Im schützenden Gebüsch angekommen sog ich ihren wunderbar, verführerischen Duft nochmal ein und das gab mir den Rest. Das Verlangen war nicht mehr zu bändigen, ich begab mich in Position, zwickte ihr nun etwas fester in ihr Nackenfell, Atmete hektischer in ihren Nacken und eine wahre Sinnesexplosion offenbarte sich mir.

Im Gebüsch angekommen wirklich ein weiteres mal über meine Schulter zu Vex, und legte meine Rute zu anderen Seiten an. Während in mir das Verlangen immer weiter anstieg, als sich dann in Position gehabt und in meinen Nacken zwickte ließich ein wohlwollendes brummen von mir hören. Dieses Gefühl was über mich mich kam war einfach unbeschreiblich, und brachte mich dazu meine Gedanken einfach fallenzulassen.

Ich Vex mit einen lächeln an und legte meine Schnauze auf seinem Rücken, für ein unerfahrenen Rüden war das richtig gut sagte ich und legte ihn über seine Schnauze bevor ich aus dem Gestrüpp wieder raus kam und mich da vor hin legte.

Nachdem ich die Lücke in dem Dickicht durchquert hatte, die fast wie eine Pforte in eine andere Welt wirkte, offenbarte sich mir dahinter tatsächlich einr neue, wie ein Traum wirkende Welt. Vor mir lag ein unglaublich flaches Gewässer, das noch dazu eine spiegelglatte Oberfläche besaß, sodass sich der Himmel und ab einer bestimmten Stelle auch die Felswand dahinter, darin abbildete. Meine schlechte Laune lichtete sich weitestgehend, außerdem lag hier ein seltsamer, mir völlig unbekannter Geruch in der Luft, der aber auf geisterhafte Weise etwas in mir bewirkte. Irgendwas schien in mir zu kribbeln und das verwirrte mich. Ich ging zu der mysteriös wirkenden Oberfläche und trank etwas von dem besonders frisch schmeckenden Wasser. Es war zudem sehr kalt, weshalb mir einige wenige Schlucke reichten. Ich setzte mich danach am das Ufer und setzte meine Vorderpfoten nacheinander auf den Grund, der nur knapp unter der Oberfläche war, fast wirkte es als wollte ich testen, ob ich nicht träumte, doch ich wollte sie von der staubigen Erde auf der Ebene reinigen. Danach sah ich mich um und entdeckte einige Meter weiter, die Quelle des guten Geruchs (Arjuna), was mir zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht bewusst war. Sie lag vor einem Busch und meine plötzliche Stimmungswandlung wollte mich dazu veranlassen sie anzusprechen. Warum das denn, ich würde auch nicht gern von ihr angesprochen werden, tönte es in meinem Kopf von der bekannten 'Stimme', die jetzt aber sehr leise wirkte. Trotzdem schaute ich sie erstmal nur an. So im Liegen wirkte sie deutlich kleiner als ich, doch das könnte täuschen, denn ich sah ihre Beine kaum.

Ich hatte den Neuankömmling wahrgenommen auch wenn ich meine Augen noch geschlossen hat, ich öffnete meine Augen und blickte zu den schwarzen Rüden mit einem lächeln rüber. Und richtete mich danach auf hallo das was ist angenehm habe ich nicht recht fragte ich den Rüden.

Ich stellte die Ohren auf, als sie mich ansprach. Sie stand auf, wodurch ich ihre langbeinige Statur sehen konnte und dennoch feststellte, dass sie kleiner war als ich. "Zum Trinken, ja. Darin zu Baden halte ich eher für ungesund, wenn man niemanden hat, an dem man sich danach wieder aufwärmen kann." Der betörende Geruch wurde, als sie aufstand, deutlich stärker und schon war die Begegnung auf der Ebene vollends vergessen. Ich wusste immer noch nicht, wie mir geschah, aber es gefiel mir besser als bisherige Aufeinandertreffen mit anderen Wölfen, egal ob Rüde oder Fähe.

