Nora

Ich stieß Odo sanft an ganz ruhig sagte ich sanft. Meine Zunge fuhr über sein Ohr und ich setzte mich. Meine Ohren gespitzt wartete ich auf ein Zeichen.

Ich ging langsam und sehr zurück halten hinter Rayza her. Als ich die beiden Wölfe etwas sah blieb ich stehen. Ich kann dich Verstehen Rayza. Aber ich habe so ein Gefühl, das jemand Hilfe braucht. Manchmal, kann man im Geheule eines anderes mehr Verstehen, als man denken würde. Sagte ich um sie etwas zu beruhigen zu können. Ob es klappen würde das weiß ich nicht. Als wir dann etwas näher gewesen wahren, sah ich die beiden Wölfe. Der eine der dabei war stellte sich wohl zu Schutz vor der Fähe. Ich blieb eine Schwanz länge von ihnen Entfernt. Ich beruhigte mich und neigte den Kopf. Wir hatten das Geheule von euch mit bekommen und dachten, das ihr in Not seit oder Hilfe bräuchtet. Aber, wenn wir nichts machen können, dann lassen wir euch in ruhe und ziehen unsere Wege. Sagte ich ruhig zu ihm. Ich sah schon, das er älter war als ich aber auch damit viel Erfahrener als einer von uns beiden es gewesen wäre. Nur nichts falsch machen, ich habe schon etwas sorgen, wenn die Fähe hinter ihm Trächtig sein sollte wären wir beide eine Gefahr für die beiden aber wie sollte man das erklären, ohne das wir ein Kampf eingehen würde. Dachte ich mir da ich die Haltung des Rüden schon mal gesehen hatte wie er zwischen der Fähe und uns Stande. Ich biete euch meine Hilfe an, ich will nichts anderes als nur Helfen. Was auch gewesen war das weiß ich nicht. Wir haben nur das Geheule Wahr genommen und habe drauf Regiert, weil es mir nach ein Hilferuf angehört hatte. Ich schaute auf die beiden und blickte kurz zu Rayza.

(@ Odoru Ashi-Nora +Rayza)

Mit schnellen streifte ich duch das kleine Wäldchen, und achtet auf meine Umgebung. Den Gerüchen nach hatten sich hir zur Zeit einige Wölfe aufgehalten, auch wenn ein wenig intresse bestand mir die kleine Gruppe aus der nähe an zu sehen. Lief ich erst mal weiter da der drang zu laufen größer war, als doe neugier nach neun Bekantschaften.

----> Wiese

Ich wusste nicht wieso aber ich hatte ein seltsames Gefühl gehabt und blickte zu Rayza. Nur nach schauen, das ist eine Sache vielleicht wollen sie auch alleine bleiben und brauchen uns überhaupt nicht. Sagte ich auf einmal zu ihr und blieb meinen Ziel Treue was ich dachte. Die Fähe ist eine Sache die andere ist etwas anderes aber das Geheule war mir anderes vor gekommen als man es kannte. Langsam ging ich weiter und schaute auf Rayza. Das was wir hoffen sollten wäre das es nicht wieder eine Begegnung von dieser einen Fähe wird.Ich verspreche dir eins Rayza, wenn wir sie Treffen werde ich versuchen uns zu erläutern oder besser zu sagen zu erklären. Wenn du da nichts gegen hast. Denke immer dran, ruhe ist das beste was man nutzen kann als nur Laut und Grimming zu sein. Erklärte ich ihr und hoffe das ich etwas tun konnte.


(Es ist eine Post Korrektur meines letzten Postes am 10.09.2018 ca. ab 17h)
Bitte beachtet den alten nicht!

(Ich bin jetzt etwas irritiert - wir sind bereits auf die beiden getroffen, oder??)

Ich nickte dem braunen zu. Vermutlich hatte er recht. Ich wollte ihm gerne vertrauen und seine Worte, seine Art, gaben mir das Gefühl, dass das die richtige Entscheidung war. Er bedeutete für mich Sicherheit. Also folgte ich ihm langsam, aber bestimmt. Wir würden einen Weg finden, da war ich mir sicher.

