Nach dem ich lange und viel weiter gekommen gewesen war. Kam ich in ein Wäldchen und blieb etwas stehen, ich hörte aus der ferne, das Wasser hier irgendwo geben sollte aber ich sah nichts. So ging ich langsam weiter und schaute mich immer wieder um. Ich war erstaunt, was ich gesehen hatte und wie hier so viele Wunderschöne Orte gab die ich nicht mal kannte. Langsam machte ich mich auf dem Weg durch das Wäldchen. Ich hob den Kopf kurz und beachte mal weiter was ich so mit bekam. Anschließend wandte ich mich wieder ab und machte mich auf dem Weg das Wäldchen weiter zu beachte alles sehr gut weiter.

Ich war schon eine Weile unterwegs, da hielt ich plötzlich inne und reckte die Schnauze in die Luft. Der Wald hatte auf eine Weise seinen ganz eigenen Geruch.. doch da war noch etwas. Neugierig stellte ich die Ohren nach vorne und lauschte. Doch ich hörte nichts. Der Geruch der mir hier so präsent erschien, musste der eines fremden Wolfes sein - da war ich mir sicher! Aufgeregt sprang ich weiter voran, um zu sehen woher dieser Geruch kam. Schließlich entdeckte ich aus der Ferne einen Schatten. Das musste er sein! Nun etwas vorsichtiger, aber dennoch aufgeregt und erfreut, schritt ich Näher an den Schatten heran.
"Hallo?"
rief ich und lauschte gespannt, während meine Rute leicht hin und her pendelte.

Ich hielt kurz inne, als ich etwas hörte. Friedlich hörte es sich an. Aber ich sollte Vorsichtig sein. Dachte ich mir und freute mich das ich etwas gehört hatte. Als ich etwas sah ging ich auf es zu. Langsam und sehr aufmerksam machte ich mich an den anderen näher zu kommen. Als ich ungefähr, eine Wolf länge von ihn stand blieb ich stehen. "Hallo!" sagte ich auf einmal und blieb dann auch stehen. Etwas freute ich mich, das ich jemanden anderes gehört hatte und auch gefunden hatte. Ich war so froh, endlich mal wieder einen anderen gefunden zu haben. Ich beobachte es einfach erst. Als ich aber auch bemerkte, dass es eine Fähe gewesen war blieb ich auf Abstand stehen und musterte sie erst mal. "Hattest du jemanden bestimmtest erwartet?" Fragte ich auf einmal und warte ab was sie sagen würde.


@Rayza

Der Wolf hatte mich offenbar gehört und kam ein Stück weit auf mich zu. Sichtlich erfreut wedelte ich leicht mit der Rute. Doch als er mich fragte ob ich jemand anderen erwartet hatte stutzte ich. Ich legte den Kopf etwas schief und sagte:
"Ähm.. nein, eigentlich nicht. Ich bin schon eine Weile auf der Reise und eigentlich nur auf der Suche nach Artgenossen."
Neugierig reckte ich mich ein wenig in seine Richtung und musterte ihn. Er war ungefähr in meinem Alter und hatte eine braun-weiße Färbung. Immernoch aufgeregt und erfreut über meine Entdeckung fuhr ich fort.
"Mein Name lautet Rayza und wie heißt du? Bist du von hier?"
Die Fragen sprudelten geradezu aus mir heraus. Als mir das bewusst wurde hielt ich für einen Moment inne. Ich hoffte ihn nicht zu verschrecken.