Ich streckte mich kurz und setzte erneut ein lächeln auf so so der hübsche wünscht sich jemanden zum aufwärmen nach einem Bad, und was ist wenn ich dir und sage dass du jemanden gefunden hast an den du dich nach einem Bad aufwärmen kannst fragte ich ihn während ich auf ihn zu ging.

Für gewöhnlich wäre diese Idee eher nicht so mein Fall, ich kam schon immer besser allein zurecht als im Paar, doch heute schien alles anders. Wie vom Autopilot geführt machte ich einen Schritt rückwärts ins Wasser und gab der Fähe einen herausfordernden Blick. Nach ein paar weiteren Schritten wurde mir echt kalt um die E..r, aber ich gab keinen Laut von mir und wartete auf die schwarze Fähe.

Ich achtete auf die Reaktion des Rüden und sah wie er ein Schritt zurück ins kalte Wasser macht, mir ist natürlich auch sein herausforderer Blick nicht entgangen weswegen ich mit größeren Schritten auf ihn zu ging. Als ich vor den Rüden stand zeig ich ein leichtes lächeln und sah seitlich an ihn vorbei, und ich sah dass ein Rumpf wie auch seine Männlichkeit schon recht tief im kalten Wasser war. Während meine beiden Vorderläufe gerade mal halbwegs in den kalten Wasser standen, weiter sagte ich leise mit einem verführerischen Unterton und ging mit zu Seiten gelegter Route an ihn vorbei ins kalte Wasser.

Ich ließ mich nicht lumpen und ging, als ihre Schultern auf der Höhe von meinen war, weiter zurück. Obwohl ich daher weiter weg vom Ufer war und in tieferem Wasser stand, war noch ein größerer Teil von mir überm Wasser, als bei ihr und ich überragte sie weiterhin. "Na komm", sagte ich und blieb stehen, als mein Torso von Wasser umgeben war. Unter der Oberfläche zitterten meine Beine, aber die Oberfläche war schon lang nicht mehr so glatt, dass man das sehen konnte. Ich hob mein Haupt unnatürlich hoch an, sodass auch mein Kinn das Wasser nicht berührte.

Ich keine gut schwimmen war folgt ich den Rüden weiter ins Wasser, fing an ihn zum musstern, er war zwar nicht so kräftig gebaut wie Rüden. Dafür war er recht hochbeinig im Gegensatz zu andere Rüden doch das interessiert mich recht wenig, für mich war eigentlich das Alter Ausschlag gebend und da schätzte ich ihn auf vier Jahre, also kein unerfahrener Rüde mehr ich biss mir auf meine Lefzen und ging eng an seinen Körper entlang.

(Wieso denn nicht kräftig gebaut? ^^)

Dadurch dass sie an meiner Körper vorbei schritt, war ihr Hinterteil bald auf der Höhe meines Kopfes, allerdings unter Wasser, weshalb der Geruch unterdrückt wurde. Außerdem berührte sie mich unter Wasser auf ganzer Länge, weshalb ich mein bestes gab, dass Zittern auf meine Läufe zu verschrenken. Ich sah lächelnd zu ihr und senkte, immernoch wie auf Autopilot geschaltet, meine Schnauze unter Wasser, um ihr sanft in die Kruppe zu beißen. Ich schaute wieder auf und erwartete ihre Reaktion.

Instinktiv hob ich meine Route an drücke sanft meine Schnauze kurz in seine Flanke als ich den sanften biss des Rüdens spürte, und Blicke über meine Schulter zum Rüden und kurz darauf auf eine Böschung am Ufer ich glaube beenden die Badezeit und nehmen uns etwas Zeit für was anderes meinte ich einen leisen Ton.

Ich nickte. "Von mir aus. Geh du voraus, meine Schöne", hauchte ich, "dann kann ich dich besser ansehen." Ich warte, bis sie voran ging und würde sie mit der Schnauzenspitze anstupsen, sobald sie vor mir war.

Ein leichtes lächeln zeigte sich in mein Gesicht während ich noch mal meine Schnauze leicht in seine Flanke drückte, wieder hübsche wünscht sagte ich und leckte mir kurz über meine Lefzen während ich genauso eng an ihn wieder vorbei zum Ufer zurück ging.