Vorsichtig tapste ich auf die heraus ragenden Gebäude zu. Uahh Ein schauder lief mir über den Rücken. Unheimlich... murmelte ich und blickte mich etwas nervös um. Hier schien kein Mensch zu sein.... aber nichts war zu hören... Kein Vogelgeschwitzer oder geraschel von den Bäumen wen der Wind durch weht. Mit angelegten Ohren betrachtete ich skeptisch die Häuser und Zäune. Irgendwie hatte es schon etwas friedliches aber... friedlich ist nicht men Geschmack. Ich schüttelte mich und stellte mich aufrechter hin. Vielleicht sollte ich hier ein bisschen freundlichere Stimmung rein bringen. dachte ich. Ein quitschen lies mich aufschrecken. Wie eine Katze sprang ich in die Luft und blickte mich panisch nach dem Geräusch um. Puh! Nur ein Gartentor beruhigte ich mich und musste lachen. Ok genug von diesem Ort ich lehnte mich nach hinten als wollte ich anlauf für einen Sprung nehmen. Meine Reise geht weiter.



=>Felsenfälle

Ich wusste nicht genau was es war, doch dieser Ort strahlte etwas sehr gruseliges aus. Aus einem Reflex heraus machte ich mich noch kleiner, bis mein Bauch fast den Boden berührte und kroch etwas weiter voran. Doch als mir eine Krähe beinah ins Gesicht flatterte, machte ich einen Satz nach hinten, drehte mich um und rannte so schnell ich konnte davon, zurück zu den Felsenfällen.

Als ich ankam blieb ich stehen und schüttelte den Kopf. Oh nein ja nicht hier hin ich schüttelte gegruselt den Kopf.

=>Leuchtwald

Langsam betrat ich die Gegend. Ich fand ein leerstehendes Haus und schlich rein. Ich sah mir jeden Raum an und wollte nur sicher gehen das hier weder ein Wolf noch sont was war. Alles war ruhig und ich suchte mir eine Ecke weit weg vom Eingang oder Fenster. Unter einen alten Bett fand ich ein Fleck. Ich rollte mich zusammen und schlief wieder ein. Nur die Stille um mich herum war einfach toll

Ich schaute aus meine Versteck. Langsam kroch ich raus und schaute mich nochmal um. Dann tapste ich langsam raus und begab mich Richtung Wiese Nur noch schnell ein Hase jagen dann wieder verstecken dachte ich

(Wiese)

Ich kam wieder an das Haus wo ich mich wunderbar verstecken konnte. Ich robbte wieder unter das Bett und rollte mich zusammen. Ich steckte meine Schnauze unter der Rute und döste wieder vor mich hin

Ich gähnte Oh langsam entwickel ich mich zum Nachtwolf dachte ich und schlich mich aus mein Versteck. Ich schaute mich um und hilt meine Nase in die Luft. Gut kein Wolf zu richen dachte ich und schlich mich raus

(Lachsfluss)

Ich streifte durch das Dorf und fand es so schön als Spielplatz und erkundungsplatz . Ich ging in jedes Haus durch jeden Hinterhof und freude mich wie ein kleiner Wolf. Hier kann man das klettern und rennen weiter üben und ich glaub auch hier wird mich keiner suchen das ist perfekt sagte ich zu mir und schaute mich weiter um

Ich hatte die Gegend so richtig ausgekundschaftet und wurde langsam müde. Ich suchte die Hütte auf die ab so fort meine Bleibe war robbte unter das Bett und rollte mich zusammen. Wie immer versteckte ich meine Schnauze unter die Rute und machte die Augen zu. Hier und da hörte ich ein Rascheln eines Nagetier oder den Ruf einer Eule. Ich entspannte mich und nickte ein

Ich weis nicht wie Ich es geschafft hatte aber ich hatte sie gefunden. Zusammengerollt in einer zerfallenen Hütte. Mutter hatte mir erklärt das sich Menschen dort drinn wohnen. Ich legte mich an Aimichan und schlief sofort ein.

Ich blinzelte und schaute mich um. Ich dachte ich träumte als ich Fey sah. Aber ich war einfach zu müde deshalb kuschelte ich mich etwas an sie ran und schlief wieder ein

(Hast mein Versteck doch gefunden ^^)

Nach Monaten die ich Ziellos durch die Wälder zwischen der Menschen Siedlung, den Nördlich liegenden Gebirge und am Rande der Reviere der anderen Wölfe umherirrte, hatte ich endlich einen Platz gefunden wo ich mich in Ruhe ausruhen konnte. Ich suchte in einem der Häuser die am Rand des Dorfes lagen Schutz.
Was soll ich nur machen? Ich kenne mich hier kein bisschen aus. Diese verdammten Menschen....
Der Rest meiner Gedanken versunken in Müdigkeit und Erschöpfung.

Als ich wieder aufwachte hatte ich ein seltsames Gefühl. Ich streckte meine Nase in die Luft und sog einen befremdlichen Geruch in mich auf. Meine Neugier war zu groß und ich stand leise auf und folgte dem Geruch nach draußen. Es war nichts zu sehen. Nach ein paar weiteren schritten hörte ich plötzlich eine Stimme die ein Lied sang. Ich rannte ins nächste Gebäude als ich bemerkte das es sich um einen Menschen handelte. Ich wartete eine weile ab, es war ein junges Mädchen das mit ihren Ball spielte. Lass sie in ruhe sie ... Sie ist noch ein Kind.... Sie kann nichts dafür. Ich kämpfte gegen meinen Hass auf die Menschen an, legte mich flach auf den Boden, schloss meine Augen und legte meine Pfoten auf die Ohren und hoffte dass das Mädchen verschwindet bevor ich meine Vernunft verliere.