Ich brachte nicht lange bis ich die Witterung, eines Waldkaninchen war genommen hatte und folgte ihr. Bis ich das Kaninchen erblickte hatte und ging dann mit mein Körper zu Boden, und warte einen Moment ab um sicherzustellen das es mich nicht bemerkt hatte. Dann ging alles recht schnell, ich machte ein Satz auf das Kaninchen zu packte in Nacken und biss zu.

Meine Rute wedelte nun stark hin und her, als sie sich erhob tat ich es ihr gleich. Ich dachte du fragst nie, lachte ich und machte einen Satz über das Reh. Das Fleisch des Buches ist am besten und zartesten , hat mir mal eine Freundin erklärt. ich schnupperte noch mal an dem Reh aber die Wunde war wirklich nur am Fuß, das Fleisch roch saftig und lecker. Dir gebührt die Ehre, du hast den letzten Biss gemacht. lachend neigte ich fast feierlich meinen Kopf und wartete bis sie anfing zu Fressen, dann biss ich ebenfalls kräftig zu. Dabei wedelte meine Rute nun wild hin und her, es war seit langem wieder frisches kräftiges Fleisch das ich zu fressen bekam.

Ich folgte seiner Aufforderung und biss beherzt zu. Die Haut gab auf der Stelle unter meinen Reißzähnen nach und das frische Blut löste den Hunger in mir aus. Von leisem Knurren begleitet riss ich das Fleisch am Bauch auf und fraß eilig. Es schmeckte köstlich.

(Irgendwie komisch, jetzt bekomme ich Hunger...o.o)

(xD ich hab mal geträumt, dass ich ein Wolf bin und fresse. Das war mega real)

Als ich meinen Hunger gestillt hatte und sogar noch mehr gefressen hatte, ließ ich mich zur Seite fallen. Mit einem Lachen und einem dumpfen Geräusch kam ich auf dem Waldnoden auf und seufzte tief und zufrieden.

Vorsichtig hatte ich den Wald betreten, und versuchte nicht großartig aufzufallen. Als ich die Witterung von zwei mir noch nicht bekannten Wolfen witterte, setzte meinen Weg dann aber vorsichtig und Bedacht weiter fortsetzt. Als ich etwas weiter in den Wald gewesen war nahm ich die Witterung eines weiteren Wolfes auf, welche mich kurzzeitig vor Angst erstarren ließ. Es war die von Saki lieber laufe ich die beiden fremden über den Weg, als diesen Rüden dachte ich mir während sich mein Nacken fällt etwas sträubt.

ich gehe doch nicht vor knurrte ich beide verspielt an und fing an langsam durch den wald zu laufen gehen ist für Amateure erklärte ich den beiden noch während ich versuchte irgendwie zum rudelplatz zu finden

--> rudelplatz silberwölfe

Nora

Ich lief geduckt durch den Wald und fand schon bald ein Reh. Ich schlich mich an und erreichte es fast als ein Ast knackte und ich knurrte leicht. Dann preschte ich vor und jagte das Reh bis es müde wurde. Ich hielt nicht an und jagte es eine Weile weiter Ehe ich es am Hals zu packen schaffte und es tötete. Ich wartete bis es nicht mehr zuckte und zog es mit

---> Lachsfluss

Ich bitte kurz auf meine erlegte Beute bevor ich mich, um sah um mich zu vergewissern dass ich unentdeckt geblieben war bei meine Jagd. das hätte ich damit den auch erledigt monierte ich, und packte kurz drauf das erlegte Waldkaninchen und zog weiter. In Richtung besagten Ort an bin ich meinem Gedanken nachhängen wollte.

Wald Lagune ----->

Yang:

Bei Evos Worten und gespieltem Knurren musste ich leise lachen und stubste Ying an, ehe ich dem Jungwolf in einem leichten Trab folgte.

Ying:

Ich musste lächelnd den Kopf schütteln und folgte dann den beiden.

--> YingYang Rudelplatz Silberwölfe.

