Ich drehte mich um die eigene Achse als Basta um uns herum sprang. Ich werde mein bestes geben versprach ich.

Belustigt schüttelte ich über Makatza den Kopf, wartete dann bis auch Heaven los lief und folgte dann meiner Familie.

--> Rudelplatz Zigeuner Wölfe

Ich musste lang geschlafen haben denn mittlerweile hatte ich rausgefunden das mehrere Monate vergangen waren.
Mürrisch erhob ich mich um ein wenig zu jagen.
-Wald

Mit großer Vorfreude, lief ich an der Seite meines Gefährten in Richtung des Flussbett. Ich hatte Morgra schon eine ganze weile nicht mehr gesehen, und war doch etwas neugierig, wie es der schwarzen Kriegerin so ergangen ist seit unserem letzten Treffen. Mit einem Lächeln in geeignete ich Tratos blick, und ging mit leichten Schritten auf Morgra und ihren Gefährten zu. Es ist eine ganze weile her, daß man über den Weg gelaufen ist Morgra, meinte ich und wedelte leicht mit meiner Rute.

Ein wenig zögerlich folgte ich in einigem Abstand meiner Gefährtin und trottete näher, mich sichtlich entspannend als ich die Freude in Amalias Stimme erkannte und ihr ansah dass sich die nachtschwarze und die schneeweiße Wölfin anscheinend kannten. Doch blieb ich ein wenig zurück, war es Vorsicht, Argwohn oder Respekt, oder eine Mischung aus allem? Mein Blick glitt über die Szene hinweg, noch blieb ich stumm, meine aufgestellten Ohren verrieten allerdings meine Neugier..

Meine Augen leuchteten auf. kann Mama Frosch uns gerade sehen? Mein Blick huschte über den sprudelnden Fluss auf der Suche nach etwas ungewöhnlichen.

Eine weiße Wölfin riss mich vollends aus der Konzentration und ein wenig verwundert blieb ich neben Kibo stehen und unterbrach unsere Rauferei. Ein blinzelte ein paar mal. Die Stimme... Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
Amalia. Bellte ich verblüfft. In der Tat. Lange ist es her.

Ich sah Basta noch kurz hinter her und drehte mich dann zur Fähe um. Ich habe kein so gutes Gefühl mit Mama Frosch... [b] gestand ich. [b] meine Schwester hat sie immer gejagt, was ist wen sie deswegen... weiter kam ich nicht. Der Schmerz in meinen Herzen wurde vom neuen entfacht und brannte in meiner Kehle.

Ich lief geduckt geradeaus, mittlerweile war nichts mehr vertraut aber das gefiel mir. Ich hatte ein breites Grinsen auf meinen Lefzen und sah zurück zu Corvin.
Guter Anfang Kumpel, ich hab eine Ansammlung Wölfe gefunden. Irgendwer kann uns sicher zeigen wo es zu den Rudeln geht.
Ich entdeckte einen lachenden Wolf der ziemlich irre aussah und schnaubte, was ist das denn für ein Kerl. Nicht ganz sicher ob ich wirklich mit dem seltsamen Wolf interagieren wollte blieb ich erstmal stehen.

Ich kam neben Miro zu stehen und musterte den grauen Wolf in einiger Entfernung.
Irgendwer wird es wohl wissen, entgegnete ich.
Ich weiß auch nicht. Er ist einfach... Anders?... Ich glaube nicht, dass er uns helfen kann..., wuffte ich mit einem Seitenblick zu Miro.
Es riecht hier alles so anders... Selbst das Wasser des breiten Flusses schien anders zu riechen, als das Wasser unseres Reviers.
Komm Miro. Lass uns weiter Fluss abwärts gehen. Ich machte ein paar Schritte in die Richtung und sah dann über meine Schulter.
Oder müssen wir in die andere Richtung?

Ich folgte Corvin aus dem Gebüsch und sprang neben ihm her. Anders hmm? nette beschreibung, da ich selbst keinen blassen schimmer hatte wo wir uns befanden zuckte ich bloß mit den Schultern und sah mich am Fluss um. Eine Wölfin beobachtete uns die ziemlich seltsame blaue Augen hatte und schon hüpfte der merkwürdige Wolf vor uns. Bleibt uns wohl doch nichts anderes übrig als mit ihm zu reden, sagte ich zu Corvin als wäre der ein wenig schmutzig aussehende Kerl nicht direkt vor uns.
Ja Schattenwölfe und du bist?, sagte ich während ich meinen Kopf hob und meine Brust leicht nach außen drückte. Es konnte für andere vermutlich arrogant wirken und tatsächlich hatte ich das Gefühl wir trugen als Schattenwölfe einen besonderen Titel und die anderen sollten uns auch so behandeln.