Ich beobachte sie noch eine weile und sagte erste mal nichts zu ihre Fragen. Als ich aber alles gefragt hatte musste ich sie auch und blickte sie an. Sie könnte mein alter nahe sein aber das weiß ich nicht genau. Dachte ich kurz und beobachte sie nur ich schweigte eine weile bevor, ich was sagen könnte. "Ich war auch auf suche nach Artgenossen gewesen. Als ich dich hörte, also dein Ruf bin ich ihn nach gegangen." Sagte ich auf freundlich. Als sie sich mir vorgestellt hatte und sie mich auch fragte, ob ich von hier käme wusste ich erst mal nicht was ich davon halten sollte. Aber ich freute mich auch sehr, das ich jemanden gefunden hatte. "Nein, ich komme nicht von hier. Ich komme von weit weg und bin auf der suche nach neue Freunde oder Freundinnen gewesen. Als ich dann hier in das Tal kam freute ich mich aber ich hatte nur alte Gerüche war genommen nichts neues gehabt. Nur altes abgestanden Gerüchte von Wölfen die ich niemals gesehen hatte." Sagte ich zu Freude zu ihr. "Es ist ein sehr Schöner Name, den du bekommen hast von deinen Eltern. Ich heiße Nýtt Tungl." Sagte ich noch dazu und warte ab was sie sagen würde. Sie kam mir Freundlich und auch nett vor. Aber auch andere Arten, die ich noch nicht zu Ordnen konnte bemerkte ich an sie. "Aber sieht so aus, das du schon was länger hier im Tal bist nicht war?" Ich war einfach froh, jemanden gefunden zu haben. Auch, wenn es erst mal nur das erste mal gewesen ist nach dem ich meine Reise gefunden hatte. Ich hoffte nur, das sie nicht gleich vor mir Weg läuft und ich sie nie wieder sehen würde. Aber eins hatte ich schon an sie sehr gemocht. Sie ist so anderes als ich es jemals gesehen hatte. Ob ich mit ihr eine gute neue Freundin gefunden hatte. Aber das hatte noch Zeit gehabt.

Die Worte des Rüden taten mir gut. Es war schon viel zu lange her, dass ich das letzte mal mit jemandem reden konnte.. Als er die Gerüche erwähnte, wusste ich genau wovon er sprach. Die Luft war voll von ihnen. Wie war es möglich, dass ich auf meinem Weg bis hierher niemanden getroffen hatte? Als er mir ein Kompliment über meinen Namen machte, musste ich grinsen.
"Hallo, Nýtt Tungl!" wiederholte ich seinen Namen. "Freut mich dich kennen zu lernen!"
ich bremste mich selbst ein wenig aus, um ihm nicht unangenehm aufzufallen. Doch meine Freude darüber, endlich wieder mit jemandem sprechen zu können, ließ sich kaum verbergen.
"Nein.. ich bin noch nicht lange hier. Erst vor kurzem habe ich die Grenze zu diesem Tal überschritten. Du bist der erste Wolf auf den ich seitdem getroffen bin. Ich hatte gehofft du würdest dich hier vielleicht etwas besser auskennen als ich.."

"Nein..., das muss ich leider sagen, das ich mich hier nicht aus kenne. Aber vielleicht hast du ja zusamen lust das Tal auch etwas zu Erkunden." Sage ich zu ihr. Ich blieb trotzdem noch was stehen. Aber eins merkte ich ich fühlte mich nicht Verschreckt sonder ich mochte sie jetzt schon etwas. "Aber es ist auch schön dich kennen zu lernen Rayza." Sagte ich noch dazu. Langsam kam es mir auch so vor, ob es etwas besonderes gewesen ist sie zu finden oder hier kennen zu lernen. "Wären wir in dem Tal, wo ich her gekommen war hätte ich dir alles zeigen können aber hier bin ich wie du erst vor kurzen über die Grenzen gekommen." Sagte ich zu ihr und wusste auch erst mal nicht, was ich noch sagen könnte. Ich war einfach nur Glücklich das ich jemanden kennen gelernt hatte.

