Ich brummte verlegen und leckte ihr über die Wange danke brummte ich grinsend und legte mich neben sie

Ich richtete meinen Oberkörper auf und leckte ihm zärtlich über seinen Fang, und sah ihn mit leuchtenden Augen an.

Ich brummte leise und setzte mich leicht verlegen neben sie. Jetzt war ich Sprachlos und grinste sie bloß mit funkelnden Augen an

Ich drehte mich auf die Seite und blickte Eragon an, was hältst du davon wenn wir uns wieder auf dem Weg machen. Ich meine natürlich nur wann du noch weiter mich begleiten möchtest meinte ich, dieses Gefühl war zwar schön jedoch hatte ich auch das Gefühl eben gerade etwas voreilig gewesen zu sein.

Ich senkte meinen Kopf und rieb meinen Kopf an ihrer Flanke das will ich unbedingt weiter mit dir Reisen sagte ich ernst und sah sie lächelnd an.

Erleichtert setzte ich mich auf, und schaute ihn in seine braun goldenen Augen. Ich bin ja dafür dass unser nächstes Reiseziel ein bisschen mehr Privatsphäre hat findest du nicht auch, fragte ich ihn mit einem breiten Lächeln nachdem er seinen Kopf an einer Flanke gerieben hatte.

Ich überlegte dann müssen wir jetzt aber suchen brummte ich ihr zu und grinste sie an.

Mit dir Eragon würde ich überall nach diesem Plätzchen suchen sagte ich, während ich anfing leicht an seinem Brust und Nackenfell herum zu zupfen.

Mein Fell kribbelte und ich trat mir kurz auf die Pfoten Ehe ich mich räusperte dann los hübsche Aleu sagte ich brummend und leckte ihr kurz über den Fang Ehe ich schnell los lief

---> Wald

Die Klippen. ja, da war es schön und ein ordentliches Stück Weg bis dahin. Auch ich lief lieber, als stundenlang irgendwo herumzuliegen, es sei denn, ich dachte gerade nach.
Ich überlegte kurz.
Bis zu den Klippen ist es eine gute Strecke, aber auf dem Weg dorthin könnte ich dir Einiges in den Bergen zeigen, wenn du magst. Es gibt viele schöne Plätze hier!
Ich lächelte Akela an.
Wir können auch Morgra fragen, ob sie mitlaufen möchte, aber ich denke, das wird nicht so ihr Ding sein. Sie fühlt sich in den Bergen etwas unsicher.
Dann hatte ich eine Idee.
Aber sie könnte unsere Beute bewachen!

Ich erhob mich und ging hinüber zu Morgra, die auf ihrem Felsen lag und irgendwie unglücklich wirkte.
Was ist mit dir los, Morga? fragte ich.
Wenn dir langweilig ist, könntest du mit uns zu den Klippen wandern und dabei ein bisschen die Berge kennenlernen.
Du könntest allerdings auch hierbleiben und auf unsere Beute im Tal achtgeben. Das Muffelschaf muss ja nicht vergeudet werden.
Ich erinnerte mich, dass die schwarze Nordwölfin es liebte, wenn es kalt und nass war. Sie badete auch gerne im Fluß.
Da vorne geht der Hohlweg hinunter direkt ins kleine Tal. Da liegt die Beute fast schon am Seeufer. Da sind Bäume und weiches Gras und Moos zum lagern, da ist Schatten - und du kannst, wenn du möchtest im See baden. Das Wasser ist allerdings eiskalt!
Ich grinste meine Freundin an. Offenkundig litt sie ein wenig unter der Hitze.

Ich bemerkte die Reaktion von Eragon und lächelt, wie es dir beliebt meine hübscher Eragon antwortete ich ihm leise. Als er mir kurz zärtlich über den Fang leckte und dann vor lief, ich schaute mich noch einmal um und folgte kurz darauf den schwarzen charmanten Rüden.


Wald---->

Odhran's Stimme riss mich aus den Gedanken. Hu äh ja Klippen, besser nicht danke. Allein bei dem Gedanken an Klippen entlangzuhangeln ließ meinen Magen sich selbst umdrehen. Zwei Schlagwörter bohrten sich in meinen Kopf Eiskalt und Wasser. und schon war mir klar wie ich meinen Tag verbringen würde. Vorerst blieb ich aber noch auf meinem Platz liegen. Viel Spaß. Murmelte ich. Wasser ist mir lieber. Auf seine Frage nach meinem Befinden ging ich vorerst nicht ein.

Natürlich gab sich Morgra mal wieder griesgrämig, aber das kannte ich ja von ihr. Es würde mich nicht wundern, wenn sie nur kurze Zeit später froh in dem See da unten plantschen würde.
Ich blickte zu Akela.
Wollen wir laufen?

Meine Rute fing leicht an von einer zur anderen seite zu pendeln und ich nickte Odhran zu. Bis später Morgra.
Dann ließ ich kurz meine Muskeln angespannt um mich vorzubereiten, Odhran sagte der Weg wäre ein Stück, wahrscheinlich würde er den Lehrer geben und mich stolz in seine Berge einweisen. Bei dem Gedanken musste ich ein bisschen schmunzeln und versuchte es zu verbergen.

Kaum hatten wir die Grenzen des Reviers hinter uns gelassen und die ersten Steigungen der Berge überwunden, begann mein Herz zu hüpfen. Wie schon als Welpe sprang ich elegant von Felsen zu Felsen und hielt nur zwischendurch für ein paar Sekunden an, um zu den jüngeren Wölfen - meinen Welpen - zurückzublicken und dann wieder frohen Herzens zwischen den Büschen zu verschwinden. Doch in Wahrheit lief ich nur in großen Bögen immer um die Jungwölfe herum, bis ich mich wieder an meine Autorität erinnerte und zu den Wölfen aufschloss. Meine Rute wedelte vor Freude und meine Augen strahlten. Ich liebte die Berge mehr als alles andere. Dennoch musste ich nun zurückschrauben, denn die Jungwölfe dürften nicht ganz so geübt im Bergsteigen sein, wie ich. Mit einem Grinsen sah ich ihnen beim Klettern zu und übernahm schließlich wieder die Führung, nur dieses Mal mit mehr Rücksicht auf die Jungen. "Was wisst ihr denn so über die Jagd?", begann ich meinen Unterricht, ohne zu ihnen zurückzublicken.