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Azzuan
Bergwolf
Beiträge: 309 | Zuletzt Online: 01.04.2023
Registriert am:
31.05.2018
Beschreibung
Name: Azzuan (lullaby)

Alter: 5 Jahre 1 Monat

Besonderes Merkmal:
Seine besondere Stimme beim Singen

Aussehen:
Azzuan ist ein großer schlanker Wolf mit dünnen Beinen. Sein Weißes Fell ist weich und flauschig, es läd ein mit ihm zu kuscheln.
Die Augen sind Bernsteinfarbend und in ihnen liegt immer ein warmer freundlicher Ausdruck. Ein spielerisches lebendiges Funkeln.
Er hat kräftige Schultern und ist trotz seines schlanken Aussehens stark.

Charakter:
Er benimmt sich die meiste Zeit wie ein Jungwolf, hat Spaß am Leben und allem was dazu gehört. Er liebt Gesellschaft und hat eine ansteckende Lebensfreude.
Er ist liebevoll und beschützend, verzeiht vieles und ist selten nachtragend.
Zwar ist er etwas erwachsener geworden aber wenn es nicht eine wirklich ernst Situation ist nimmt er sie mit Humor.
Wenn seine lieben in Gefahr sind schützt er sie mit seinem Leben aber wirklich böse wird er sehr sehr selten.
Manchmal ist er trotz seiner ausgelassenen offenen Art nachdenklich und wirkt vielleicht etwas distanziert. Das liegt einfach daran, dass seine Gedanken abschweifen.
Er ist alles in allem ein umgänglicher Wolf in dessen Nähe man sich direkt wohl fühlt und gerne bleiben möchte.

Vorgeschichte:
Azzuan wuchs in einem kleinen Rudel auf, das in einem schönen abgeschiedenen Teil eines verwucherten Waldes lag. Seine Mutter Kate war eine liebevolle Alpha Wölfin, sie kümmerte sich um jeden als wäre er etwas besonderes und so wuchs auch er auf, in dem Glauben wichtig und behütet zu sein.
Die liebe seiner Mutter machte ihm zu einem freundlichen hilfsbereiten Jungen Wolf der mit jedem seines Rudels gut aus kam. Er hatte eine wunderschöne Stimme und seine Lieder brachten andere zum Träume. Sie erzeugten Bilder in den Köpfen der anderen, deswegen baten sie ihn viele Nächte für sie zu singen. Das brachte ihm den Spitznamen Lullaby (Schlaflied) ein.
Als er zum Jungwolf wurde begann sich heraus zu kristallisieren, dass alle ihn liebten. Die Rüden sahen ihn als ihren inoffiziellen Führer und suchten seinen Rat und seine Nähe. Die Fähen buhlten um seine Aufmerksamkeit die er ihnen liebend gerne schenkte. Aber verlieben tat er sich nicht, er genoss einfach die Möglichkeiten. Seine Lehrer waren zufrieden mit ihm und seine Kampfkunst war gut, nicht herausragend aber ordentlich und ausreichend.
Als er in das Geschlechtsreife Alter kam wurde es Zeit das Rudel zu verlassen. Denn er wollte sich seine eigene Fähe suchen, nicht die die seine Mutter für ihn ausgewählt hatte.
In dem gleichen Wald aber mehrere Tagesreisen entfernt lebte das Rudel der Schwester seiner Mutter. Sie hatten nicht so viel Glück wie sein Rudel das unentdeckt blieb. Irgendwann kamen einfach keine Boten mehr, seine Mutter machte sich große Sorgen um ihre Schwester die ihrerseits die Alpha des wesentlich größeren Rudels war. Alle ausgesandten Boten konnten keine Spur mehr von dem Rudel entdecken und so blieb unerklärt was passiert war.

So verabschiedete er sich von seiner Familie, es gab viele Tränen und einige wollten ihn begleiten doch er lehnte ab.
Einige Monate zog er durch das Land, lernte neue Rudel und deren Gepflogenheiten kennen, neue Orte und ein wenig mehr von der großen weiten Welt.

