Dankbarkeit. Eine eher kleine Empfindung und doch füllte sie mich in diesem Moment aus. Ich hatte wirklich mit vielem gerechnet, aber nicht damit, unerwartet Hilfe zu finden. "Ich würde mich wirklich über deine Hilfe freuen @Azzuan!", erwiderte ich und wischte freudig mit der Rute über den Boden, wobei sich ein unhaltbares, dankbares Lächeln in meinen Zügen breit machte. Vielleicht konnten wir Nero ja zusammen finden! Oder vielleicht auch nur seine Fährte aufschnappen! "Wenn du wirklich willst, dann könnten wir ihn gemeinsam suchen!", murmelte ich und drehte meine Ohren nachdenklich zurück, "Dann... könnten wir ein größeres Gebiet abdecken und vielleicht ein Lebenszeichen von ihm finden!"
Auch die fremde Fähe (Raava) schien kein Problem damit zu haben, etwas zu warten. Zumindest behauptete sie das. Ich spürte wie mein Herz zu klopfen begann und mein Tatendrang mit vollem Schlag zurückkehrte, wie meine Muskeln sich anspannten und auf Arbeit warteten. Ich betrachtete den hellen Rüden, angespannt aber noch immer mit dem gleichen dankbaren Lächeln.

Ich lächelte Raava zu, Ich bin bald zurück und dann gehen wir zur Höhle. Versprochen. . Fügte Ich fröhlich hinzu und kam dann nacher zu der jüngeren Fähe.
Also gut, lass uns keine Zeit verlieren. Wo habt ihr bereits gesucht und wie erkenne ich Nero . Sagte ich voller Tatendrang. Ich wollte meinem alten Freund und seiner Familie helfen. Irgendwie war ich es ihnen fast schuldig, schließlich hatten wir sie verlassen und hatten unser eigenes Leben gelebt. Lächelnd stellte ich mich neben Kobalt, wo gehen wir zuerst hin? .

"Marco meinte, dass sie bei den Wiesen und im Wald waren. Den Lachsfluss haben sie an sich auch abgesucht", sprach ich nachdenklich und überlegte kurz, ob ich nicht einen Ort vergessen hatte. "Und Nero ähnelt Papa, aber ich schätze mit seinem Geruch wird man ihn wohl am besten erkennen! Er riecht nach uns, nach Papa und Breeze und Marco, nach seiner Familie eben und natürlich nach dem Nebelrudel!", ergänzte ich dann und legte dann den Kopf schief. "Vielleicht in den Bergen?", gab ich fragend von mir.

Es war an der Zeit nocheinmal etwas zu fressen aufzutreiben. Unruhig folgte ich einigen Spuren von Wild hinein in den Wald.

(Wald)

Ich trabte zum Flussund nahm ein paar schlucke bevor ich mich aufrichtet und um sag. Dann trabte ich weiter um mir was zum fressen zu suchen.

(Wald)

Ich stand immer noch am Ufer des Flusses und ging dann weiter. Langsam wollte ich weiter kommen. Der Fluss, er ist wirklich ein Traum gewesen aber jetzt wird es Zeit das ich weiter gehe. Ich ging am Ufer weiter und blickte mich hin und wieder um. Ich wollte eine Bleibe erste mal suchen, wo ich hin gehen könnte. So schlug ich nach einer, weile den Weg ein vom Ufer Weg zu gehen. Und mich langsam weiter in den Wäldern zu gehen. Ruhig und Frei, ist der Weg und ich bin hier, meine Reise war lang gewesen und nun bin ich hier her gekommen. Ging es mir durch den Kopf und schweigte weiterhin. Und genoss die Luft um mich weiter hin. Aber etwas vermisste ich schon. Eines Tages wieder bei ein Rudel bei zu sein, das wäre mal was schönes. Ich frage mich ob ich überhaupt noch das Zeug dazu hätte. Ein Rudel weiter zu helfen und sie mit meiner Kraft zu Schützen. Alles was ihnen gehören würde. Sagte ich zu mir selber und ging weiter.

Ich zuckte kurz mit meinen Ohren, als ich Runa's Antwort hörte. Und ich glaube dass du egal für welches Rudel du dich entscheiden wirst, es mit deine starken Selbstbewusstsein sichtlich Stärken wirst Runa meinte ich mit einem Lächeln

Ich nickte den beiden Wölfen zu. Diese Kobalt schien fast außer sich vor Freude und ich konnte ein Lächeln nicht verkneifen, dafür war sie zu ansteckend. Azzuan schien eine sehr gütige Seele zu sein.
Den Fisch hatte ich schon längst gefressen, jetzt schleckte ich mein Maul sauber und trottete zum Fluss, meinen Durst zu löschen. Auch während dem Trinken immer aufmerksam sah ich mich um. Hob den Kopf wieder und blickte das Flussufer entlang. Es war kaum merklich leerer geworden, aber die Anzahl schien tatsächlich besser überschaubar.

Ich war noch am Ufer gewesen. Als ich mich umschaute. Ich blickte auf das Wasser und betrachte mich etwas. Anderes sein, ist nicht falsches aber was besonderes zu sein würde mir auch nichts bringen. Ging es mir durch den Kopf ich blickte auf das Wasser und beobachte einige Herz Schläge mich selber. Als ich mich dann um schaute und jemanden noch am Fluss sah. Ich blieb ruhig und beobachte sie einfach nur weiter. Ich wusste nicht was ich machen könnte. Auf sie zu gehen wäre Falsch gewesen das wusste ich sehr. So blieb ich erst mal zurück und warte ab was kommen würde.

Mein Blick blieb schließlich an einem hübsch gefärbten Rüden hängen, der mich ebenfalls gerade anblickte. Unwillkürlich drehten sich meine Ohren zurück. Aber ich erinnerte mich an was ich arbeiten wollte und nahm eine freundliche Körperhaltung ein, eine neutrale Maske auf dem Gesicht. So wagte ich dir Schritte zu ihm. Ich war froh, dass er selbst nicht so groß war.
Hallo führte ich die gelernte Begrüßung vor, dabei musterte ich ihn aufmerksam. Ich schnupperte vorsichtig Ob er ein Rudelwolf ist?

Ich lief zum Fluss und schnupperte ein wenig herum. Einige Wölfe waren da, doch ich wollte nur am Fluss was Trinken. Ich lief zum Flussbett und trank aus dem kalten Wasser

Ich trat langsam über das Gras und schnupperte immer wieder. Meine Ohren zuckten aufmerksam herum. Ich roch einige Wölfe, aber Yasha nirgends. Wo ist sie nur wieder hin.... Ich knurrte missfallend und schnaubte kurz, ehe ich zum Wasser trottete. Mir fiel eine schwarze Wölfin (Mia) auf, um welche ich mich jedoch nicht weiter kümmerte. Hoffentlich fand ich Yasha bald wieder. Sie war leider wie vom Pech verfolgt mit ihrem Temperament.

Ein fremder Geruch fiel mir auf und ich sah auf. Wasser tropfte mir noch von den Lefzen, als ich mich in Richtung des Geruches umsah. Ein schwarzer Rüde war am Fluss aufgetaucht. Er schien jemanden zu suchen, weshalb ich einfach auf ihn zu ging. Jedoch bedacht, da ich nicht wusste wie er gesinnt war. hallo du. sprach ich den Rüden (Akuto) an.