Sei ein Mensch, ein Metamensch oder sogar ein Android!

Zitat von Red Riding Hood

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Hallo und herzlich willkommen in meinem Reich!

Es tut mir leid, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Red Riding Hood.

Ich hoffe ihr kennt alle das Märchen mit dem kleinen Mädchen, das in den Wald geht und dann von dem bösen Wolf verführt wird vom Weg abzukommen, nur damit dieser seine Großmutter fressen kann. Eine einfache Welt findet ihr nicht? Alles ist so schön schwarz-weiß. Es gibt die Bösen und die Guten. Schade nur, dass die Realität eine ganz andere ist. Ich zum Beispiel, ich bin rot. Klar, manche mögen mich als Helden betrachten, aber ich habe keine Moral. Und ist man wirklich besser, nur weil man die Leute, die als Böse betrachtet werden, umlegt? Vielleicht, aber um ehrlich zu sein muss das jeder für sich entscheiden. Du hast dich aber noch gar nicht vorgestellt, fällt mir gerade auf. Na, komm schon, verrate mir ob du mich sofort umbringen willst, erst später oder ob du mir helfen wirst – für mich wird jede dieser Optionen spannend, vertraue mir.

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2205 – Die Menschheit hat sich in den letzten Jahren extrem verändert. Aber auch die Oberfläche der Erde ist nicht mehr das, was sie einmal war. Einzelne, aber große Kolonien haben sich in den USA und in Südasien gebildet. Diese liegen allerdings weit voneinander entfernt. Ihre Einwohner kennen eigentlich nichts anderes mehr. Die Außenwelt bleibt für fast alle ihr ganzes Leben lang ein Mysterium. Das Reisen ist aber auch nur schwer möglich in diesen Zeiten und bei dieser Regierung. So weiß auch niemand, wo eigentlich die Zentrale dieser Kolonien liegt. Man munkelt sie befinde sich in Osteuropa, aber wer ist dort? Was hat er vor? Und was für einen Einfluss hat er überhaupt auf das Leben der Leute in den Kolonien?

Sol omnia regit.

2133 – Der Krieg ist gerade erst ausgebrochen, wird aber noch im selben Jahr enden. Seine Auswirkungen sind verheerend. Der gesamte Kontinent Afrika wurde dabei vollkommen zerstört und auch von Australien und Südamerika hört man nicht mehr viel. Der Grund, weshalb dieser angefangen wurde, ist allerdings beinahe lächerlich. Das Motto lautete nämlich, die Schaffung der besseren Welt, aber eigentlich hätte jedem klar sein dürfen, dass ein Krieg genau das Gegenteil bewirken würde. Zumindest für die meisten. Im Moment geht es den Bürgern der Kolonien schließlich ganz gut, aber es stellt sich natürlich die Frage, zu welchem Preis. Eines der etwas offeneren Geheimnisse dieser Regierungsform sind allerdings die Leute, denen besondere Kräfte zu Teil geworden sind. Denn nicht nur die Geologie und die Gesellschaftsstruktur, sondern auch der Mensch selbst hat sich weiterentwickelt. Schließlich gab es nach und bereits vor dem Krieg einige neue Krankheiten, gegen die der früher nicht wirklich optimale Körper des Menschen resistent gemacht werden musste. Die radiale Strahlung ist zusätzlich noch deutlich gestiegen. Bei manchen ist dieser Prozess allerdings fehlerhaft verlaufen und somit sind diese sogenannten Mutationen entstanden, welche sie zu denen machen, die sie heute sind. Politisch korrekt ausgedrückt: die Fähigen, die Metamenschen. Trotz aller Evolution haben die Kolonien dennoch sogenannte Kapseln, virtuelle Schilde, und zusätzlich noch Wälle, die sie rund herum eingrenzen. Zweifelsfrei sind diese aber auch dazu da, dass niemand so leicht hinein, aber auch niemand so leicht wieder hinaus kann.