Dann fand er das Tal der vier Rudel, dort fühlte er sich direkt wohl. Es gab interessante Rudel und Wölfe dort die ihn dazu trieben zu bleiben. Er lernte Nalani kennen die Schwester seiner Mutter und lernte was mit ihrem Rudel passiert war. Sie waren von Menschen getötet worden nur sie hatte überlebt und im Tal eine neue Familie gegründet. Sie gehörte zu den Silberwölfen aber er wollte sich nicht anschließen, er mochte seine Unabhängigkeit.
Eine junge Wölfin namens Aimichan wurde zu seiner besten Freundin. Er liebte es sie zum lachen zu bringen da sie so eine ernste zurückhaltende Wölfin war. Aber mit ihm war sie anders, mit ihm war sie jung und abenteuerlustig.
Die beiden verloren sich aus den Augen als er eine stumme Wölfin kennen lernte. Sie fesselte Azzuan wie es kein Wolf vor ihr geschafft hatte. Whisper schaffte das was alle Fähen vor ihr versucht hatten, sie stahl ihm sein Herz.
Er versprach ihr für sie da zu sein und in einer kleinen Höhle bauten sie sich ein Zuhause. Es war eine schöne Höhle mit Moos und Efeu , sie lag am Fluss und war abgeschieden.
Es gesellten sich weitere Wölfe zu ihnen, eine eitle weiße ,ein vegetarier Wolf der einen Hasen adoptiert hatte und später seine Gefährtin mit dem gemeinsamen Welpen.
Ihrer kleinen Gruppe gaben sie den Namen Outlaws, sie waren eine Zuflucht für alle die nicht wussten wo sie in dieser Welt hin gehörten.
Auch ein einsamer Hybriedenwolfs Welpe blieb eine Zeit bei ihnen bis er ein Rudel fand.
Wölfe kamen und gingen, sie wurden zu einer neutralen Zone in der auch Aimichan noch eine Zeit lang Zuflucht suchte bis sie ging. Die Welt war in Ordnung, er liebte Whisper mit jeder Faser seines Körpers. Half ihr sogar ihre verloren geglaubte Sprache wieder zu finden.
Sie dachten an Welpen wollten aber noch die Welt sehen, er wollte seiner schüchternen Gefährtin zeigen was die Welt zu bieten hatte. Denn bei ihm blühte sie auf, so entschieden sie sich eines Tages das Tal zu verlassen.

Eine Weile lief es gut, sie hatten Spaß daran die Welt zu bereisen. Er liebte es ihre leuchtenden Augen zu sehen wenn sie etwas neues entdeckte und alles was sie glücklich machte, machte ihn glücklich.
Sie bereisten andere Rudel und schauten sich sogar Menschliche Städte an.
Doch irgendwann begann sie sich zurück zu ziehen. Erst waren es nur kleine Anzeichen, sie lachte nicht mehr so oft. Der Umgang mit ihr war nicht mehr unbeschwert und sie sah ihn nicht mehr mit der gleichen Liebe an wie zu Beginn.
Nachts hörte er sie weinen aber sie sagte ihm alles sei gut. Doch eines Tages als er aufwachte war sie verschwunden und egal wie lange er suchte er fand sie nicht.
Aus Trauer zog er lange alleine weiter, suchte sich viele unwichtige Fähen mit denen er versuchte seine Einsamkeit zu überdecken.
Besuchte sogar sein altes Rudel und seine Mutter aber dort wollte er auch nicht bleiben. Es zog ihn weiter und irgendwann kam er zurück in die Nähe des Tales in dem er Whisper kennen gelernt hatte. Es waren viele Monate vergangen und er hatte den Verlust ganz gut verkraftet obwohl er sie noch immer sehr vermisste.

