Mahaki:

Schließlich erreichte ich mit meiner Beute den Waldrand. Ich musste mich kurz orientieren ehe ich den Weg zum Silberrudel einschlug.

--> Mahaki Rudelplatz Silberwölfe

Im Wald an gekommen, blickte ich zurück und wartete das Yasha zu sehen war.

Ich war eine Weile durch den Wald gestapft, hatte bisher aber keine Beute ausfindig machen können. Wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein, wenn ich gleich nochmals so viel Glück haben würde. Ich blieb stehen, streckte mich einmal kurz und prüfte die Luft nach Gerüchen, bevor ich weiterstapfte.

Langsam, machte ich mir auch etwas sorgen. Ich habe derzeit nicht viel Gejagt und nur umher geschaut. Aber ich merkte langsam, das ich mich an die Arbeit machen sollte, Beute zu suchen. Wenn das so weiter geht, werde ich nicht mehr weit kommen. Aber ich werde mich dann jetzt an die Arbeit machen. Ich sollte nach beute ausschau halten. Langsam ging, ich weiter und suchte beute ausfindig zu machen. Ich hielt den Kopf etwas geduckte, um spuren auf zu nehmen um Beute Tiere ausfindig zu machen.

Kurz nach Saki kam ich an. Gut, wenn wir zusammen jagen kommen wir hoffentlich schneller an Beute. Normalerweise jagte ich ja mit meinem Bruder und da klappte es meist recht gut

Mit leichten Schritten sah ich mich in diesem Wald um. Mir kam es vor als würde ich bereits Stunden herumlaufen. Das konnte doch gar nicht wahr sein. Bereits seit ein paar Minuten wunderte ich mich über die Gerüche.
Es roch nach Artgenossen. Ob es hier ein Rudel gab ? Ob sie hier war? Viel wichtiger stellte ich mir allerdings die frage. Wolte ich denn überhaupt auf jemanden treffen. Jetzt wo ich daran gewöhnt war alleine zu sein.

Ich sah auf als ich spürte das mich jemand beobachtete. Verwirrt sah ich mich um bis ich die Fähe entdeckte.
Ich trat vorsichtig näher und senkte den Kopf.
Sei gegrüßt.

Schlussendlich hatte ich noch ein Kaninchen erlegt, mehr allerdings auch nicht. Ich streckte mich einmal, bevor ich mich abermals auf den Weg zum Rudelplatz machte.
>> Rudelplatz Silberwölfe

Hatte ich wohl etwas zu viel Aufmerksamkeit meinen gedanken gespendet das ich nicht gemerkt hatte wie mir jemand näher gekommen war. Sofort sah ich in die Richtung aus welcher die Stimme kam. Es war ein Großer Schwarzer Wolf. Er wirkte sehr ruhig, überlegt. Nach wenigen momenten stand ich, noch etwas angespannt, da und sah zu ihm auf. Hallo.

Ich blickte Yasha mit einem Lächeln an als sie hinter mir erschien. Ich habe nichts dagegen, wenn wir eine schnelle Beute schlagen können entgegnete ich ihr.

Im Wald streckte ich mich ausgiebig und sah mich um ehe ich auf meine Gefährtin wartete und dann nach einer Spur suchte. Ich spannte meinen Körper an und ein Ohr war immer zu der Wölfin gedreht. Ich roch andere Wölfe, was mir nicht wirklich gefiel.

Als ich in den Wald an kam, schaute ich zu meinem Gefährten dabei bemerkte ich, dass er etwas angespannt war. Hey was ist mit dir mein großer ? fragte ich und ging langsam auf ihn zu.

Ich brummte bloß und knabberte an ihrem Wangenfell ehe ich schweigend weiter lief und versuchte eine Fährte ausfindig zu machen.

Ich genoss die kurze Zärtlichkeit von Eragon. Doch beruhigen sie mich nicht im geringsten, mir gefällt es einfach nicht das mein Gefährte so angespannt war. Schweigend folgte ich ihn und frage mich, ob es vielleicht mit den anderen Wölfen zu tun hat.

Noch während ich auf die Reaktion seinerseitz angespannt wartete spitzte ich die Ohren. Den Gerüchen dieses Waldes war er definitiv nicht der einzige Wolf der hier herum lief. Mit den Erwartungen das jeder zeit ein anderer Wolf aus einem Gebüsch kommen könnte und vielleicht nicht so freundlich sein würde wie derjenige vor mir es war.