Ich sah beruhigend zu beiden uns geht es gut...ja einen Heiler, jemand der Krankheiten behandeln kann oder, eben in meinem Fall, feststellen kann ob man wirklich Welpen erwartet. Uns geht es gut keine Sorge lachte ich warm und sah meinem Gefährten kurz nach ehe ich beide musterte Ich freue mich aber darüber dass es so nette Wölfe gibt die sich um Fremde Sorgen machen meinte ich mit einem ehrlichen Lächeln und brummte meinen Gefährten dankbar an wegen des Kaninchens. Ich fraß es schnell und schob Odo auch etwas hin und stieß ihn an Iss auch klopfte ich und lächelte beide Fremden wieder an Ich bin übrigens Nora und dies ist mein Gefährge Odoru Ashi. Wie heißt ihr? fragte ich neugierig und setzte mich langsam wieder auf.

Die freudige Aufregung schien mir förmlich ins Gesicht geschrieben und ich begann hektisch mit der Rute hin und her zu wedeln.
"Oh - ihr bekommt Nachwuchs? Das freut mich aber für euch!"
bellte ich fast schon hektisch, kniff die Augen ein wenig zusammen und grinste breit.
"Mein Name lautet Rayza!"
fügte ich ebenso schnell an, als Nora nach unseren Namen fragte. Ich verkniff mir auch meinen Begleiter vorzustellen.
Eigenartig...
dachte ich und blieb an diesem Gedanken hänge. Warum hatte sich der Rüde denn nicht selbst vorgestellt?
Für einen Moment fiel mein Blick auf Odoru.

Odoru:

Ich schüttelte den Kopf als Nora mir einen Teil des Kaninchens zuschob, und schob es ihr wieder hin. Im Moment brauchte sie jeden Bissen Fleisch den sie bekommen konnte, vor allem wenn sie wirklich trächtig sein sollte. Was man durchaus ja schon deutlich sehen konnte. Ich leckte sanft über das Fell an Noras Flanke, dann ihren Rücken entlang und schließlich durch das Fell zwischen ihren Ohren. Dann sah ich mit möglichst freundlichem Blick zu den beiden Fremden und wedelte leicht mit der Rute.

Oh leckte meinem Gefährten über die Ohren und lächelte mein Gefährte ist Stumm. Also nehmt es nicht als Beleidigung erklärte ich sanft und rieb liebevoll meinen Kopf an Odo. Ja wir würden Eltern werden. Von richtigen eigenen Welpen

Ich schweigte noch weiterhin, weil ich nach dachte was es sein kann. Dann Verstehe ich auch, wieso um Hilfe Geheult wurde. Ich heiße Nýtt Tungle! Fügte ich nach dem Satz dazu und schaute auf die beiden. Schweigsam, stimme weg das erklärt viel aber es ist in Ordnung. Ich blieb trotz der Sache mit den Nachwuchs schweigt sam. Ich wollte dazu nichts sagen. Also, wie wir euch nun Helfen sollten mit den Heiler, da ich hier nicht weiß, wo welche sein könnten glaube ich das es schwer würde. Nun gut Freut es mich, das ihr wenigstens vielleicht Welpen bekommen würdet. Ich sagte es nur so weil, ich mir jetzt noch nicht wirklich ein Gedanken machen wollte, ob ich jemals selber Welpen haben würde. Aber, eins kann ich dir versprechen, wir würden versuchen euch zu helfen. Und keine Gefahr für dich oder sonstiges sein. Sparach ich und schaute sie alle an und warte ab was kommen wird.

Ich sah wieder zum Gebiet der Nebelwölfe und seufzte lautlos. Offenbar war unser Heulen, oder vielmehr Noras Heulen nicht vernommen worden. Doch das machte nichts, denn ich konnte auch so anhand ihres Bauches erkennen, dass sie trächtig war. Meine Familie.. Meine Rute begann wild zu wedelnd, während ich mich neben Nora legte und meinen Fang zart auf ihren Nacken legte. Ich schloss leicht die Augen. Im Moment spürte ich keine Bedrohung, weshalb ich wohl einen richtig friedlichen Eindruck machte.

Ich schnaufte lachend und schielte zu Odo ich danke euch. Ihr seid wirklich Hilfsbereit. Und ja ich freue mich ebenfalls scherzte ich leicht. Ich beobachtete beide ich denke nicht dass ihr Gefährlich werdet, ihr könnt auch ruhig näher kommen. Seid ihr Gefährten? fragte ich mit neugierig gespitzten Ohren.

Ich schluckte kurz und schaute auf Rayza. Nein, wir sind keine Gefährten, wir haben uns ihr kennen gelernt und wollten uns das alles hier mal anschauen. Erklärte ich kurz. Ich ging etwas näher auf die beiden zu aber blieb langsam wieder stehen. Also, ich wurde so erzogen, das man Helfen sollte, wenn jemand Hilfe braucht. Aber auch viele wollten das nicht mal haben. Ich wusste nicht was ich machen kann. Hilfsbereitschaft zu sein ist eine Art von mir, und auch freundlich zu sein. Ich Kämpfe nicht mal gerne und, wenn es sein muss dann um mich zu Verteidigen oder wenn ich ein Rudel hätte. Das Rudel mit zu Verteidigen. So halte ich mich eigentlich raus aus Kämpfe und freue mich einfach, wenn ich anderen ohne ein Kampf Helfen könnte.