Stärken:
-Einfühlungsvermögen
-Lebensfreude
-seine schöne Stimme
-Geduld

Schwächen:
-seine manchmal zu lockere Art
-der Verlust seiner Gefährtin
-kann sich nicht an einem Ort halten

Mag:
-andere Wölfe
-singen
-Sonnenuntergänge
-Wärme
-Nähe
-Spaß

Mag nicht:
-Streit
-Hass
-Wut
-Trauer
-Regen
-kämpfen

Kg Anfrage : 6 5 9
Geschlecht
keine Angabe
Das Szenario
keine Angabe
Schreibprobe
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    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 01.04.2023

      Ich zog mich zurück und trat neben Lyvianne. Saikko warf ich ein warmes Lächeln zu, ich mochte die kleine Fähe sehr und sie wirkte verständlicher Weise niedergeschlagen. Da Apollo schon vorher negativ auf mich reagiert hatte, wollte ich ihm jetzt keine Gelegenheit geben, seine Wut auf mich zu kanalisieren. Aber der Rüde tat mir leid, die Situation tat mir leid. Aber ich hatte für die Verstorbene gesungen und geholfen ihre Ruhestätte vorzubereiten. Jetzt gab es für mich nichts mehr zutun außer meiner Gefährtin zur Seite zu stehen. Mein Fell berührte ihres leicht.

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 12.02.2023

      Der Rüde wirkte gereizt und wütend. Auch wenn er mich damit meinte, bezog ich es nicht auf mich. Wir kannten uns nicht.
      Daher nickte ich lediglich ruhig, ich weiß nicht ob ich den Begriff Geister benutzen will. Ich bin auch kein dahergelaufener Fremder. Ich gehöre zu den Bergwölfen, Lyvianne ist meine Gefährtin. Man hörte durchaus stolz aus meiner Stimme, wenn auch nur subtil. Aber wir beide sind uns fremd, daher verstehe ich wenn du mit mir nicht sprechen möchtest. Ich wollte dir keinen Rat geben, es war nur meine Gedanken dazu. Ich halte mich aus eurer Unterhaltung heraus. Erklärte ich freundlich und mit meiner ruhigen Stimme. Es war nie meine Art mich aufzudrängen. Daher wand ich mich lächelnd Lyvianne zu und verfolgte das Geschehen mit dem verletzten Wolf.

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 02.02.2023

      Als Lyvianne sich freute mich zu sehen wedelte meine Rute glücklich hin und her und ich sah sie eine Weile lächelnd an. Dann richtete ich meinen Blick auf den schwarzen. Ich hatte nur die Hälfte des Gespräches mitbekommen. Hi ich bin Azzuan, wir kennen uns glaube ich noch nicht. Grüßte ich die Wölfe nun nochmal richtig. Ich denke der Todeswolf ist weg... Mein Blick wanderte zum Gipfel. Ich habe auch jemanden gesehen der nicht hier sein kann. Vielleicht lag etwas in der Luft. Überlegte ich laut.

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 21.01.2023

      Ich war so oft ausgerutscht, dass meine Pfoten ganz grau waren und auf den letzten Metern wurde ich ein wenig zu übermütig. Ungünstig stolperte ich über einen Stein und landete kurz mit der Brust auf dem Boden. Sofort rappelte ich mich auf und lief um die Ecke Richtung Haupthöhle und dem davor liegenden Felsplateu. Ich schmunzelte noch über mich selbst als ich Lyviannes weißes Fell sah und zu ihr lief. Hallo, grüßte ich alle freundlich und schenkte meiner Gefährtin ein liebevolles Lächeln. Dann setzte ich mich und versuchte den Staub und die kleinen Steine aus meinem dichten Brustfell zu entfernen.

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Der große Gipfel" geschrieben. 10.01.2023

      Eine Weile saß ich einfach wie ein Stein auf der selben Stelle und sah über die Ebene. Es war so unglaublich friedlich hier oben über den Wolken. Mein Herz tat ein bisschen weh von allen Erinnerungen und dem Schmerz des Rudels aber nach und nach beruhigte es sich. Die junge Wölfin die mit mir noch hier oben war, sah verloren aus. Aber ich glaubte nicht, dass sie reden wollte. Ich hoffte dennoch, dass meine Anwesenheit vielleicht half. Schließlich erhob ich mich und lächelte ihr zu. Ich lass dir mal ein bisschen Freiraum, sagte ich freundlich und begann den langen Abstieg denn ich wollte nicht herunter fallen. Runter dauerte in diesem Fall tatsächlich deutlich länger als hoch.