Nach dem ich dem Fluss über Quert hatte. bin ich weiter gegangen. An einen Baum, legte ich mich hin und schaute die Gegen an. Langsam rollte ich mich zusammen und versuchte meine Reise nach hier zu Vergessen. Und Schlief ein und ruhte mich so etwas aus um am nächsten Tag wieder was neues zu erleben. Aber ich wusste nicht wie es sein könnte in ein Tal zu Übernachte, was ich noch niemals gesehen hatte. Die Sterne haben mich geführt der Mond hatte mich her gebracht nun bin ich hier und nun was nun? Fragte ich mich auf einmal in meinen Gedanken und wusste nicht was ich machen sollte. Ich wollte nicht ein Rudel bei stehen, ich hatte Ängst vor das und was auf mich zu kommen würde. Die Welt hatte sich aber bis hier her immer Verändert gehabt und nun war ich hier. Mit diesen Gedanken Schlief ich ein.

"Natürlich hab' ich Lust!"
jauchzte ich und machte einen kleinen Hüpfer. Ich war immernoch sichtlich aufgeregt und pendelte unaufhörlich mit meiner Rute hin und her.
Es mochte einfach meine Art sein sich so zu verhalten, doch konnte ich kaum kaschieren, dass das Gefühl nicht mehr allein zu sein seinen Teil dazu beisteuerte.
"Wie wärs wenn wir direkt damit anfangen?!"
sagte ich anschließend auffordernd und lehnte mich spielerisch auf meine Vorderpfoten.
Schon im nächsten Augenblick wandte ich mich ab und stürzte los. Natürlich nicht, ohne einen Blick nach hinten zu werfen. Immerhin wollte ich sehen könnnen,
ob der Rüde mir folgte. Dummerweise kam ich nicht weit. Ich war nur ein paar Schritte gelaufen, da stolperte ich über einen herumliegenden Ast,
stürzte und landete unsanft direkt vor den Pfoten einer grauen Fähe. Erschrocken rappelte ich mich auf und sah die graue ungläubig und sehr irritiert an.

Ich blickte erst hinter ihr her. Dann aber rannte ich auch los und freute mich das ich jemanden gefunden hatte, der wie ich erst vor kurzen hier an gekommen war. Dann werden wir uns mal um schauen! Rief ich ihr noch nach. Sie war schneller als ich aber als sie über etwas gestolpert war wurde ich langsamer und blickte mich um. Als ich etwas war genommen hatte. Langsam ging ich hinter ihr her. Ich glaube, da war die Übermut och was schneller gewesen oder Rayza? Sagte ich freundlich und schaute sie an. Als ich die Graue Wölfin sah. Wann ist sie her gekommen? Dachte ich mir auf einmal und blickte wieder zu Rayza zurück. Ich glaube das sie es nicht bemerkt hatte. Sieht so aus, als ob sie Schlafen würde. Wir sollten weiter gehen. Etwas sagt mir das die graue nicht ohne ist oder auch sich nur Spärlich aus kennt! Sagte ich noch dazu und blickte Rayza an und warte ab was sie sagen würde.

Ich wachte auf, als ich was mit bekommen hatte. Als ich eine Braune Fähe vor mir sah stand ich auf. Ich sah nur sie und nicht den anderen der wohl dabei gewesen war. Ruhe ist nicht wirklich gegeben nicht war? Sagte ich sauer und schaute sie an. Ich wusste nicht, wieso aber ich sah nicht ein mich wieder mit Wölfen zu Treffen, die nichts anderes als meckern kennen oder Lästern oder sonstiges. Ich setzte mich auf und schaute die Braune Fähe an. Als ich merkte, das noch ein zweiter dazu gekommen war zuckte ich zusammen. Den hatte ich nicht gesehen oder jemals gedacht das noch einer hier gewesen ist. Ging es mir durch den Kopf und ich schaute den Braun weißen Rüden an und ging etwas zurück. Angst das habe ich immer gehabt. Jetzt hatte ich es mehr und ich konnte die beiden nicht wirklich zu Ordnen. Als ich meine Gedanken wieder nach ging ging ich langsam nach dem ich mich aufgestellt hatte zurück. Ich Traute mich nicht mal was zu sagen oder zu machen. Dafür hatte ich in diesen falle zu wenig Erfahrung gehabt. Mach beim nächsten mal deine Augen auf, wenn du so los rennt es gibt immer was was man über sehen würde. Sagte ich auf einmal sauer immer noch zu ihr.