Ich lauschte dem Gespräch zwischen Nora und dem fremden Rüden, wirkte aber weiterhin entspannt, was wohl auch daran lag das ich mich vorsichtig bewegte um nun sanft über Noras Bauchfell lecken zu können. Auch wenn ich mich dabei regelrecht verdrehen musste. Ich erhob mich schließlich und wedelte freundlich mit der Rute, wohl auch um dem Rüden zu signalisieren dass ich keine Bedrohung war.

Ich beobachte das alles und blieb trotz der Deutungen an meinen Ort stehen. Ich... Sagte ich auf einmal und blickte die beiden an. Wie kann ich ihnen Helfen, wenn ich nicht mal wüsste, wo einer der Heiler würde. An der anderen Weg ist ein Rudel das kann man Richen. Dabei ist die Grenz der Line sehr alt schon gewesen aber das bedeutet nicht das sie nicht mehr da wären. Langsam gehe ich einige Pfoten Schritte auf die beiden zu. Ich weiß nicht, wie ich ein Heiler finden könnte aber ich versuche euch so zu helfen,wie ich es kann. Langsam wusste ich auch nicht weiter was ich machen kann.

Als Nora erwähnte, dass Odoru keine Stimme besaß, entfuhr mir ein bemitleidender Blick. Doch ich ertappte mich recht bald dabei und schüttelte ihn ab.
Der Rüde schien offenbar nicht darunter zu leiden. Er erschien mir dabei sogar recht lebensfroh.. Ihre Frage hatte Tungl recht zügig beantwortet
und es erschien mir nicht notwendig weiter darauf einzugehen. Ebenso wie mein brauner Begleiter Schritt ich ein ganzes Stück weiter auf die beiden zu.
"Lebt ihr schon lange an diesem Ort?"
fragte ich ehrlich Interessiert und setzte mich direkt vor Nora und Odoru auf die Hinterläufe.
Mit einer Bewegung meiner Schnauze wies ich in Richtung der anliegenden Rudelgrenze.
"Das Nebelrudel sagt ihr? Ist das euer Heimatort?"

Odoru:

Ich schüttelte bei der Frage der Fähe ob das Nebelrudel unser Zuhause sei den Kopf. Dann wirkte ich nachdenklich. Wie lang mochte ich schon in diesem Tal leben? Ich war mir nicht sicher. Doch dass ich bereits einiges erlebt hatte, konnte ich nicht abstreiten. Doch bis auf das Nebelrudel hatte ich nie Kontakt mit den anderen Rudeln gehabt, ob dies nun etwas Gutes oder Schlechtes war konnte ich nicht sagen. Ich rieb meine Nase kurz an Noras Wangenfell.

Ich hörte mir das alles nur weiter an. Ohne weiteres zu Sagen. Das Nebelrudel, ich frage mich wie es da wohl sein könnte. Das Tal ist so groß und auch wirklich intressant. Aber ich darf jetzt nicht nach geben. Ich schaute sie beide an und schweigte weiter hin nach dem ich viel gesagt hatte. Aber im Gegensatz zu Rayza blieb ich immer noch auf sicherer Distanz zu den beiden stehen und setze mich hin. Also, so wie ich gesehen habe, seit ihr beide sehr viel unterwegs nicht war? Ich beobachte das Geschähen und fragte erst dann als Rayza seine Fragen gestallt hatte.

Ich lachte Nein wir sind Freiläufer. Und ja wir sind relativ fiel unterwegs gewesen meinte ich doch legte die Ohren an als ein Ziehen mich einnahm. Ich sprang fast auf und kauerte mich dann wieder hin. es tut mir leid...aber ich werde mich erstmal zurück ziehen. meinte ich hechelnd. es hat mich wirklich gefreut euch kennen zu lernen...vielleicht sehen wir uns die Tage wieder meinte ich lächelnd und lief dann eher eilig davon. Odo folgte mir verwirrt

( bei Nora setzen gerade die Wehen ein, deswegen schicke ich sie in den Wald. Nicht dass ihr euch wundert )

---> beide Wald

Die Fähe verhielt sich seltsam. Ihre Antworten fielen recht knapp aus, kurz bevor sie sich von uns abwandt und mich voller Verwunderung stehen ließ.
Irritiert blickte ich mich zu Tungl um. Bedauern überfiel mich. Wir hatten sie doch gerade erst kennengelernt. Was veranlasste sie nun,
uns hier stehen zu lassen, ohne dass wir auch nur die Möglichkeit hatten uns zu verabschieden? Ein wenig ratlos stampfte ich ein paar Schritte
auf meinen Begleiter zu setzte mich dicht neben ihn.
"Die Wölfe in diesem Wald sind seltsam...."
hauchte ich und sah ihn voller Entschlusslosigkeit an.
"Du wirst doch bei mir bleiben, oder..?"
fragte ich ein wenig sorgenvoll und legte meinen Kopf schief.
Ich war bisher leider nicht sehr erfolgreich darin gewesen neue Bekanntschaften zu machen. Sogar jetzt,
wo ich endlich einen Hoffnungsschimmer sah, standen wir von jetzt auf gleich erneut alleine da.
Nur der braune gab mir Halt und ich hoffte inständig, die Antwort darauf würde ihm nicht allzu schwer fallen.