Na das freut mich für dich, und nein danke, ich bin nicht daran interessiert dich ihr vorzustellen knurrte ich ungeduldig. Normalerweise war ich ein sehr umgänglicher, höflicher Wolf, doch die Hormone spielten verrückt. Warum verschwindest du am besten nicht einfach?

Ich war wie gelähmt und brauchte eine weile bis wieder ein paar Schritte nach vorne macht, ließ jedoch immer noch genügend Abstand zwischen Vex und denn fremden Rüden und mir. Mir war schon klar dass ich der ausschlaggebende Punkt für sein Interesse war, dennoch kam in mir die Frage auf warum er nicht einfach weiter zog und uns in Ruhe ließ.

Ich lächelte selbstbewusst. Im Grunde hatte der Rüde Recht und ich war eigentlich nicht der Typ, der sich in andere Beziehungen einmischte.
Aber irgendwie fühlte ich mich dazu angestachelt, das Spiel weiter zu treiben.
Denkst du auch so, wie dein junger Freund? fragte ich die Fähe.
Am Ende war es sowieso immer die Fähe, die die Entscheidungen traf. Das war mir klar.
Sollte sie doch gleich etwas dazu sagen, ob sie noch einen anderen Rüden bereit war in Betracht zu ziehen.
Na, was denkst du, schöne Dame? Möchtest du vielleicht einen sportlichen Wettkampf sehen?
Nun lag es an ihr. Wenn sie es nicht wollte, würde ich mich auch nicht weiter aufdrängen.

Stellte meine Ohren auf auch wenn dein Kompliment mir sehr schmeichelt sagte ich, und ging langsam auf beide Rüden zu bitte ich dich zu gehen antwortete ich vorsichtig. Und sah beide abwechselnd an in der Hoffnung das ist nicht zu einem Kampf kommt.

So war das also.
Die schwarze Schönheit hatte offenbar doch Gefallen an ihrem jugendlichen Lover gefunden und wollte ihn behalten.
Da störte ich natürlich nur. Schade!
Nie würde ich es wagen, den Wünschen einer so charmanten Person im Wege zu stehen, meinte ich lächelnd, deutete mit einem Kopfnicken meinen Respekt an und musterte noch einmal kurz den Rüden.
Da hast du wohl Glück gehabt, Kleiner! dachte ich bei mir, sagte aber nichts weiter.
Stattdessen drehte ich mich um und trollte mich von dannen.

>>>>>> Wald

Schau,dass du weiterkommts, sonst helfe ich nach! knurrte ich hinter her. Dann löste ich meine Anspannung und drehte mich wieder zu Arjuna.

Ich atmete erleichtert auf als der Rüde meiner bitte nach kam und in Frieden abzog, als ich die Worte von Vex hörte die er noch ihn noch nach rief setzte ich ein leichtes Lächeln auf. Und ging auf ihn zu Und wie willst du das anstellen wenn du mit deinem Rücken auf dem Boden liegst fragte ich und macht ihn kurzerhand zu Boden.

Im nächsten Moment als ich Arjunas Worte hörte, lag ich auch schon wie wehrloser Käfer am Rücken. Kurz strampelte ich gab dann aber auf. Tja, ich wüsste was viel besseres als diesem Spanner hinterherzulaufen! . Grinsend blickte ich ihr in die Augen umd rieb meine Schnauze an ihr Bauchfell.

Na da noch ich doch mal gespannt was das wohl sein könnte sagte ich, und leckte hin zertlich über den Fang, während einer meiner Voderläufen auf seiner Brust lag.

Mit einem Ruck drehte ich den Spieß um umd Arjuna lag auf dem Rücken. Ich stellte mich über sie und leckte ihr zärtlich über die Schnauze. Hier in getrauter Zweisamkeit mit dir zu sein!
Meine Augen strahlten vor Glück und in mir entbrannte das flammende Verlangen. Ich war eben in gewissen Situationen auch nur ein Rüde.

Wärend ich auf den Rücken lag und Vex mir zärtlich über meine Schnauze leckte, entspan ich mich und sah Vex mit einen lächeln an. Und ließ meine Schnauze über seine Brust fahren.

Sanft bearbeitete ich ihre Halsregion mit zärtlichem lecken und leichtem zwicken. Nach einer kurzen Zeit trat ich von ihr weg und bedeutete ihr aufzustehen. Ich würde mich nicht mehr lange zurückhalten können, das Verlangen und der Trieb wurden sinnesvernebelnd groß. Nachdem ich erst vor kurzem ein gestandener Wolf geworden bin, war dieß das erste mal der Zeitpunkt wo ich tatsächlich meinen Wolf stehen musste beziehungsweise wollte, doch jeder Schritt war so automatisiert. Alles lief ganz ohne nachzudenken ab. Arjunas wunderbar verführerischer Duft schien mich bald nicht mehr anderd können zu lassen deswegen flüsterte ich Wollen wir es wagen....? während ich ihr sanft in ihr Nackenfell verbiss. @Arjuna

Ich hatte meine Augen geschlossen während ich die zärtlichen Liebkosungen von Vex genossen hatte, als er von mir weg trat und andeutete dass ich aufstehen sollte. Ich spürte wie mein Herz schneller schlug als als ich mich langsam erhob und sah kurz über meine Schulter zu Vex, ich konnte spüren wie er wieder an mich herangetreten war ich bitte darum antwortete ich leise und bis mir auf die Lefzen als ich seinen zärtlichen biss in meinem Nacken spürt.

Hektisch suchten meine Augen nach der nächsten geschützten Gelegenheit. Unwissend über mein Vermögen wie lange ich mich noch zurückhalten könne. Da! Was hälst du von dem kleinen schönen Gesträuch da vorne?brummte ich tief. Während ich weiter ihr Nackenfell bearbeitete versuchte ich sie ein wenig in die Richtung zu schieben. @Arjuna

Ich habe keine Einwände dagegen mein süßer, sagte ich mit einem verführerischen Ton. Während Vex wenn Nackenfell weiterbearbeitet und leicht in die Richtung dränckte, und gab sofort seine Aufforderung nach und ging an seine Seite zum Gebüsch.