Erschrocken blickte ich die Fähe an.
"Eh... e-es tut mir leid"
stotterte ich und sah dabei wohl ziemlich bedröppelt aus. Die graue schien wohl ernsthaft sauer zu sein und das verunsicherte mich.
In diesem Moment stand Nýtt Tungl auch schon neben mir, doch ich konnte ihm nicht antworten. Diese Situation überforderte mich sichtlich
und ich kam in Erklärungnot.
"W-wir wollten uns nur umsehen! Wir beide kommen nicht von hier und.."
meine Worte überschlugen sich. Nachdem ich erst vor wenigen Augenblicken diesen freundlichen Rüden kennengelernt hatte,
traf mich die forsche Art der grauen wie ein Schlag.
"Es tut mir leid!"
entschuldige ich mich erneut und senkte den Kopf, in der Hoffnung sie würde mich nicht gleich mit Haut und Haaren fressen.

Als ich das sah, wie die graue sauer geworden war. Ruhig bleiben Rayza sie wird dir nichts tun. Sie ist selber sehr Verunsichert, das sehe ich ihr an. Sonst würde sie nicht zurück weichen. Sagte ich zu ihr um es ihr etwas zu Erklären. Sie ist anderes, sie sieht ruhig und gelassen aus aber etwas störte mich an sie sehr. Ich mochte die graue Wölfin so schon jetzt nicht wirklich. Langsam gehe ich etwas an Rayza ran. Und blieb auch in ihre nähe stehen. Das sie mir nicht antworten konnte war mir egal gewesen. Es Tut ihr leid, und das sieht man auch. Ich glaube nicht das sie es mit Absicht gemacht hat. Und ich frage mich eigentlich, wie du Regierst. Rayza hatte das nicht mit Absicht gemacht. Sie ist Gestolpert. Sagte ich auf einmal ich wusste nicht wieso aber ich hatte etwas dagegen das man jemanden an Meckert, obwohl es keine Absicht gewesen war. Ich schaute sie ernst an und warte ab wie die Graue Regieren würde.

Ich schaute die Fähe an und blickte anschließend auf den Rüden, der sich zu Wort gemeldet hatte. Es ist mir egal was ihr beide seit, ich bin auch noch nicht lange hier aber eins weiß ich, solche zwei wie euch habe ich jetzt schon satt. Sagte ich auf einmal sauer zu ihnen und blickte auf die Fähe die bei ihn steht. Ich sollte mich nicht so lange an das auf halten. Ich sollte gehen. Dachte ich mir auf einmal und schaute die Fähe an und drehte mich weg. Aber bevor, ich weg ging blickte ich die Braune an. Man sieht sich noch einmal und dann wirst du sehen, was ich von Übermütige und Tollpatsche Fähen halte. Und du sollst dich nicht in Sachen einmischen, die dich nicht betreffen. sagte ich zu den beiden und machte mich ohne auf das was die Fähe gesagt hatte zu Regieren. Und ging von ihnen weg.

Die netten Worte des braunen beruhigten mich ein wenig. Ich selbst hatte gar nicht bemerkt, dass die graue zurückgewichen war.
Auch als er begann mich zu verteidigen, spürte ich einen kurzen Anflug von Sicherheit. Ich richtete mich wieder ein bisschen auf.
"Nungut." sagte ich, zu der Fähe gewandt. "Ich weiß ja nicht was du vorhast, aber wir werden jetzt herausfinden wo wir uns hier befinden."
Diese Worte klangen selbstbewusst. Das sollten sie auch. Innerlich aber musste ich mich sehr bemühen die Fähe so direkt anzusprechen.
Ich sah Nýtt Tungl fragend an.
"Wollen wir..?"