      -Rudelplatz

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Der große Gipfel" geschrieben. 19.11.2022

      Ich wäre gerne mit Lyvianne mit gegangen aber ich wusste, dass ich sie nicht bedrängen durfte. Ich konnte nicht immer bei ihr sein und der Moment in dem ich Aimichan gesehen hatte, hing mir noch nach. Ich wollte mich sammeln, es sah mir nicht ähnlich so etwas. Um der Toten zu gedenken und mich zu beruhigen hob ich den Kopf in den Nacken und sang. Schon immer waren singen und das schnelle rennen meine lieblings Beschäftigungen. Meine Stimme hob sich sanft aber laut in den Himmel, ich sang von freiheit und vom Mond. Vin der Reise der Seelen und dem Abschied der niemals für immer war. Die Töne bewegten sich um mich, wurden Bilder in meinem Kopf. Wölfe im Sternenstaub, Brücken in die Wolken und der Mondwolf der die Seelen zu sich holte. Die Töne wanderten durch meinen Körper, beruhigten meinen Geist und als ich nach einer langen Weile den Kopf senkte, war mein Herz wieder leichter.

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Der große Gipfel" geschrieben. 04.11.2022

      Ich konnte es nicht in Worte fassen und es tat mir schrecklich leid, aber ich schaffte es einfach nicht ihr zu antworten. Mein schlechtes Gewissen wurde noch schlimmer als ich erleichtert war, dass sie sich abwand um sich um die anderen zu kümmern. So gut ich konnte half ich ihr bei dem was sie tat, aber ich brachte kein Wort heraus. Später wenn wir alleine waren würde ich ihr alles erzählen.

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Der große Gipfel" geschrieben. 26.10.2022

      Als der Mond unter gegangen war blinzelte ich irritiert. Meine Erinnerungen an die letzten Minuten, zumindest nahm ich an, dass es Minuten waren, war verschwommen und unwirklich. Mein Blick glitt über den Rand, wann war ich so nah an den Abgrund getreten?. Mit einem kurzen Schütteln trat ich ein paar Schritte zurück und versuchte zu rekonstruieren. Lyvianne und ich hatten hier gestanden und über die Zukunft geredet, ich hatte sie aufgeitern wollen und dann... hatte sie Schmerzen bekommen und Aimichan war aufgetaucht. Aber das konnte nicht sein.. Erschrocken sah ich mich um und entdeckte Sete und Lyvianne ein Stück entfernt. Sie wirkte panisch und ich sprang sofort zu ihr. Alles okay? hast du Schmerzen? Du hattest Schmerzen und ich... ich dachte ich hätte jemanden... ich . Meine Stimme verlor sich als die Realität mich einholte. Ich war kein sentimentaler Wolf, ich verschwendete nie viel Zeit und Energie darauf über Vergangenes zu trauern. Aber diese Situation hatte mich aufgewühlt, sie war so real gewesen. Trauer breitete sich in meiner Brust aus und ich senkte den Kopf um mich zu sammeln, meine Augen schimmerten feucht. Ich hatte nicht gedacht sie noch einmal zu sehen, ich war mir nicht sicher ob sie noch lebte.

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Der große Gipfel" geschrieben. 25.10.2022

      Das klang nach einer guten Idee und ich nickte erleichtert. Gefährten, ich liebte das Wort und ihr unsicherer Ausdruck war furchtbar süß. Liebevoll beobachtete ich sie noch einen Moment und nahm den Mond daher nicht wahr. Ihr schmerzerfülltes Geräusch ließ mich heftig zusammen zucken. Lyvianne!, rief ich erschrocken und hob dann doch kurz den Blick zum Mond. Gleichzeitig sprang ich zu ihr, doch der rote Schein ließ mich inne halten. Heftig blinzelnd, schüttelte ich den Kopf der sich auf einmal merkwürdig anfühlte. Eine Bewegung aus dem Augenwinkel ließ mich den Kopf drehen und mein Herz setzte einen Moment aus. Vor mir stand Aimichan und wedelte mit der Rute. Aimichan, ich habe eben an dich gedacht. Oh mein gott ich dachte, ich dachte du bist tot oder weg. Ich dachte ich seh dich nie wieder. Tränen liefen mir über die Wangen, gleichzeitig sprang ich im Kreis und wedelte heftig mit der Rute. Wo warst du? Ich hab dich so vermisst. Das meine beste Freundin weder antwortete, noch bewegte, fiel mir nicht auf. Auch, dass sie genauso aussah wie vor Jahren bemerkte ich nicht. Ein fröhliches Winseln kam aus meiner Kehle und ich vergaß alles um mich herum.

