"Oh, hübscher Name. Ich heiße Ayven." Ich schleckte ihr wieder über das Fell am Hals. "Du kannst ja wieder stehen. Heißt das, ich kann mich wieder anbdich lehnen, so wie gestern? Ich denke, wir brauchen nicht schon wieder baden zu gehen." Ich hob meinen Kopf hoch und entblößte so meine starke Brust.

Ich lächelte und schaue den Rüden an, als ich deine Worte hörte dir von sich gab nachdem er mir über mein Hals leckte. ich hatte wieso nicht heute ein Bad zu nehmen, aber gegen das anlehnen hätte ich nichts einzuwenden meinte ich.

Ich schmunzelte und machte ein paar Schritte zurück. Ihr Hinterteil rückte unübersehbar wieder in mein Blickfeld und machte mich endgültig bereit für die zweite Runde, doch ich wartete erneut darauf, dass sie ihre Rute zur Seite schob.

Nachdem ich mir einen festen Stand gesichert hatte, blick ich kurz zu den schwarzen Rüden und legte meine Rute zu Seite.

Ich bäumte mich wieder auf und wiederholte die Prozedur vom Vortag, nur dass ich mich noch mehr anstrengte...

———

Als ich fertig war, und wir nich ineinander hingen, ließ ich mich von ihrem Rücken auf meine Pfoten fallen. Es war nicht besser geworden. Eher schlechter. Dabei hatte ich alles gegeben. Wenn es nicht an mir liegt, dann liegt es vielleicht an ihr. Sie ist vielleicht einfach nicht die richtige. Ich ließ mir allerdings nichts anmerken, sondern schaute zu ihr vor, während ich wartete, dass wir uns voneinander lösten.

Ich hatte die ganze Zeit über meine Ohren angelegt gehabt, dass war nicht gerade angenehm in Gegensatz zu gestern. Auch wenn ich nicht wusste was er damit beweisen wollte, verrate ich ruhig bis wir uns voneinander gelöst hatten. Und werde mich einige Schritte von den Rüden, und sah ihn etwas fragen an.

Ich wollte hier weg. Es gefiel mir gar nicht mehr hier, jetzt nach meiner Einsicht. Ich hatte mir zwar nicht eingeredet, irgendeine Form von Gefühlen, für sie zu haben, wie denn auch. Aber dass was wir miteinander gemacht hatten, kam mir irgendwie nicht richtig vor.
Ich brauchte also einen Vorwand.
"Ich...äh, habe Hunger. Ich gehe mal was jagen." Ich erhob mich und sah Arjuna nochmal abwartend an.

Ich lächelte Ayven an und richtete mich wieder auf, ich wünsche dir viel Spaß bei der Jagd. Natürlich war mir bewusst das ist nur ein Einwand war und einfach nur eine schlecht lüge, ich wandte ihn bei den Rücken zu und blieb stehen ach Ayven du hättest nicht lügen müssen denn ich hätte dich auch so gehen lassen. Ich habe es nicht so eine Partnerschaft außerhalb dieser wundervollen Zeit meinte ich.

Ich schaute weg. Ich hätte gut mit der Lüge leben können, denn sie war mir schon wieder relativ egal. Ich nickte, auch wenn sie es nicht mehr sah und verließ den traumhaften Ort. Mir war etwas unwohl zumute, aber ich war froh, dass ich nicht mehr in dieser Lage war. Es wirkte einfach alles falsch, im Nachinein betrachtet.

>>Lachsfluss

Ich richtete mich langsam auf blickte noch einmal zur Ufer der Lagune und überlegte wo ich hingehen sollte um meinen Hunger zu stillen Ayven, war in Richtung Fluss aufgebrochen was für mich ungünstig war da ich nicht wirklich auf die Jagd gehen wollte. Jedoch wollte ich diesen Rüden auch nicht unbedingt über den Weg laufen, doch würde mich das Fischen wieder auf andere Gedanken bringen. Ich will den schon aus dem Weg gehen können dachte ich mir, und brach mit einem leichten Zügen in Richtung des Flusses auf.



Der große Lachsfluss <<<<-------

Der Weg von den Bergen hir her war doch länger als ich mir vorgestellt hatte, den noch hatte er sich in meinen Augen gelohnt. Es war einfach wunder schön hir, ich blickte mich noch ein mal nach Morgra um. Und ging dann langsam an Ufer und ließ mich zu Boden fallen, und hoffte das es ihr dieser Ort auch gefallen würde.

Ich war Saki zügig gefolgt und schließlich kamen wir wohl dort an, wo er hinwollte, denn er legte sich auf den Boden.
Der Anblick war wunderschön. Beim Blick auf das Wasser stürmte ich los, und lies mich dann langsam ins kalte Nass gleiten. Ich blubberte mit meiner Nase ein bisschen unter Wasser herum. Aalte mich in der angenehmen Kälte.

Ich schaute Morgra zu wie sie sich im kalten Wasser alte, und schloss kurz darauf meine Augen und gefällt es dir hier fragte ich. Und streckte alle vier Glieder von mir, und genoss diese herrliche Stille die hier herrschte.

Ich drehte mich mit glitzernden Augen zu Saki um. Fast hätte ich in meiner Euphorie vergessen, dass er überhaupt da ist. Und wie. Jauchtzte ich freudig. Langsam stieg ich aus dem Wasser, schüttelte mich um die Nässe von meiner Haut zu vertreiben. Zufrieden schmatzend legte ich mich neben Saki auf den Boden. Meinen Kopf bettete ich auf meine Pfoten.

Ich hatte meine Augen ein Stück weit geöffnet und sah das leuchten in Morgra's Augen, auch ein dämliche Rüde kann manchmal eine gute Idee haben und ich mit einem breiten Grinsen. Und beobachtete Morgra wie sie aus dem Wasser kam, und wie einen leichten Nervosität in mir auf kamm. Auch wenn sie sowas nicht hören wollte, sie ist einfach eine wunderschöne Fähe gehe stand ich mir. Und drehte mich auf die Seite, nachdem sie sich neben mich niedergelassen hat. Gestattest du meine hübsche, fragte ich vorsichtig und schaute auf ihr feuchtes Fell. Für den anderen Rüden wer diese Frage überflüssig gewesen, doch ich hatte nicht vor die schwarze Schönheit neben mir zu bedrängen. Da ich noch ihre Worte die sie vor der Höhle sagte, und auch ihren kleinen warnhinweis am Fluss im Hinterkopf hatte.