Die Städte beziehungsweise Kolonien bestimmen nun alleine und intern ihr Rechtssystem. Die Regelung übernahmen in kürzester Zeit selbstverständlich hauptsächlich die Helden und ihr Gegenpart, die Anti-Helden. Die Fähigen bewegen sich vorrangig im Hintergrund, sind aber sogar in Außenmissionen für die Hauptzentrale sehr aktiv, auch wenn diese ihre Arbeit ihnen nicht anerkennt. Nützlich sind sie also auf jeden Fall, allerdings werden sie dennoch von den sogenannten "SWAPPER" gejagt. Den Mitgliedern dieser Organisation geht es meistens um das Geld, aber ein großer Grund für diese Bewegung von den Menschen aus gesehen ist auch, dass es ihnen im Prinzip nur darum geht Leute mit mutierten Fähigkeiten zu töten, sei es wegen ihren Überzeugungen oder weil sie diese Fähigkeiten einfach als unnatürlich und deshalb falsch ansehen. Das alles geht der Hauptzentrale aber natürlich gegen den Strich. Diese Metamenschen waren schließlich nicht in die Schaffung der besseren Welt eingeplant gewesen und so hat sie überall ihre Finger im Spiel. Um der Bedrohung durch die Metamenschen gerecht zu werden, erschuf man sich neue Helfer - die Androiden. Doch auch unter den helfenden Androiden schlichen sich gewisse, beinahe menschliche Verhaltensweisen ein. Bisher griff die Hauptzentrale immer hart durch und da Androiden keine eigenen Rechte hatten, konnte auch keiner legal eingreifen. Die Stimmung unter der vermeintlichen Sicherheit der Kuppel wurde zunehmend angespannter und es formten sich nur noch mehr rebellische Gruppierungen. Niemand weiß allerdings so wirklich, ob es in anderen Kolonien genauso abläuft. Zumindest für die meisten wird dies auch immer ein Mysterium bleiben, da kaum einer je dort war.


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[ Mission COURAGE ]
Sei ein Metamensch, der an das Gute glaubt und kämpfe dafür.

[ RESISTANCE ]
Schließe dich der dunklen Seite an und räche dich als Metamensch an den Menschen.

[ SWAPPER ]
Werde Agent, Jäger oder Söldner und verteidige die Menschheit.

[ DEVIANTS ]
Sei ein Android mit menschlichem Bewusstsein und rebelliere gegen deine Programmierung.

[ ZEROES ]
Du darfst selbstverständlich auch ein ganz normaler Bürger oder Android sein. Oder doch nur ein Metamensch, der sich versteckt?


>> About us
#Gründungsdatum: 09.11.2019
#Umzugsdatum: 09.11.2023
#Altersbeschränkung: FSK 16+
#Gründer: Die Hauptzentrale


>> Link
https://blessing-in-disguise.minasmask.net/


Bild © heise.de

© blessing in disguise RPG

Ruven war begeistert von der Idee, dass die beiden jungen Wölfe hier bleiben könnten und einen langen Moment drehte ich den Kopf so weit nach hinten, dass ich den anderen Rüden breit angrinsen konnte, ehe mein Schädel wieder vorschnellte und ich lachend erneut den Rüden fixierte, der sich nun als Arko vorstellte. Sag bloß du kennst Mama Frosch nicht Koko. Was bringen die euch eigentlich heutzutage im Welpenunterricht bei? Ich lehnte mich so weit zur Seite, dass ich Gefahr lief umzufallen Oh Mama Frosch sie herrscht über diese Höhle, über das ganze Tal. Manchmal steigt sie aus dem eisigen Teich und sucht ihre Opfer auf, um sie mit sich in ihr dunkles Reich mitzunehmen.

Kaya kannte zumindestens einen der beiden jungen Rüden, Apollo nannte sie ihn und er regierte auch darauf. Ich musterte ihn eingehend, mit breitem Grinsen, und wackelte dabei mit den Ohren. Sag mal Olli, du kommst mir irgendwie so bekannt vor, das ist doch fast schon gruselig. Dann aber wandte ich mich aber wieder seinem Freund zu, welcher wesentlich diplomatischer an die Situation heran ging. Das ist eine freie Höhle, hier kommt jeder unter. Sofern Mama Frosch euch die Nacht überstehen lässt. Nachlässig schwenkte ich in einer bedeutenden Geste den Kopf zu dem klaren See hinter uns, aus welchem ich eben erst gestiegen war. Wie heißt du eigentlich? Ich bin Basta.

Ich leeebe! Ich kam nun wieder ans Ufer und zog mich dramatisch an Land. Dann wandte ich mich Kaya zu und grinste sie breit an. Nichts kann mich jemals zum Schweigen bringen. Vico verabschiedete sich dann mit einem Mal und ich sah ihm einen Moment kichernd nach, doch dann wurde ich von zwei hereinstürmenden Rüden (Apollo, Arko) abgelenkt, die offenbar ein Rennen veranstalten hatten und dafür sogleich von Naya angeschnauzt wurden. Uuh! Hallo auch! Lachend sprang ich an die beiden heran und blieb dann mit sehr schief gelegtem Kopf stehen.

Das will ich sehen Kiki! Mit meinem Kopf gerade noch oberhalb des Wassers lachte ich schallend über Kayas Wut ob ihres nassen Fells, wurde dann aber dank Ruvens großem Heldenmut gleich wieder untergetaucht, nachdem mich eine Welle überschwappte. Ruvi nein! Rette dich selbst! Dramatisch nach Luft jappsend, und dabei wieder kichernd, paddelte ich von Ruven weg. Vicky! Rette Ruvi! Mama Frosch wird ihn fressen!

