Ich blickte nochmal runter ins Tal bevor ich weiter rannte.

(Mikaru verlässt das RPG für immer)

Ich merkte sofort, dass ich mein Ziel erreicht hatte, als der Wald zunehmen Lichter und steiniger wurde. Mit Leichtigkeit sprang ich die riesigen Steinblöcke hoch, zog mich höher und höher, trinken von der Freude endlich wieder die Berge zu erklimmen. Weiter und weiter - bis ich an einem Felsvorsprung inne hielt.
Hechelnd blickte ich über das Tal. Ich war noch genug, dass ich über den Wald des Flusses sehen konnte. So ein riesiges Tal! Und ich hatte noch gar nicht alles gesehen, es schien so viele Orte zu haben, der ich wohl selbst von Gipfel aus nie würde erhaschen können. Zufriedene Brunnens über die Aussicht und auch um meinen Atem zu beruhigen ließ ich mich auf dem Felsvorsprung nieder, die Vorderpfoten gerade über den Abgrund baumelnd und brummte zufrieden. Es beruhigte mich ungemein das Tablet so vor mir ausgestreckt zu sehen, wir eine Beute, dir es zu erlegen gab. Oh, ich beruhe es nicht hierher gekommen zu sein!

Ich trabte hinter dem Geruch einer anderen Fähe (Raava) her, als ich sie sie blieb ich stehen.

Ich fing an wrgzudösen doch mein Niesen ließ mich hochschrecken. Verwirrt war ich aufgesprungen. Ich nieste erneut. De Kopfund schüttelnd und die Schnauze rümpfend versuchte ich meine Schnauze frei zu bekommen, ich hatte über die Aussicht gar nicht bemerkt, dass sie zu war.
Verdammt! Und wieder, wie bei den Anblick der Familie fielen mir die Menschen in den Sinn. Unangenehme Erinnerungen blitzten auf, jedoch war ich am Schluss immer gesund gewesen. Sicherlich kann sich ein Wolf ohne Mensch heilen! ... Grad und Erde ist für was anderes, aber ich finde bestimmt etwas..
Knurrend über mein Unwissen drehte ich mich in Kreis Ich kann jetzt nicht Mal mehr nach einem Heilmittel riechen!
Mit einem tiefen Seufzer ließ ich mich wieder nieder. Da zuckten meine Ohren plötzlich.
Ist da jemand? (Fayrou)

Gefolgt von Iluma sprang ich über die Felsen und wählte den Weg zu meinem Lieblingsaussichtsplatz. Dann stand ich vor dem Felsen. Er war steil, aber ich hatte es ja bereits einmal geschafft dort ganz oben hinauf zu klettern und diesmal kannte ich den Weg.
Konzentriert kletterte ich das letzte Stück hinauf und dann war ich oben. Der Ausblick war überwältigend, genau wie beim letzten Mal. Ich ließ mir den kühlen Bergwind um die Nase wehen, sah hinab ins Tal, dort. wo ganz unten der grosse Fluss vorbeizog und legte mich nieder. Das hier war ein guter Ort zu verweilen und um Ruhe zu finden.
Dann sah ich mich nach der jungen Fähe um.
Wo sie wohl blieb?

Ich tappste auf die Fähe (Raava) zu. "Wer bist du?", fragte ich sie sogleich.

Erschrocken sprang ich wieder auf. Meine Ohren legte sich mit meinem Knurren an und stellten sich sogleich aufmerksam auf. Nur undeutlich konnte ich die Fähe riechen, jetzt wo sie direkt vor mir war. Das riecht nach etwas ... Das ich meinteMensch zu riechen lag sicher an meiner verstopften Schnauze und ich schüttelte den Kopf -jedoch blieb sie weiter zu.
Erst jetzt viel mir auf, dass ich noch immer die Fähe leise drohned anknurrte und meine Lefzen immer wieder nach oben zuckten. Beruhige dich! Hinter dir ist noch immer der Abgrund!
Ich stellte das Knurren ein, aber ein leises rumpeln in meine Kehle blieb bestehen.
Wer will das wissen?! Stelle ich eine Gegenfrage.

