Lächelnd blickte ich Runa an, als sie sich zur Amal und mir gesellte und sich ein Stück aus der Beute riss. Dir auch einen guten meine liebe, gab ich gut gelaunt wider.

Mit einem Lächeln nahm ich mir ein Stück von Reh und legte mich entspannt nieder. Denn sollten wir doch noch mal freundlich um Hilfe bitten, meinte ich und richtete meinen Blick auf Treb und Huttser. Könnten sich die restlichen Mitglieder des Rudels erbarmen und mit der Beute helfen ? Sonst platzen Amal und ich noch meinte amüsiert und sah mit ein Lächeln wieder zu Amal.

Ich richtete mich auf und schaute mich zu den anderen um, während ich Amal folgte. Wenn keiner von den anderen Appetit hat, müssen wir uns wohl weitestgehend opfern. Da es eine Schande wäre, diese Beute einfach verrotten zu lassen, meinte ich mit meinem Lächeln als ich neben Amal an der Beute stand

Ich schüttelt Schmunzelnd meinen Kopf. Ich meine eigentlich seine Macho Sprüche, wenn ihn eine attraktive Wölfin über den Weg läuft meinte ich und sah Amal an. Den haste schon meie liebe. Wollen wir der Aufforderung schon mal nachkommen und uns ein Happen nennen ?

Ein wenig, doch kann ich dir versichern, dass du in guten Gesellschaft bist. Denn ich glaube, dass nicht viel die in dieses Tal kamen freiwillig ihre Heimat verlassen haben. Mein Blick ging zu Huttser und Treb, ich hatte meinen Gefährten oder den silbernen Rüden gefragt. Was sie veranlasst hatte ihre Heimat zu verlassen, genauso wenig wusste ich über Runa und ihrer Vergangenheit Bescheid. Ich wäre gerne in meiner Heimat geblieben, aber es ging einfach nicht. In den Augen des Alpha, waren Zuneigung und Mitgefühl eine Schwäche, weswegen man wenig von ihnen in der Öffentlichkeit zeigte. Mit einem Lächeln sah ich Amal an, Ich bereue es nicht mehr, meine Heimat verlassen zu haben. Auch wenn ein Huttser Sprüche, ziemlich auf die Nerven gehen können meinte ich.

Zu gerne hätte ich bei ein der beiden Gespräche gelauscht. Sei es bei Runa und Samotyn oder Treb und Huttser, je doch lag ich grad zu bequem um wiederaufstehen. Amal entschuldige bitte meine Neugier aber was hat dich in dieses Tal getrieben ? Du siehst nicht so aus als hättest du deine Heimat nicht freiwillig verlassen, meinte ich und sah die weiße Wölfin fragen an.

@Amal

Erschöpft ließ ich vom Reh ab und blickte zu Amal. Das hätten wir geschafft, meinte ich und atmete ein paar mal tief durch, während mein Blick über der Platz ging. Sam hatte sich mit Runa unterhalten und Huttser sprach mit Treb ? Ich schloss für einen kurzen Moment, meine Augen und blickte erneut zur Huttser, tatsächlich stand neben dem silbernen Rüden mein Gefährte. Irritiert blickte ich über eine Schulter, wann hatte er uns denn eingeholt ?  War ich so fertig von der Jagd, dass ich es nicht mal bemerkte, wie mein Caravan an uns vorbeikam.

Ich war sichtlich erleichtert, als Huttser mir zustimmte, was die Beute angegangen war. Weit von Amal und mir musste sich der silberne Rüde nicht entfernen, um nach den anderen zu sehen, da Runa und Sam ihn mit ihrer Beute entgegenkamen.  Nach einem kurzen Gespräch, was mich leicht Schmunzeln ließ, zogen die beiden mit ihrem Bock an uns vorbei. Zu zweit schaffen wir das sicher Amal meine ich, und backte mir den anderen Hinterlauf von Bock, während Huttser ebenfalls an uns vorbei ging.


Rudelplatz Zigeunerwölfe. <<<<--------

Arjuna und Blacksoul bleiben

- Lyv -

Erschöpft, aber mit einem Lächeln blickte ich erst auf das erlegte Reh und dann zu Huttser und Amal. Es hätte eindeutig schlechte laufen können, gab ich erschöpft zu und blickte noch mal in die Richtung, aus der ich kam. Ich war völlig am Ende und konnte mir keinen wirklichen Reim drauf machen, warum diese kleine Treibjagd so kräftezehrend für mich war. Lag es vielleicht einfach daran, dass man lange Zeit keine Treibjagd mehr gemacht hatte, und etwas außer Form war oder war es mein Alter. Wir sollten unsere Beute so schnell wie möglich in Sicherheit bringen, findest du nicht auch Huttser ? Auch wenn ich mich kaum noch auf meinen eigenen Vierpfoten halten konnte, hatte ich nicht länger vor in der Ebene zu bleiben als nötig.

Arjuna und Blacksoul bleiben


Bis hierhin notiert. Acy

Nachdem sich Huttser und Amal, zum Waldrand aufmachen. Setzte ich mich langsam in Bewegung, und achtete auf jeden Schritt, den ich machte, um das ausgewählte Reh nicht vorzeitig aufzuschrecken. Ich richtete meinen Blick nochmal zum Waldrand, bevor ich einen Satz auf das Reh zu machte, um es vor mir  her in Richtung Waldrand zu treiben.

Blacksoul und Arjuna bleiben

Aufmerksam hörte ich dem Gespräch zwischen Huttser und Amal zu. Und war etwas überrascht, dass er die Leitung Amal überließ, das hätte ich ihm niemals zugetraut. Auf Amal's Frage hin schüttelte ich leicht den Kopf, ihr Plan war gut. Auf eine erfolgreiche Jagt meinte ich.

Ich kam kurz nach Amal auf der Ebene an, und war gespannt wer welche Aufgabe bekommt. Und wie die Taktik im allgemeinen für diese Jagt aussieht.

Mit einer gewissen Anspannung, wie auch Freude folgte ich Amal, da man zum ersten Mal im Rudel jagte.


Ebene, Freie Gebiete <<<<----

Arjuna und Blacksoul bleiben.

X

Ich blickte über die Schulter zu Huttser, der mit einem Heulen den Beginn der Jagt signalisierte. Ich muss schon sagen, du hast jedes deiner Gruppenmitglieder voll im Griff. Mein kleiner Casanova, meinte ich stichelt und einem breiten Grinsen, nach dem Sam an Amal und mir vorbeilief und Huttser folgte. Es war mir eigentlich egal, wer wem folgte, schließlich hatten wir alle ein gemeinsames Ziel, und das war eine erfolgreiche Jagd. Und doch konnte ich mir diesen kleinen Seitenhieb, in Richtung meines Gefährten nicht verkneifen. Wollen wir auch aufbrechen Amal ? fragte ich und sah die helle Wölfin an.

Etwas überrascht blickte ich in die Runde als Treb die Aufteilung für die Jagd machte. Auf eine erfolgreiche Jagt, entgegnete ich der Jagt gemeinschaft und begab ich zu Amal und Huttser.

Ich blickte mit einem Lächeln zwischen Runa und Samotny hin und her. Es war angenehm, wieder einmal eine ausgelassene Atmosphäre zu erleben, nachdem so viele schwere Ereignisse passiert waren. Ich wandte meinen Blick erst von den beiden ab, als mein Gefährte mich mit einem sanften Stupser begrüßte. Hey, da will wohl noch jemand in seinen Hintern gezwickt werden, meinte ich scherzhaft und vergrub meine Schnauze in seinen Nackenfell.