Nach einigen mehr oder weniger kleinen Umwegen schoss ich wesentlich später als bei meinem Tempo zu vermuten, lachend in die Rauschhöhle hinein. Mein Blick streifte wie uninteressiert über die Erdhügel am Rand, ehe sie sich auf den Teich in der Mitte konzentrierten, doch ich hatte sie registriert. Kori und? Oni? Möglich, alt war er jedenfalls. Wie traurig für Ruvi. Ruven machte eine kleine Führung, Kaya legte sich neben den Teich und ich sprang direkt neben mit vollem Schwung in den selbigen hinein, wobei ich einen schön spritzendem Bauchklatscher vollführte.

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Basta
Dash
Mayestril
Rolf

- Lyv -

Kaya versuchte mich zu beißen, doch ich war bereits aus ihrem Zugriffsbereich entschwunden, als sie das tat und so konnte ich unbeschwert stehen bleiben und lachend auf und ab springen. Mama Froschs Arm ist lange. Ich streckte Kaya die Zunge heraus, als Ruven sich zwischen uns stellte und das Thema wechselte, worauf auch Vico sogleich einging. Der Weg in Mama Froschs Reich ist nicht weit. Kichernd rannte ich los, zwischen den Bäumen hindurch.
(Rauschhöhle)

Kaya machte den schweren Fehler nachzufragen und mein Grinsen schien einen Moment mein gesamtes Gesicht einzunehmen. Ich hielt in meinen Bewegungen inne, nur um dann mit langsamen Schritten auf Kaya zu und um sie herum zu gehen. Oh... Mama Frosch... Vico sprach ungläubig, doch Ruven wusste immerhin wovon ich sprach, immerhin war diese Geschichte, mittlerweile war es eigentlich mehr zur Legende im Tal geworden, in seiner Gegenwart entstanden. Ich hatte meine Stimme gesenkt, ein leises Kichern durchzog sie immer wieder. Ja, Mama Frosch. Die eine, die Unnahbare. Sie lebt in der Rauschhöhle. Tief, tief unten im See hat sie ihr Reich, unerreichbar für uns Sterbliche. Ich erzählte oft von dieser Sagengestalt, so oft, dass sich niemand recht sicher war ob ich wirklich an sie glaubte oder nicht, nicht einmal ich selbst wusste das wirklich. Sie kommt in den mondlosen Nächten hervor, lautlos, geisterhaft. Du hörst nur das leise Tropfen von Wasser auf dem Stein. Und dann? Dann spürst du ihren Atem in deinem Nacken, an deinen Ohren. Du drehst dich um, doch niemand ist da. Nebel zieht auf, es riecht modrig... Ich war nun schon merfach um Kaya herum geschlichen, doch nun hielt ich plötzlich hinter ihr an. Und dann... Packt sie sich ihr Opfer! Meine Stimme wurde plötzlich laut, der letzte Satz klang beinahe wie ein Kreischen, und ich machte einen Satz auf Kaya zu. Natürlich berührte ich sie nicht, aber ich pustete sie an, ehe ich mich schnell und fast hysterisch kichernd in Sicherheit vor Kayas etwaigen Zorn brachte.

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Basta
Dash
Mayestril
Rolf

Einer von uns! Einer von uns! Lachend begann ich um Vico herum zu springen und dabei fast ein Tänzchen mit meinen Pfoten aufzuführen, nur um dann mit einem Ruck stehen zu bleiben, da Kaya sich verabschieden wollte, woraufhin Ruven sie zu sich einlud. Es würde ihm sicher gut tun jemanden dort zu haben. Das denke ich auch. Er muss sich jetzt so einsam fühlen. Ruvi, du kannst doch nicht die wichtigste Bewohnerin der Rauschhöhle verschweigen, Mama Frosch wird dir noch zürnen. Ich schüttelte, als wäre ich ein enttäuschtes Elternteil den Kopf und hob die Pfote um mit ihr "drohend" in der Luft herum zu fuchteln.

Oh doch, doch. Ich nickte prompt bestätigend, als Kaya versuchte zu leugnen, dass sie jetzt genauso verrückt war wie Ruven und ich, was auch unser neuer Freund nicht glauben wollte, er war hingegen der Ansicht, dass Kaya einfach nur müde wäre. Naja, ich meine, das ist sie sicher auch. Verständlich. Blutverlust ist immerhin anstrengend. Ganz recht. Ja aber Kiki, so wenig Vertrauen? Für so einen kleinen Freundschaftsdienst musst du doch nicht danken. Ich begann wieder zu lachen und das wurde nur noch heftiger, als ich den Blick sah mit dem Ruven Vico betrachtete. Ruvi? Denkst du das selbe wie ich? Er ist auch einer von uns!

