Ich lief beschwingt durch den Wald, immer noch euphorisch durch die Paarung mit Abruzzo.
Viele Gerüche kündeten von anderen Wölfen - auch von Rüden.
Das war sehr interessant !

Erneut ließ ich mein Paarungslied hören mein geschulter klarer Wolfssophran hallte durch den Wald.

Wo bist du mein Geliebter? Warum bist du nicht bei mir?
Ich habe Sehnsucht im Herzen, ich habe Sehnsucht nach dir!
Eine einsame Wölfin singt ihr Liebeslied.
Wo ist der starke Rüde, der es mit sich nimmt?

Wo ist der Jäger im Dunkelen und der im Morgengraun?
Wo ist der Krieger - so stolz und tapfer- das ihm andere vertraun?
Wo seid ihr, ihr Helden, ihr Rüden, sagt wo?
Ich warte auf euch und auf dich sowieso!

Den ganzen Tag hatte ich gesungen und auf weitere Liebhaber gewartet. Keiner kam. Abruzzo war der Einzige gewesen-und er wollte mich nicht als Partnerin. Traurig schlich ich nach Hause.

----- Rudelplatz Bergwölfe

Ich jagte entlang des flusses bis tief in den wald hinein kam und stoppte dort abrupt, setzte meine schnauze sofort zu boden und suchte verzweifelt, aber Zielorientiert, nach einem Hasen, einem großen Hasen nachdem ich in immer lichtere gebiete des waldes kam bemerkte ich endlich eins vor mir und legte mich in deckung unf wartete kurz bis ich merkte das ich kaum zeit für den Plan hatte. Ich sprang auf und hastete dem Hasen hinterher. Als ich merkte welche Richtung der Hase einschlug legte ich noch einen drauf und erschwischte ihn mit einem Biss in seinen Hinterlauf bevor ich sein Genick knacken ließ. Ich nahm meine beute schnell auf und machte mich direkt wieder auf den weg zu alten Bekannten

--> Wiesen, Revier der Bergwölfe

Ich war schon wieder in dem wald, wieder in der nähe wiesen des Bergrudels, sie war definitiv in Sichtweite. Als ich das bemerkte drehte ich sofort ab und verschwand tiefer im wald bis ich mir sicher war das sie mich nicht mehr sehen können würden. Dort startete ich dann auch meine suche nach fährten in der Hoffnung zumindest etwas für szary zu fangen, am besten etwas größeres. Als ich lange keine fährte eines Hasen finden konnte drehte ich wieder um und suchte näher an den wiesen auf der Hoffnung noch mal so einen großen Hasen zu bekommen, vielleicht war es echt eine Verschwendung gewesen ihn zu markieren und zu verschenken, zumal der Hase immernoch auf der anderen wiese lag. Nach kurzer zeit des herumstreunerns fand ich tatsächlich noch mal einen Hasen und jagte ihm lustlos hinterher und fing ihn schnell genug, bevor er noch ins revier der bergwölfe geflüchtet wäre. Er nahm ihn auf und machte mich schnell genug auf den weg zu szary

--> Rudelplatz Schattenwölfe

Wieder im Wald angekommen rümpfte sofort meine Nase es hatte sich nicht viel geändert, was die anwesenden Wölfe anging vielleicht wäre fischen eine bessere die gewesen kam mir in den Sinn. Während ich nach einer Fährte suchte, und gleichzeitig auch Abstriche machte da ich nur auf etwas aus wahr was ich selbst erjagen könnte. Und wenn es dazu kommen sollte diese Beute auch zu verteidigen.

Der Rüde schien seine Stimme erst nach einer Weile wiederzufinden, schien aber freundlich zu sein. Meine Rute begann erleichtert und befreit zu wedeln und ich lächelte glücklich. "Alles gut, ich kann deinen Ärger verstehen", antwortete ich fröhlich und lauschte seinem Schwall aus Worten, die urplötzlich aus seinem Maul traten. Als er nach dem Grund meiner Eile fragte, legte ich die Ohren zurück. Kobalt und die seltsamen Veränderungen hatte ich durch den Zusammenprall ganz vergessen. "Och...ich hatte nur das Bedürfnis zu laufen", erklärte ich mich hastig und mit einem verlegenen Grinsen. "Mir geht es gut, ich hab mir nichts getan. Du hoffentlich auch nicht! Wie wär's? Ich lade dich zu einer Jagd ein. Wenn du kein Problem mit Moder und Sumpf hast, können wir im Revier meines Rudels jagen. Als Entschädigung sozusagen."

@Nýtt Tungl

Ich brauchte zwar eine ganze Weile um eine Fährte zu finden, konnte jedoch schlussendlich eine erfolgreiche Jagd verbuchen. Auch wenn an dem Kaninchen nicht wirklich viel dran war, würde es fürs erste reichen um meinen Hunger zu stillen. Zufrieden suchte ich mir ein Plätzchen im Dickicht und fing indessen Schütze an meinen Hunger zu stillen.

