Ich hörte zu nun es gibt viele Wölfe hier und du wirst sicher jemanden finden mit dem du dieses Tal deine Heimat nennen kannst und in den du dich verlieben kannst sagte ich ehrlich und zwinkerte der Fähe zu. Ich wollte gerade anfangen etwas von mir zu erzählen als ich jemanden hörte und bloß grinsend meinen Kopf drehte ah der gute von letztens mit den zwei Fähen. Sag doch wo sind die beiden? meinte ich und musste leicht Lachen. Ich rührte mich kaum da ich wusste das ich wenn es nötig war schnell und stark genug wäre um ihn von Aleu fern zu halten.

Ich hörte Eragon Worte und sah sein Zwinkern, das währe schön sagte ich. Und blickte zu den Rüden der sich grade gezeigt hat. Kennt ihr zwei euch etwar fragte ich, und rückte instinktiv näher an Eragon ran.

Ich rückte ebenfalls näher zu ihr ja. Nun...nicht wirklich wir haben uns hier kurz getroffen bei meiner Ankunft erklärte ich ihr und lächelte sie an, dann sah ich den Rüden an.

Ich bin Odhran,meinte ich höflich und sah die beiden Wölfe an.
Ich wohne hier in den Bergen und sehe nur nach dem Rechten. Es sind freie Gebiete und ich habe keinen Revieranspruch, also seid willkommen und gegrüßt
Dann wandte ich mich dem schwarzen Rüden zu.
Ja, du kamst unpassend, als wir uns zum ersten Mal begegneten, aber ich möchte nicht unhöflich erscheinen und dich begrüßen.
Dann wandte ich mich der Fähe zu.
Auch dich heiße ich in meinen Bergen willkommen! Ich suche keinen Ärger und bin nur neugierig. Hierhin verirren sich selten andere Wölfe.
Wie immer, wenn es formell wurde, kamen mir die Worte leicht von den Lippen.
Wäre es auch bloß sonst so !!

Ich versuchte meine Angst für mich zu behalten, werden ich Eragon's Andwort hörte. Und sah den fremden Rüden an. Wie es dein erstes Treffen mit ihm und seine zwei Fähen gelaufen fragte ich Eragon leise, während ich mit einem Ohr den Rüden zugehört hatte ein Name ist Aleu antwortete ich.

Ich und meine zwei Fähen?! Ich glaube ich muss da was richtig stellen.
Ich wandte mich an die Fähe und lächelte. Sie war nervös, das konnte man deutlich sehen und auch riechen.
[b]Verehrte Dame Aleu, ich bin kein Rüpel und weiß mich zu benehmen. du brauchst keine Angst vor mir zu haben, denn ich kämpfe nur dann, wenn es sein muss.
Ich lebe allein hier in den Bergen und habe lediglich gestern einer Fähe geholfen, die zum Sterben hierher kam und nicht mehr leben wollte. Die andere Fähe, ich kenne sie schon einige Zeit, ist eine gute Freundin von mir und sie hat im Moment ein paar Probleme mit ihrem Gefährten. Beide sind stolze und unabhängige Kriegerinnen und ich habe nur versucht, ein wenig zu helfen. Da wurde es ein bisschen hektisch. Das ist alles. Ich habe deinem Gefährten kein Leid getan.[b].

Ich verschluckte mich und lachte brüchig. Gefährten? Wohl kaum würde jemand wie Aleu bei mir bleiben wir sind keine Gefährten...zumindest nicht in den Sinne sagte ich abwinkend und flüsterte dann Aleu zu wie gesagt ein wenig ...Unpassend dann grinste ich beide an.

Ich hatte die Worte des Rüden wohl vernommen und wurde leicht rot unter meinem Fell, als er Eragon als meinen Gefährten bezeichnet. Blickte etwas verlegen zu Eragon rüber, natürlich war Eragon ein recht süßer Rüde und irgendwie hat er auch das gewisse Etwas. Keine Gefährtin nur flüchtige Freunde dachte ich heraus und das auch recht verlegen.

Aha!sagte ich und schmunzelte.

Ich räusperte mich und legte verlegen die Ohren an Ja wir haben uns am Fluss kennengelernt sagte ich und verlegen und musterte kurz Aleu Ehe ich wieder schief grinsend zu Odhran sah.

Tja, die Rüden und die Fähen!
Inzwischen war mir schon klar, was mit den beiden war - oder besser gesagt, was noch nicht war. Doch, ja, wenn ich die Zeichen richtig deutete ...
Ich erwiederte Eragons Grinsen (hast du ir eigentlich schon deinen Namen genannt?)
und meinte lapidar:
Na dann eben Noch - Nicht -Gefährten!

Das muss gerade der richtige sagen, er wird doch auch den ein oder anderen Hintergedanken bei seinen beiden Begleiterinnen haben. Zum Glück dachte ich mir diesen Teil, und hatte nicht mit meiner vorlauten Schnauze es ausgesprochen. Ich blickte zur Eragon dem man sichtlich ansehen konnte, dass ihn dieses Gespräch ein wenig unangenehm war. Aber mir ging es genauso auch wenn ist ein wunderbares Gefühl war, so nahe bei hin zu sein passt zu mir die ganze Situation gerade nicht.

( Ja haben wir xD )

Ich brummte na dann muss ich wohl zurück sticheln. Sag mir nicht das bei den beiden Fähen und dir sich nichts entwickelt meinte ich und versuchte mich von meinen Gedanken abzulenken. Das war ziemlich peinlich, zumal Aleu wirklich sehr hübsch war.

Ich spürte Aleus Unbehagen, auch wenn sie nichts sagte und Eragon war natürlich verlegen.
Sie sollen keine falschen Schlüsse ziehen!
Ich räusperte mich. Das machte ich öfter, wenn ich selbst verlegen war und nach den richtigen Worten suchte.
Also, ... ähem ... ich wollt´nur sagen, dass, ...
Mist! Wieder einmal musste ich nach den richtigen Worten ringen, ...
Also, ... ich bin Bradwr. Jetzt war es heraus.
Ich bin Bradwr, ein Verräterwolf, der seine Ehre verloren hat. Ich habe keine Rechte mehr in der Wolfsgemeinschaft, sondern bin ein Ausgestoßener. Da konkurriere ich nicht mit anderen Rüden um die Gunst der Fähen. ...
Nach einer kurzen Pause fügte ich hinzu.
Doch auch wenn ich meine Ehre verloren habe, habe ich nicht meine Würde verloren.
Herausfordernd, leicht trotzig, aber nicht aggressiv sah ich Eragon und Aleu an.
Ihr seid neu hier in den Bergen. hätte ja sein können, dass ihr Hilfe braucht.

Ich stand lachend auf und ging zu ihm. Dann stieß ich ihn leicht an Verräterwolf? Nennst du dich selber so oder wirst du so genannt? fragte ich ihn Ehe ich einmal um Aleu Rum ging und mich setzte. Der Wind zersauste kurz mein Fell und ich grinste ihn an ich wollte dich nicht Beleidigen. Das liegt selten in meiner Absicht ehrlich. Danke das du uns helfen wolltest das weiss ich zu Schätzen. Selten helfen einem andere wirklich ich dachte an Wölfe denen ich begnet war nach der Heilerin, mit denen ich Ringen hatte müssen und selten war jemand nett gewesen. Ich wollte nicht schlecht rüber kommen, doch mein Humor war manchmal seltsam.