Ich folgte ihr auf die Pfote und ging neben sie, als wir am Ufer waren. Wir beide tropften und hinterließen eine dunkle, feuchte Spur. Ich begann bei ihrer Flanke damit, sie provisorisch und zärtlich trocken zu lecken, während ich mich allmählich zu ihrem Kopf vor arbeitete. Dort angekommen widmete ich mich ebenso zärtlich ihren Lefzen. Warum, wusste ich nicht, ich tat das alles nicht aus Erfahrung, sondern aus Affekt und instinktgetrieben. "Oh, ich will dich!", murmelte ich und knabberte ihr am Ohr.

(Was sich Vex wohl denken muss :D)

Ich schloss meine Augen und fing nur noch an diesen Rüden mit seinen bernsteinfarbenen Augen und seinen zärtlichen Berührungen zu denken, mit jeden Zentimeter denen sich zu meinen Kopf weiter vorgearbeitet hatte wurde das Verlangen in mir immer größer. Als er sich zärtlich meinen meinen Lefzen zu widmete gab es nur noch ihn alles andere um mich herum war aus meinem Kopf verschwunden, ich habe nicht vor dich länge hinzuhalten mein Hübscher antwortete ich und zuckte kurz mit meinen Ohren.


( dit möchte ich mir lieber nicht vorstellen :) )

Ich bewegte mich langsam wieder zu der Stelle an ihrer Flanke, wo ich begonnen hatte und arbeitete mich stattdessen nach hinten. Ich schnupperte an ihrem Hinterteil, nahm jeden Geruchspartikel genüsslich auf, auch wenn zu merken war, dass sie nicht unbefleckt war, und befreite auch dort mit meiner Zunge das Fell von dem Wasser. Ich sah nochmal vor, als würde ich um Erlaubnis bitten, auch wenn ich inzwischen nicht mehr von meinem Vorhaben abzubringen war, selbst wenn sie jetzt einen Rückzieher machte.

(Ob er vielleicht mitmachen will? ;P )

Ich spürte wie mein Herz schneller schlug und bis mir und bis mir fest auf die Lefzen, das Verlangen an mir wurde so unerträglich dass es für mich kein Zurück mehr gab. Ich versicherte mir einen festen Stand und legte meine Route zu Seite an, während ich auf den hinter mir stehenden Rüden blickte.




( eine gute Herr Ayven will kann ja mal nachfragen xD )

Als sie ihre Rute zur Seite schob, sprang ich an ihrem Hintern hoch, um mich mit den Pfoten an ihren Flanken festzuhalten und begann damit, unser beider Bedürfnis zu befriedigen...

(Ab hier geht es wohl in unseren Gedanken weiter. ^-^ )

Nachdem der schwarze Rüde abgestiegen war drehte ich mich um und leckte ihn zärtlich über seine Lefzen und den Nasenrücken, vielen Dank meine hübsche das hat gut getan sagte ich leise und zwickte ihn kurz in sein Ohr.

Ich schleckte der Fähe über die Stirn. Es war für mich tatsächlich erschöpfend gewesen, denn es hatte eine Weile gedauert, aber wirklich erfüllend war es nicht. Vielleicht hatte ich es nicht richtig gemacht. Ich würde es wohl erneut versuchen müssen. Aber jetzt war ich erstmal müde. "Wollen wir...beieinander schlafen?", fragte ich und sah in den Himmel. Es war bereits dunkel.

Ich blickte mit den Rüden lächeln an und rieb meine Schnauze dann an seiner Brust, weißt du denn schon wo du dich für die Nacht niederlassen möchtest fragte ich ihn.

"Ich bin da nicht wählerisch, ich komme überall gut klar. Hast du...spezielle Wünsche?" Ich blickte kurz zu der Lagune, dessen Obefläche wieder völlig glatt war. Die Erschütterungen, die wir verusacht hatten, waren nicht bis zum Wasser durchgedrungen. Danach sah ich zu ihrem Kopf hinab, der unter meinem Kinn an meine Brust gedrückt war und schleckte ihr zwischen den Ohren entlang.

Nein auch ich habe keine speziellen Wünsche was den Schlafplatz angeht, es sollte nur ein wenig windgeschützte die offene Fläche hier sagte ich und stand schließlich auf. Ich glaube seitlich am Ufer der Lagune wäre ein schönes Plätzchen glaube ich von mir und sah kurz zu den Rüden bevor ich eng an ihn vorbei ging und mich seitlich ans Ufer der Lagune legte.

Ich ging ihr hinterher und legte mich dicht an sie, so wie wir es damals im Rudel immer miteinander gemacht hatten. Mein Fell war immernoch etwas feucht, weshakb ich mich an ein paar Stellen trockenleckte, an die ich dran kam und dann einschlief.

Als ich meine Augen aufmachte war der Tag schon längst angebrochen, mit einem leichten lächeln schaute ich auf den schwarzen Rüden der sich dicht an mich gelegt hatte. Es war ungewohnt neben einen Rüden aufzuwachen auch während der Paarungszeit, ich stand mit einem leichten Seufzen auf und ging ans Flussufer der Lagune. Die Paarungszeit ging zu Ende und somit auch mein Interesse an den Rüden. Ich finde meinen Kopf und nahm einen Schluck aus der Lagune, während mein Blick weiter auf den schwarzen Rüden gerichtet war.

Ich wurde wach, da an meinen Läufen geruckelt wurde. Die Fähe war aufgestanden und zum Wasser gelaufen. Mir war am Abend, nach der Vereinigung, irgendwie, als würde mir ihr Geruch, der mich noch vorher so verändert hatte, plötzlich auf die Nerven gehen, jetzt aber war es nicht mehr so schlimm. Eine Art Mittelweg zwischen beiden Extremen. Mir hatte es nicht so wirklich gefallen, aber ich sah es als etwas wie meine Pflicht als Rüde, dass mir das Gefiel. Immerhin gefiel es doch allen Rüden, oder nicht? Wie um das heraufzubeschwören stand ich also auf und ging, soweit das bei meiner großen Masse möglich war, leichtfüßig zu der Fähe und glitt an ihrer Flanke entlang. "Du, ich habe noch gar nicht deinen Namen erfahren", flüsterte ich ihr ins Ohr, was mich wenigstens ein bisschen in Stimmung brachte.

Mist falscher Bereich

( xD habe mich auch gerade gewundert wie Saki auf einmal zu Lagune kommt. )

Ich spürte den den Kontakt von den schwarzen Rüden an meiner Flanke, und schaute ihn an mein Name lautet Arjuna antwortete ich ihn.