Ich fiel sofort in das Gelächter von Kaya und dann auch Ruven ein und warf den Kopf dabei in den Nacken. Jetzt bist du eine von uns Kiki, eine von den Irren. Mein Lachen beruhigte sich zu leichten Kicheranfällen und ich sah Kaya wieder an, die nun eher am heulen als am lachen war.

Vivi also, freut mich. Breit grinsend wandte ich mich von Vico ab und Kaya zu, die noch immer sehr ungehalten von unserem Neuzugang war. Nicht, dass ich wüsste. Ich hoffte jedenfalls sehr, dass dem nicht so war, ich hatte nicht vor einem meiner Verwandten jemals wieder zu begegnen. Ruven stellte mich mit einem anderen Namen vor und ich sah einen Moment tragisch in die Ferne. Ich mag Pasta... Dann schnappte mein Blick wieder zurück und ich begann zu lachen. Du bist genauso alt Ruvi, dir sieht man das ja sogar an. Nun wollte Vico wissen warum Kaya schlecht drauf war und wie im Vertrauen wandte ich mich dem Neuankömmling zu. Kiki ist immer so, musst du wissen.

Unser ach so romantischer Moment wurde von einem Neuankömmling (Vico) unterbrochen, der mir die Chance nahm dem Kuss von Ruven von alleine zu entkommen und Kaya sofort ein Knurren entlockte. Oh! Ein neues Opfer! Ich meine... ein neuer Freund. Ich kicherte vor mich hin und betrachtete unseren Neuzugang. Ich kannte ihn nicht, schön war er nicht, aber muskulös und vom Alter her eindeutig näher an Ruven und mir dran war als es Kaya war. Komm tritt ein in unser Land voller Wunder.

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Oh Ruvi, ich dachte du fragst nie. Ich blinzelte Ruven durch meine Wimpern an und gab meiner Stimme den Klang einer übermäßig entückten Fähe. Kaya wollte allerdings offenbar nichts von unserem Liebesspiel sehen und ich grinste sie breit an. Ach, du kannst doch auch zusehen, das bin ich gewöhnt. Oder bist du zu Schamhaft? Ich brach wieder in schallendes Gelächter aus, während Ruven erklärte woher er die Pflanzen hatte. In der Tat weiß Ruvi sehr genau wo man so ziemlich alle... guten Pflanzen findet. Verschwörerisch zwinkerte ich Kaya zu, die allerdings natürlich nicht wissen konnte worauf ich hier anspielte, sie hatte Ruven zu seiner Glanzzeit nicht gekannt.

Kaya unternahm einen Fluchtversuch, der aber dank ihrer wirklich massiven Verletzung alles andere als Erfolgreich ausfiel. Sie fiel sofort wieder in sich zusammen wo sie auch schon Ruvens liebevoller Fürsorge in Empfang genommen wurde, die aus der nassen Masse aus gekauten Kräutern bestand, die er direkt auf ihre Wunde spuckte. Japp, das geht eindeutig so. Das sollte sich allerdings vermutlich trotzdem mal jemand Professionelles ansehen. Wenn sie bis dahin nicht sowieso eingeht? Sehr richtig. Mit einem Mal landete aber ein nasser Sprühregen auf meiner Schnauze und prompt nieste auch ich, als hätte Ruven mich angesteckt. Dann begann ich wieder zu lachen und schielte auf meine Nasse Nase hinab. Tja Ruvi, jetzt haben wir Spucke geteilt, sag doch einfach, dass du den nächsten Schritt mit mir gehen willst.

Kaya hatte ganz recht, ein Heiler wäre vermutlich besser geeignet als wir beiden, doch das machte die ganze Situation nicht weniger amüsant, sie war einfach zu skurril. Außerdem hätte ich auch gelacht, wenn es nicht den Funken von Humor gehabt hatte. Ich brach fast zusammen, als Ruven sich, nachdem er die Kräuter wirklich zerkaut hatte, wieder um Hilfe an mich wandte. An mich! Trotzdem schaffte ich es zu nicken, denn was blieb Ruven nun schon anderes übrig? Die Paste auf seine Pfote schlatzen und sie dann in die Wunde schmieren? Das klang auch nicht eben hygienisch.

Ich streckte Ruven kichernd die Zunge heraus, als er sich prompt zu verteidigen versuchte, trat aber brav nicht weiter nach, während ich Kayas Einwand gegen ihren Spitznamen einfach weitgehend ignorierte. Genau, Kiki und Ruvi, ist doch ganz einfach. Ruven startete auch gleich los um seine Pflanzen zu holen und war rasch wieder da, in seinem Maul Brennnesseln und Kamille. Giggelnd trat ich etwas näher heran um über seine Schulter auf die von Kaya zu blicken. Das klingt nach einem großen, schmerzhaften Spaß, aber ich glaube davon hat Kiki schon genug. Vielleicht gehören sie ja vorher zerkaut?