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Der große Gipfel" geschrieben. 25.10.2022

      Ihre Freude über meine Zustimmung ließ die Sorge ob ich das auch wirklich konnte, weniger werden. Ich war ja meistens eher der Typ Wolf, der eben einfach hinnahm was auf ihn zukam. Es ließ sich alles immer irgendwie lösen und es machte keinen Sinn sich vorher darüber Sorgen zu machen. Glücklich, dass ich sie damit sichtlich aufheitern konnte oder sie zumindest einen Moment ablenken, folgten meine Augen dem gehüpfe. Auf meinen Lefzen lag ein schiefes Grinsen, das sich in ein Lachen verwandelte als sie immer wieder darüber leckte. Meine Rute wedelte von selbst hin und her. Ich sage nichts was ich nicht auch so meine. Antwortete ich auf ihre wahrscheinlich rethorisch gemeinte Frage. Meinst du denn die anderen sind damit einverstanden? ich glaube Gunther mag mich ganz gerne aber den Rest kenne ich kaum. Überlegte ich dann doch etwas nachdenklich. Ah das klären wir später, wird schon, ich bin ein umgänglicher Kerl. Ich hob die Pfote an meine Brust und neigte den Kopf.

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Der große Gipfel" geschrieben. 25.10.2022

      Einen Moment starrte ich sie an ohne mich zu bewegen und dann fing ich an zu lachen. Als mir bewusst wurde wie unpassend meine Reaktion wirken musste, riss ich mich zusammen und atmete ein paar Mal aus und ein. Entschuldige. Weißt du ich sehe mich meistens noch als schlagsigen Jungwolf der das erste mal im Tal, die Nebellande runter gerollt ist, weil es sich lustig angefühlt hat. Ich hatte nichtmal damit gerechnet noch ein Rudel zu finden, so lange war ich ein Outlaw und dann auf Reisen. Kurz wanderten meine Gedanken zu Whisper, aber für sie waren die Gefühle anders gewesen. Ich war jemand anders gewesen und so wie für Lyvianne hatte ich noch nie empfunden. Ich könnte gar nicht anders als ja zu sagen, weil ich nicht in der Lage wäre ohne dich irgendwo anders hin zu gehen. Aber über die Einzelheiten sollten wir uns nochmal unterhalten, ich habe nämlich absolut keinen Plan von dem Ganzen. Aber ja natürlich bin ich an deiner Seite. Ich rieb meine Gesicht an ihrem Kopf und ihrer Schulter und schüttelte ihn dann grinsend. Wer hätte das gedacht. Aimichan hätte große Augen gemacht, plötzlich vermisste ich meine beste Freundin und sah über den Rand des Gipfels zum Horrizont.

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Der große Gipfel" geschrieben. 24.10.2022

      Als sie zurück trat, bewegte ich mich so, dass ich sie ansehen konnte. Ihr Lächeln beruhigte meine Sorge ein wenig. Ihre Frage ließ mich den Kopf schief legen, meine Ohren drehten sich hin und her. Ich helfe dir bei allem bei dem du meine Hilfe möchtest. Alles was ich tun kann, tue ich für dich, wenn du mich darum bittest. Allerdings kann ich dir nicht ganz folgen. Ich lächelte schief und kippte den Kopf zur Seite, da ich mir nicht sicher war um was sie mich bat.

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Der große Gipfel" geschrieben. 24.10.2022

      Als die Anspannung aus ihr wich und sie sich in mein Brustfell drückte, krampfte sich mein Herz zusammen. Diese starke und schöne Wölfin, vertraute mir genug um ihre verletzliche Seite zu zeigen. Gleichzeitig tat es mir weh, ihren Schmerz nicht abnehmen zu können. Daher stand ich wie ein Schutzschild da und drückte sie mit meinem Kopf fester an mich. Alles wird gut. Es tut mir so leid, dass das passiert ist., sagte ich leise und schwieg dann einen Moment bevor ich weiter sprach. Es ist in Ordnung traurig zu sein und dann atmest du tief durch und leitest dein Rudel so wundervoll wie du es schon die ganze Zeit tust. Meine Stimme war ruhig und vibrierte sanft in meiner Brust, während mein Kopf auf ihrem Rücken ruhte.

