Azzuan
Bergwolf
Beiträge: 309
| Zuletzt Online: 01.04.2023
Registriert am:
31.05.2018
Beschreibung
Name: Azzuan (lullaby)
Alter: 5 Jahre 1 Monat Besonderes Merkmal: Seine besondere Stimme beim Singen Aussehen: Azzuan ist ein großer schlanker Wolf mit dünnen Beinen. Sein Weißes Fell ist weich und flauschig, es läd ein mit ihm zu kuscheln. Die Augen sind Bernsteinfarbend und in ihnen liegt immer ein warmer freundlicher Ausdruck. Ein spielerisches lebendiges Funkeln. Er hat kräftige Schultern und ist trotz seines schlanken Aussehens stark. Charakter: Er benimmt sich die meiste Zeit wie ein Jungwolf, hat Spaß am Leben und allem was dazu gehört. Er liebt Gesellschaft und hat eine ansteckende Lebensfreude. Er ist liebevoll und beschützend, verzeiht vieles und ist selten nachtragend. Zwar ist er etwas erwachsener geworden aber wenn es nicht eine wirklich ernst Situation ist nimmt er sie mit Humor. Wenn seine lieben in Gefahr sind schützt er sie mit seinem Leben aber wirklich böse wird er sehr sehr selten. Manchmal ist er trotz seiner ausgelassenen offenen Art nachdenklich und wirkt vielleicht etwas distanziert. Das liegt einfach daran, dass seine Gedanken abschweifen. Er ist alles in allem ein umgänglicher Wolf in dessen Nähe man sich direkt wohl fühlt und gerne bleiben möchte. Vorgeschichte: Azzuan wuchs in einem kleinen Rudel auf, das in einem schönen abgeschiedenen Teil eines verwucherten Waldes lag. Seine Mutter Kate war eine liebevolle Alpha Wölfin, sie kümmerte sich um jeden als wäre er etwas besonderes und so wuchs auch er auf, in dem Glauben wichtig und behütet zu sein. Die liebe seiner Mutter machte ihm zu einem freundlichen hilfsbereiten Jungen Wolf der mit jedem seines Rudels gut aus kam. Er hatte eine wunderschöne Stimme und seine Lieder brachten andere zum Träume. Sie erzeugten Bilder in den Köpfen der anderen, deswegen baten sie ihn viele Nächte für sie zu singen. Das brachte ihm den Spitznamen Lullaby (Schlaflied) ein. Als er zum Jungwolf wurde begann sich heraus zu kristallisieren, dass alle ihn liebten. Die Rüden sahen ihn als ihren inoffiziellen Führer und suchten seinen Rat und seine Nähe. Die Fähen buhlten um seine Aufmerksamkeit die er ihnen liebend gerne schenkte. Aber verlieben tat er sich nicht, er genoss einfach die Möglichkeiten. Seine Lehrer waren zufrieden mit ihm und seine Kampfkunst war gut, nicht herausragend aber ordentlich und ausreichend. Als er in das Geschlechtsreife Alter kam wurde es Zeit das Rudel zu verlassen. Denn er wollte sich seine eigene Fähe suchen, nicht die die seine Mutter für ihn ausgewählt hatte. In dem gleichen Wald aber mehrere Tagesreisen entfernt lebte das Rudel der Schwester seiner Mutter. Sie hatten nicht so viel Glück wie sein Rudel das unentdeckt blieb. Irgendwann kamen einfach keine Boten mehr, seine Mutter machte sich große Sorgen um ihre Schwester die ihrerseits die Alpha des wesentlich größeren Rudels war. Alle ausgesandten Boten konnten keine Spur mehr von dem Rudel entdecken und so blieb unerklärt was passiert war. So verabschiedete er sich von seiner Familie, es gab viele Tränen und einige wollten ihn begleiten doch er lehnte ab. Einige Monate zog er durch das Land, lernte neue Rudel und deren Gepflogenheiten kennen, neue Orte und ein wenig mehr von der großen weiten Welt. Dann fand er das Tal der vier Rudel, dort fühlte er sich direkt wohl. Es gab interessante Rudel und Wölfe