Ich schweigte sehr lange und hörte nur zu. Ich blieb ruhig weiter hin und dachte etwas nach. Moor und Sümpfe, da mit habe ich keine Probleme aber ich weiß nicht, ob es was wäre daa mit zu gehen. Es ist eine Einladung aber ich kann nicht einfach in ein Revier Jagen gehen. Ich gibt meine Gedanken immer weiter nach. und wusste auch erst mal nicht weiter was ich nun sagen solltet. Also, Probleme mit Sümpfen und Moore haben ich nicht. Im gegenteil, ich liebe solche Orte sehr. Aber das ist ein Gebiet, in ein Rudel. Es gehört dem Rudel. Und es Diebstahl an Beute. Sagte ich zu ihm und blickte ruhig zu ihm. Ich wusste nicht wieso aber es war schwer für mich gewesen. Aber es ist eine Entschädigung, wenn er es auch seine Freunde oder Mitglieder sagen könnte würde ich da mit machen. Aber ich hatte auch großen Hunger bekommen und die Maus ist mir entwischt. Ich setzte mich erst mal hin und blickte auf dem Boden. Wenn du mir verspricht, das ich jetzt nicht wirklich ein Dieb bin und das deine Rudel Freunde oder Familie sagen könntest bin ich dabei. Es war schon sehr lange her, das ich in Sümpfen und auch Moore Jagen konnte. Solange bin ich jetzt alleine unterwegs gewesen das ich niemals wieder in solchen Gebieten Gewesen bin. Erklärte ich ihn und schaue auf ihn und senkte wieder meinen Kopf um zu zeigen, dass ich Respekt vor sein Angebot hatte.

@ Jive

Hinweis: (Ich weiß grade nicht genau ob es der Richtige ist aber wenn nicht, kann es mir gesagt werden. Sorry auch, das ich erst jetzt wieder antworte, ich versuche jetzt regel mäcsiger hier zu antworten!)

Nachdem ich meinen Hunger gestillt eine Weile geruht hatte, verließ ich das schützende Dickicht und streckte mich ausgiebig vor diesem, während ich mich mit einem leichten Lächeln um sah. Auch wenn ich nicht wirklich wusste, was mir die Zukunft bringen würde machte ich mich wieder auf. Obwohl ich noch nicht wirklich wusste, ob dieses Tal am Ende mehr Fluch als Segen sein wird.


Wiese ----->

Ich verschmolz nahezu mit den Schatten des Waldes. Ich blieb stehen und blickte zurück, um zu sehen ob Jukko mir gefolgt war. Vielleicht würden die anderen es ja doch seltsam finden, wenn ich ein großes Stück Fleisch mitnahm. Doch jagen war im Moment nicht möglich. Ich war von dem Erlegen des Hirsches und dem herum sprinten noch etwas erschöpft. Ob ich den anderen von Jukko erzählen sollte?

Ich folgte Saikko in einen schönen Wald. Überall grünte und sproß es. Schließlich war Frühling.
Oh da! Da ist ja Fingerhut!
Ich wies mit der Schnauze auf die hochwachsende Pflanze.
Kennst du den?

Ich trat zu Jukko und schnupperte vorsichtig an der hübschen Blume Nur ein wenig. Ich habe diese Pflanze bisher nur einige Male gesehen..aber ob man diese in der Heilkunde nutzen kann, weiß ich nicht. Antwortete ich ehrlich. Ich liebte es wenn Blumen wuchsen..besonders wenn diese so schön waren wie der Fingerhut. Meine Rute wedelte erfreut. ob Svoboda diese Blume auch gefallen würde? Ich sah Jukko aufmerksam an Kann man die unbedenklich abrupfen? Ich wusste ja nicht ob die Blume nicht doch irgendwie giftig war.

Ich bewunderte die schöne und nützliche Pflanze.
Ja, abzupfen kann man sie unbedenklich, antwortete ich, aber sie enthält starke Säfte, vor allem in den Blüten.
Manchmal werden Welpen geboren, die von Geburt an ein schwaches Herz haben. Meistens leben sie nicht lange und wenn doch, dann sind sie oft müde und sehr schnell erschöpft. Der Saft aus den Blüten, aber auch die getrockneten Blüten enthalten eine Substanz, die das schwache Herz kräftiger macht. So können auch diese Welpen viele Jahre leben, wenn sie regelmäßig eine kleine Dosis davon zu sich nehmen. Aber Vorsicht! Es ist auch ein starkes Gift! Es kann töten, wenn man zu viel nimmt.

Ich hatte Jukkom aufmerksam zugehört, was man an meinem leuchtenden Blick sah. Dass heißt..sollte ein Junges von Svoboda ein schwaches Herz haben sollte, könnte ich ihm mit dieser Blume helfen..! Ich packte vorsichtig eine Blume am Stengel und biss die Blume dort ab. Ich würde sie Svoboda als Geschenk bringen, so mein Entschluss. Ich sah Jukko mit einem Lächeln in den Augen an, ehe ich etwas weiter ging, bis ich die Grenze zu unserer Wiese erreichte. Ich blieb stehen und legte die Blume vorsichtig ab. Hier beginnt unser Revier. Warte bitte hier ja?