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Der große Gipfel" geschrieben. 24.10.2022

      Ich keuchte ordentlich, da all meine Konzentration darauf lag, nicht rücklings nach unten zu fallen. Mit einer Grimasse landete ich ein bisschen ungelenk, auf einer ebenen Stelle, nachdem ich über einen losen Felsbrocken gestolpert war. Man sollte meinen, das zweite Mal wäre leichter, aber vielleicht sind alle guten Dinge drei. Mein Grinsen verschwand sofort, als ich den Kopf zu der schönen weißen Wölfin hob. Ich schaffte den letzten kleinen Weg und sah zu ihr herunter. Sag mir einfach wo, erklärte ich ruhig.

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 22.10.2022

      Ich folgte der Prozedur
      -großer Gipfel

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 22.10.2022

      Sofort als sie ihre Worte an mich richtete, war ich an ihrer Seite. Ihre Stimme war ruhig und geschäftig, während sie die Aufgaben verteilte. Aber ich hörte die Anspannung darin und drückte unauffällig meine Hüfte gegen ihre. Nur für einen Moment. Natürlich. Ein Blick ging zu den jüngeren Wölfen und ich versuchte zu verstehen, wer wie zu der Verstorbenen gestanden hatte.

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 12.10.2022

      Ich kam auf dem Rudelplatz an und schnaufte erst einmal ordentlich. So schnell ich auch war, es würde dauern sich an dieses klettern zu gewöhnen. Als ich zu atem gekommen war, trat ich nach vorne und beobachtete die Szene die sich mir bot. Eine tote Wölfin lag dort und einige der anderen weinten. Um Lyvianne nicht zu bedrängen, die aussah als habe sie gerade damit zutun das Rudel zu fühen, setzte ich mich neben Gunter.

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Alphafelsen" geschrieben. 12.10.2022

      Ich hatte mich nicht zu Wort gemeldet, dazu hatte es keinen Grund gegeben. Besorgt hatte mein Blick auf Lyvianne gelegen, aber sie machte ihre Sache gut. Trotzdem nahm ich ihr Unwohlsein wahr und als ein Heulen ertönte und meine beiden Begleiter zusammen zuckten, erahnte ich weitere schlechte Nachrichten. Seufzend nickte ich den Silberwölfen zu, es tut mir leid für eure Verluste. Sagte ich ernst und folgte dann Lyvianne so schnell ich konnte.
      - Rudelplatz der Bergwölfe

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Alphafelsen" geschrieben. 05.10.2022

      Zögernd schwebte meine Pfote vor dem Plateu. Doch als ich den Kopf hob und Lyvianne dort auf dem Stein sitzen sah, überwand ich mein Unwohlsein. Ich musste völlig bescheuert sein, oder verliebt. Vielleicht auch einfach beides. Mit einem kurzen Grinsen, stellte ich mich neben den Felsen und ließ den Blick über die Anwesenden schweifen. Als ich Morgana entdeckte, grüßte ich sie mit einem fröhlichen und warmen Lächeln. Ich würde mich allerdings hüten ein Wort zu sagen, ich war einfach nur moralische Unterstützung. Also setzte ich mich, stellte die Ohren aufmerksam auf und legte die Rute ordentlich über meine Pfoten.

    • Azzuan hat einen neuen Beitrag "Wiese" geschrieben. 05.10.2022

      Ich war still gewesen während die beiden leise über persönloches und die bevorstehende Nachricht sprachen. Es war noch neu für mich dazu zu gehören und noch fühlte es sich nicht vollends so an. Doch Lyvianne hatte mich gebeten bei ihr zu bleiben und das würde ich. Also folgte ich den beiden mit etwas Unbehagen und beschloss für mich selbst Casanova den Platz zu überlassen, sollte er dazu stoßen. Wäre das nicht der Fall würde ich bei ihr bleiben.
      -Alphafelsen

Empfänger
Azzuan
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