dort die ihn dazu trieben zu bleiben. Er lernte Nalani kennen die Schwester seiner Mutter und lernte was mit ihrem Rudel passiert war. Sie waren von Menschen getötet worden nur sie hatte überlebt und im Tal eine neue Familie gegründet. Sie gehörte zu den Silberwölfen aber er wollte sich nicht anschließen, er mochte seine Unabhängigkeit. Eine junge Wölfin namens Aimichan wurde zu seiner besten Freundin. Er liebte es sie zum lachen zu bringen da sie so eine ernste zurückhaltende Wölfin war. Aber mit ihm war sie anders, mit ihm war sie jung und abenteuerlustig. Die beiden verloren sich aus den Augen als er eine stumme Wölfin kennen lernte. Sie fesselte Azzuan wie es kein Wolf vor ihr geschafft hatte. Whisper schaffte das was alle Fähen vor ihr versucht hatten, sie stahl ihm sein Herz. Er versprach ihr für sie da zu sein und in einer kleinen Höhle bauten sie sich ein Zuhause. Es war eine schöne Höhle mit Moos und Efeu , sie lag am Fluss und war abgeschieden. Es gesellten sich weitere Wölfe zu ihnen, eine eitle weiße ,ein vegetarier Wolf der einen Hasen adoptiert hatte und später seine Gefährtin mit dem gemeinsamen Welpen. Ihrer kleinen Gruppe gaben sie den Namen Outlaws, sie waren eine Zuflucht für alle die nicht wussten wo sie in dieser Welt hin gehörten. Auch ein einsamer Hybriedenwolfs Welpe blieb eine Zeit bei ihnen bis er ein Rudel fand. Wölfe kamen und gingen, sie wurden zu einer neutralen Zone in der auch Aimichan noch eine Zeit lang Zuflucht suchte bis sie ging. Die Welt war in Ordnung, er liebte Whisper mit jeder Faser seines Körpers. Half ihr sogar ihre verloren geglaubte Sprache wieder zu finden. Sie dachten an Welpen wollten aber noch die Welt sehen, er wollte seiner schüchternen Gefährtin zeigen was die Welt zu bieten hatte. Denn bei ihm blühte sie auf, so entschieden sie sich eines Tages das Tal zu verlassen. Eine Weile lief es gut, sie hatten Spaß daran die Welt zu bereisen. Er liebte es ihre leuchtenden Augen zu sehen wenn sie etwas neues entdeckte und alles was sie glücklich machte, machte ihn glücklich. Sie bereisten andere Rudel und schauten sich sogar Menschliche Städte an. Doch irgendwann begann sie sich zurück zu ziehen. Erst waren es nur kleine Anzeichen, sie lachte nicht mehr so oft. Der Umgang mit ihr war nicht mehr unbeschwert und sie sah ihn nicht mehr mit der gleichen Liebe an wie zu Beginn. Nachts hörte er sie weinen aber sie sagte ihm alles sei gut. Doch eines Tages als er aufwachte war sie verschwunden und egal wie lange er suchte er fand sie nicht. Aus Trauer zog er lange alleine weiter, suchte sich viele unwichtige Fähen mit denen er versuchte seine Einsamkeit zu überdecken. Besuchte sogar sein altes Rudel und seine Mutter aber dort wollte er auch nicht bleiben. Es zog ihn weiter und irgendwann kam er zurück in die Nähe des Tales in dem er Whisper kennen gelernt hatte. Es waren viele Monate vergangen und er hatte den Verlust ganz gut verkraftet obwohl er sie noch immer sehr vermisste. Stärken: -Einfühlungsvermögen -Lebensfreude -seine schöne Stimme -Geduld Schwächen: -seine manchmal zu lockere Art -der Verlust seiner Gefährtin -kann sich nicht an einem Ort halten Mag: -andere Wölfe -singen -Sonnenuntergänge -Wärme -Nähe -Spaß Mag nicht: -Streit -Hass -Wut -Trauer -Regen -kämpfen Kg Anfrage : 6 5 9 Geschlecht
keine Angabe
Das Szenario
keine Angabe
Schreibprobe
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