(Nein bisher nicht)
Odoru:

Trotz Noras Stubsen blieb ich angespannt. Auch wenn meine Haltung nach wie vor nicht feindselig war. Doch ich würde im Notfall kämpfen, sollten die beiden Fremden Nora zu Leibe rücken. Mit einem Ohr lauschte ich derweil zum Gebiet des Nebelrudels.

Nora

Ich setzte mich...Dann legte ich mich hin und legte meinen Kopf auf meine Pfoten. Ich war mir eigentlich ziemlich sicher das ich trächtig war...denn mich plagte wieder der Hunger. Ich brummte missmutig und sah zu Odo hoch.

Ich schaute sie an und wusste auch erst mal weiter. Ich ging schneller als sonst vor und schaute nicht mal wirklich zurück. Als ich zwei Fremde Gerüche aufnahm wusste ich auch nicht weiter. Wir werden ja dann sehen, was kommen würde. Solange wir zusammen halten, werden wir es schaffen glaube ich mal. Sagte ich auf einmal und schaute sie an und blieb auf einmal stehen, ich stand etwa bei einen Baum und Hob den Kopf, ich wusste, das dass Gejaule aus der nähe seinen müsste aber sahen Tat ich bis jetzt nicht wirklich. Ich weiß nicht, was mich dazu brachte aber ich hatte nur das gehört gehabt und wusste nicht mal, ob sie meine Hilfe haben wollten. Dachte ich auf einmal und zögerte als ich weiter ging etwas langsam wurde der Geruch von den Fremden etwas stärker. Ich wurde langsamer und ging etwas weiter als ich in der ferne etwas sah.

Tungls Worte beruhigten mich ungemein. Er hatte recht, wir würden schon einen Ausweg finden. Doch mussten wir überhaupt so weit gehen?
Die graue Fremde hatte uns beide ein wenig verunsichert, doch war es diesmal bestimmt anders. Es musste so sein.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass auch andere in dieser Weise auf uns reagieren würden. Immerhin wollten wir ihnen doch etwas Gutes!
Plötzlich hielt mein Begleiter inne und sah auf. Er war ganz offensichtlich auch ein wenig nervös und ich versuchte ihm Mut zu machen.
"Komm schon, Tungl! Ich bin mir sicher, dass wir nicht noch ein weiteres Mal so ein Pech haben werden. Was ist wenn die Fremden
wirklich unsere Hilfe benötigen? Wir sollten uns beeilen."
Ich warf ihm einen aufmunternden Blick zu und stupste ihn leicht mit der Schnauze an. Dann ging ich weiter auf die beiden Wölfe
an der Grenze des fremden Rudels zu. Mit einigem Abstand blieb ich vor ihnen stehen und sah mich kurz zu dem braunen um.
Dann fiel mein Blick erneut auf die Fremden.
"H-hallo..?"
wisperte ich. Die soeben gefundene Bestimmtheit wandelte sich schlagartig wieder in Verunsicherung.
"Wir haben euren Ruf gehört und.... da dachten wir, ihr könntet vielleicht etwas Hilfe gebrauchen..?"
zögernd musterte ich die beiden. Sie wirkten auf mich nicht aggressiv, dennoch kam ich nicht umhin mich einen Schritt näher zu Tungl zu stellen.

Ich kam etwas neben ihr zum stehen. Ich ließ erst mal alles wie es gewesen war. Ich hielt mich erst einmal zurück und brachte nichts vor. Anderen Mut zu geben, das schaffe ich aber mir selber ist es schwer gewesen. Ich schaute nur auf die beiden schweigen und wusste erst mal nichts was ich noch machen kann. Aber anschließend überwand ich mich und gab mir selber etwas Mut. Hallo.. wir hatten das Geheule Gehört und wie sie sagte wollen wir nur Helfen nicht mehr. Wenn ihr es nicht möchtet dann lassen wir es und gehen weg. Wir werden euch dann eurer Schicksal überlassen. Sagte ich noch dazu und dachte mir dabei. Denn letzten Teil hätte ich auch lassen können.

