Ich legte sanft meinen Kopf auf ihren Rücken, und leckte ihr zertlich über den Nacken bevor ich meine Augen schloss.

Er bekam von mir ein wohltuendes brummen als Antwort. Auch das ich so ausgerastet bin tut mir leid... Ich kann im Moment meine Gefühle nicht richtig kontrollieren.. beschämt drückte ich mein Kopf gegen seinen Pelz.

Es ist schon gut meine liebe ich hätte Saki ja aich nicht auffordern müssen, sagte ich und rieb mein Fang an ihren Hals. Was hälst du eigend ihn von ihn, fragte ich meine Geliebte Shadow.

Ich.. Ja er ist ganz nett. Und dagegen hätte ich auch nichts wenn er bleibt, jedoch wenn zu viele Wölfe wären an diesem Ort nicht ideal. Aber er kann gerne bleiben. sagte ich leise in sein Fell.

Ich genoss die Zweisamkeit, und sah mit halb offnen Augen Shadow an.

Wollen wir jagen? Ich habe irgendwie richtigen Hunger. sagte ich leicht verlegen da lächelnd.

Ich sah Shadow mit einen lächeln und nickte, wo nach ist den meiner süße fragte ich sie.

Ich lächelte und stand Langsam auf. Hase mein Liebling. Ich hätte gerne mal wieder Hase. sagte ich lächelnd

Ich lächelte und tänzelte schon fast um Shadow her um, ok Hase denn lass uns sagte ich mit vorfreude in der Stimme.

Ich grinste, trank noch was und preschte dann los. Mit den wissen das er dicht hinter mir war.

(Ebene)

Ich lächelte und folgte Shadow.


---> Ebene

Es war ein langer Lauf zu den Felsenfällen, aber es machte mir wie immer Spass zu rennen.
Als ich schließlich dort ankam, war kein Wolf in der Nähe.
Ich schnüffelte und da roch ich auch schon Abruzzo und Shadow. Sie waren bis vor kurzer Zeit noch hier gewesen.
Ich nahm weitere Witterung auf und folgte ihrer Fährte.

>>>> Ebene

Mich an der Stille erfreuen folgte ich in leichtem Trab dem Fluss, welcher immer breiter wurde. Vögel fanden sich hier zuhauf und der ganze Waldstreifen um den Fluss schien sehr lebendig zu sein. Ich fühlte mich komplett ruhig mitten durch die Geräusche zu huschen und es musste wohl deutlich sein, dass ich nicht auf der Jagt war, denn die gesellige Idylle bleib erhalten, selbst als ich an einer Gruppe Enten vorbei kam.
Doch dann wurde das Rauschen lauter und lauter und irgendwas daran beunruhigte mich. Ich verlangsamte meinen Schritt und ham schließlich an der Felskante zum Stehen: der Fluss fiel in einem tiefe Wasserfall tosend nach unten, riss alles mit sich, was auch nur zufällig im Wasser gelandet war. Ich erblickte einen größeren Ast, der auf den Abgrund zuschnellte und unten in den schaumigen Wogen zerbarste. Hier oben werde ich nie ins Wasser gehen!
Also machte ich mich an den Abstieg. Das Gelände hier war schon viel nerviger als zuvor am breiten Lachsfluss uns rechter Pfote könnte ich auch tatsächlich die Berge erkennen ich bin ganz nah, vielleicht finde ich ja am Fuß der Berge eine Tanne, wenn ich will.

Unterhakb des Wasserfalls war es abgesehen von dem tosenden Wasser sehr ruhig. Das Wasser sammelte sich erst in einem großen Becken, bevor der Fluss sich weiter schlängelte und das Leben schien sich hier wieder beruhigt zu haben, denn hier unten ging keine Todesgefahr mehr von dem Wasser aus. Beruhigt uberquerte ich den Wasserverlauf an einer seichten Stelle und erkundigte den lichten Wald nach einem potentiellen neuen Baum.

Es wurde Recht schnell bergiger, was zur Folge hatte, dass der Wald Lichter wurde. Es war der perfekte Ort: Berge, Lichter Wald und der Fluss direkt da. Wenn ich jetzt noch einen guten Schlafplatz finde bleibe ich hier

Ich kletterte wieder neben dem Wasserfall hoch und sprang einige Felsen an der Bergwand hoch. Es war so spaßig die Felsen zu erklimmen, dass ich immer weiter und weiter zwischen den Bäumen hoch sprang. Schließlich kam ich zu einem Plateau und hatte eine schöne Aussicht über die ganzen Felsenfälle. Glücklich den Ort gefunden zu haben, legte ich mich auf dem Felsenvorsprung nieder und genoss den Moment.

Leider hielt der Moment nicht allzu lange an, denn es begann leicht zu regnen. Genervt blickte ich nach oben und knurrte die flauschigen Regenmacher an, welche das ganze Tal zu überdecken schienen. Also alte ich doch jetzt schon etwas finden
In einer flüssigen Bewegung sprang ich auf und Hopsten leichtfüßig in den lichten Bergwald. Am Fuß der Berge wechselte sich der weiche, federnde Waldboden und einzelne Steine, die es zu erklimmen gab ständig ab und sorgten dafür, dass die Bäume reicht weit auseinander standen. Durch die leichte Anhöhe hatte man ständig einen guten Blick auf die Felsenfälle, doch wuchs noch immer genug Dickicht in Wolfshöhe hinter dem ich mich verstecken könnte.

Wassertropfen um Wassertropfen Killertechnik mein Fell hinab. Noch was es nur leichtes Fallwasser, aber auch das könnte mich komplett durchnässen, wenn es den ganzen Tag so weiter ging. Immer wieder hielt ich an und schüttelte mich, stand probehalberunter die Bäume, aber so einfach fand man keinen neuen Baum.

Schließlich entdeckte ich es dann doch: etwas weiter unten, in einem Bereich voll weichem Waldboden standen mehrere große Nadelbäume. Einer davon war extrem dicht, die Äste berührten mit ihren Spitze den Boden und bildeten so in inneren einen freien Raum, verborgen und geschützt von dem benadelten Geäst. Behutsam schlüpfte ich durch den natürlichen Vorhang ins Innere wo es trocken und sogar wärmer als draußen war.
Jedoch war es sehr eng. oh je, ich glaub ich will hier raus! Der Baum hat mich komplett verschluckt. Es ist wie Wände... sich kommen näher! ich begann panisch zu hecheln und schloss die Augen, um mich zu beruhigen ich will einen Unterschlupf, natürlich kann es nicht gleichzeitig den Blick nach allen Seiten freigeben! ich knurrte gegen mich selbst und gegen die Enge des Baumes bis es zu viel würde und ich raus sprang. Zitternd betrachtete ich den "idealen" Baum. So viel zu dieser Idee...