"Fayrou, Fay", antwortete ich knapp. "Wer bist du nun?", fragte ich ein weiteres mal.

Ich musterte die helle Fähe. So eine Fellfarbe hatte ich noch nie gesehen und es war sehr hübsch. Dennoch war da irgendwas an ihr, dass anders war.
Hallo Fayrou Fay sagte ich steif und drückte mich dann neben ihr durch Wenn einer nahe dem Abgrund steht, dann soll das nicht ich sein! und jetzt mit der Felswand im Rücken fühlte ich mich sicherer.
Raava beantwortete ich nun ihre Frage und gab mich dann meiner Neugier hin: Du bist anders Überraschenderweise klang das weder abwerten noch spottend, es war nur ein Fakt an dem eine Stille Frage angeknüpft war.

Lange und oft hatte ich das Sprechen geübt das mir recht gut gelang und oft hatte ich Mama und meinen Bruder etwas geärgert. Mir reichte inzwischen unsere Höhle nicht und ich schlich mich an den Eingang Was da wohl ist? neugierig wedelte meine kleine Rute hin und her und ich wollte unbedingt sehen was da ist.

Ich war durch die stellen der Gebiete gelaufen an dennen nur selten Wölfe waren und nun auch hier achtete ich darauf das mich keiner der anderen so schnell bemerken sollte. Den Leichnam (Shizukani) des Bergwolfes legte ich direkt an die Grenze des Gebiets so das sie ihn finden würden. Der Geruch von Skalet und mir hingen zwar an ihn doch das war mir egal. Sie sollten ruhig wissen mit wem sie sich besser nicht anlegen sollten. Ich sah zu dem Revier ehe ich wieder zurück lief.
--> Rudelplatz der Schatten

Ich rannte und rannte, weinte und stieß geg n einen Stein. Erst dann merkte ich das ich nur geträumt hatte. Mein Nacken tat nicht weh und die Erinnerung an Nora und Sariento oder eher Odo kamen zurück. Ich begann zu Frieren, hier war der Wind sehr schneidend, und die Felsen waren ebenfalls kalt. Ich jaulte nach ihnen, meiner Mama und meinem Papa. Ich hatte mich vor lauter panig verlaufen und wusste nicht wo ich war.

Ich trabte inzwischen vorsichtig Sirius fährte nach und fand ihn dann zum Glück. Ich hörte sein jaulen nach uns und es zerriss mir das Herz Sirius sagte ich sanft und zog ihn an mich.

Das Laute jaulen verbebte erst als meine neue Mama Noramsich zu sich zog. Ich weinte schrecklich. Die Erinnerungen vom tot deiner richtigen, Mutter kamen wieder hoch. Dieser Wolf vom Fluss hatte die alten Wunden aufgerissen. Er sah ihm sogar Recht ähnlich. Naja wenn man vom dell und den Zähnen ausgehen konnte. Ich eine weiter und bekam fast kein Ton raus. Ich... Mama ... Wolf.... Luna.... Tod! sprach ich stotternden und schluchzend. Wobei das letzte Wort ein Hauchen war. Dieser wolf damals der meine Mutter töte, war böse! Und der wolf am Fluss war es auch. Wieso mussten es so welche geben? Und wieso damals meine Mama? Fragen über Fragen, Erinnerungen, und tiefste Trauer durchforsteten meinen geist. Und ohne das ich es merkte drückte ich mich immer tiefer und das Fell von Meiner neuen Mama. Und der Geruch des Todes wehte durch die Berge.

Ich presste meinen Fang an Sirius shhh machte ich nur und etwas ungewohntes kam in mir auf. Hass. Ich hasste den Wolf der Sirius solche Erinnerungen gegeben hatte dafür. Ich legte meine Rute schützend um ihn Weine nicht mein kleiner flüsterte ich sanft und legte meine Ohren besorgt an.