(Sory für die späte Antwort, derzeit muss ich wieder arbeiten und kann dann oft nicht so schnell im forum schreiben)

Odoru:

Ich bemerkte Noras Grummeln und sah in die Richtung zurück, in welcher wir unsere Beute zurück gelassen hatten, da traten die beiden Fremden näher zu uns und sprachen uns an. Da ich ja nicht sprechen konnte wedelte ich freundlich mit der Rute, um zu signalisieren, dass wir wirklich keine Bedrohung darstellten. Ich sah Nora aufmerksam an, ob sie den beiden erklären würde, warum wir hier waren und sie geheult hatte?

Nora

Ich lachte leicht Hallo. Ich habe geheult weil wir einen Heiler brauchen. Hier ist die Grenze zu den Nebelwölfen. Aber danke dass ihr eure Hilfe anbietet! meinte ich freundlich und ehrlich. Inzwischen bräuchte ich nicht mal mehr einen Heiler um zu wissen dass ich Trächtig war. Ich wusste es einfach. Es mir bewusst dass ich es war.

Als die Fähe zu sprechen begann, spürte ich deutlich, wie die Anspannung von mir abfiel. Erleichtert über den Lauf der Dinge konnte
ich mir ein Lächeln kaum verkneifen. Es gab sie wohl doch - freundliche Wölfe die einem die Angst in dieser fremden Situation nahmen.
Freudig sah ich zu Tungl, in der Hoffnung die beiden Fremden könnten auch ihm seine Unsicherheit nehmen.
Mir fiel auf, dass nur die Fähe sprach und der Rüde stumm blieb, doch ich dachte mir nichts weiter dabei. Vielleicht war er schüchtern?
Zwar signalisierte seine Körperhaltung etwas anderes, doch klang das für mich nach der besten Erklärung.
Als die Fähe erwähnte, dass sie nach einem Heiler suchten, kam Besorgnis in mir auf und ich legte meine Stirn in Falten.
"Geht es euch nicht gut..?"
fragte ich ein wenig verunsichert und musterte die beiden. Auf den ersten Eindruck wirkten sie doch recht gesund..

Ich blieb trotz allen immer noch auf Abstand es war mir nicht sicher das etwas Passieren kann. Ich beobachtet beide Verhalten von ihnen. Auch, wenn der eine Stumm gewesen war oder nicht Reden würde machte ich mir darüber keine weiteren Gedanken. Ihn geht es nicht besonderes gut, die Fähe ist mit Sicherheit etwas ruhiger aber auch Rayza wirkte auf einmal sehr ruhig. Als die Fähe was sagte ging etwas die Sorge zurück, das ich eine Falsche Entscheidung getroffen hatte zurück. Ein Heile?! Fragte ich auf einmal wusste aber wirklich nicht, was ein Heiler war. So etwas hatte ich noch niemals Gehört. Ich weiß nicht wirklich, was ein Heiler ist. Wenn das so was war der oder die Verwundete hilft wäre das wie ein.... Ach ich kam nicht auf den Wort. Dann steht es also, nicht wirklich gut um euch dann hatte ich das Geheule also Richtig Verstanden?! Sagte ich zu ihnen.

Odoru:

Ich leckte Nora sanft über den Kopf. Vielleicht würden wir ja auch keinen Heiler mehr benötigen? Immerhin sah man inzwischen doch, dass Noras Bauch eine eindeutige Wölbung aufwies. In der Nähe konnte ich den Geruch eines Kaninchens wahr nehmen. Kurz sah ich zu den fremden Wölfen, welche keine Bedrohung zu sein schienen, und wand mich dann ab. In geduckter Haltung schlich ich auf den Geruch zu, verharrte als ich den Nager entdeckte und sprang kraftvoll ab. Elegant war allerdings eine andere Sache. Fast schon polternd und mit viel Geraschel landete ich auf der doch recht kleinen Beute. Ein schneller Biss und ich hatte das Kaninchen getötet und trug es zu Nora. Es war nur gut, dass das Kaninchen bereits am Hinterlauf verletzt gewesen war, eine richtige Jagd hätte ich nicht gewagt. Sanft legte ich das Kaninchen auf Noras Vorderpfoten ab, ehe ich mich auf die Hinterpfoten setzte. Ich konnte ja leider den beiden anderen keinen Grund für unser Hier-sein nennen.