Ich war im Wald angekommen, aus welchem mir nicht nur der Geruch der Pflanzen und Bäume entgegen strömte, sondern auch der von anderen Wölfe. Ich seufzte. Auf Gesellschaft war ich nicht zwingend aus, die meisten Wölfe reagierten ja böse auf mich, weil ich eben manchmal doch wie ein Welpe wirkte - unbeholfen und unwissend. Ich trabte langsam durch den Wald, darauf achtend nicht über zuviele Unebenheiten zu laufen. Ohne eine Rute war es eben nicht grade einfach seine Balance zu halten. Ich machte einen Bogen um die anderen Wölfe - aber auch um die großen Beutetiere. Mir war klar dass ich diese nicht erlegen konnte. Ich hob meinen Blick, als ich einen Moment inne hielt. Durch die Baumwipfel konnte ich in der Ferne Gebirge erkennen. Vielleicht hat sich da ja ein Tier verletzt oder hat sich verirrt.. Solche Beutetiere waren einfacher zu fangen..allerdings barg Gebirge auch immer das Risiko das ich wegen dem fehlenden Gleichgewicht hinab stürzen konnte. Ich schüttelte den Kopf und machte mich auf den Weg.

--> Berge

Als ich in den Wald kam blieb ich stehen. Ich schaute mich um und freute mich sehr dran das ich das schaffen kann. Ich glaube, das ich hier etwas finden könnte. Es richt nach vieles aber ich spüre das es was kommen würde. Ging es mir durch den Kopf und ich setzte mich hin und schaue auf das alles und genoss das Leben in einer vielleicht neuen Heimat. Ich ging weiter durch den Wald und schaute mich um als ich ein kleines Kaninchen bemerktet. Langsam schlich ich mich an meine Gewitterte Beute Ran und schaute sie genauer an. Ich blieb ruhig und beobachtete das Kaninchen bevor, ich zu schlagen wollte. Eins hatte ich immer gelernt, ich bin Schwach und nicht schnell aber ich habe etwas gelernt in alle den Jahren als ich alleine gewesen war. Sagte ich und bewegte mich erst mal nicht mehr und beobachtete das Kaninchen weiter hin und fing an mich an es heran zu prichen!

Ich hatte ruhiger und damit länger an der Beute geknabbert, im Gegensatz zu meinem weißen Jagdbegleiter. Zum einen lag das an meinem riesigen Hunger, zum anderen daran, dass ich auch nach der gemeinsamen Jagd noch nicht ganz aufgetaut war. Ich hatte gerade mal die Hälfte meines Hungers gestillt, da fiel der Rüde neben mir schon lachend auf den Rücken und räkelte sich zufrieden. Ich schmunzelte unauffällig und fraß dann gedankenverloren weiter. Meine Augen waren dabei immer auf einen Punkt zwischen den Bäumen gerichtet und meine Rute zuckte vor versteckter Anspannung immer wieder. Ich konnte meine Vorsicht eben einfach nicht abstellen, nicht mal in starker und beschützender Gesellschaft. Schließlich nahm ich den letzten Bissen, dann trat ich zurück und setzte mich nieder. Meine Schnauze war blutbefleckt und ich musste mehrfach mit meiner Zunge über besagte Stelle lecken, bevor es sich ein wenig besserte. Mit hin und her wackelnden Ohren sah ich schweigend zu Azzuan. "Danke für deine Hilfe", sagte ich höflich.

Ich drehte den Kopf, so dass ich sie fast auf dem Kopf betrachtete. Ah nicht dafür, eine Pfote wäscht die andere. Was willst du jetzt machen? Wohin willst du gehen? , fragte ich fröhlich. Es war eine allgemeinen Frage, denn ich ging davon aus, dass sich unsere Wege nun trennen würden. Schwerfällig, mit trägen Gliedmaßen vom vielen Essen, rollte ich mich auf den Bauch. So konnte ich sie richtig ansehen, Ich bedanke mich für die nette Gesellschaft. Ich bin nie gerne lange alleine, sagte ich mit einem fröhlichen Lächeln während ich den sanften Wind in meinem Fell genoss. Durch die Bäume war der feine Luftzug gedämpft aber trotzdem spürbar. Die Blätter raschelten ab und zu und das wenige Laub das auch in den Sommermonaten auf dem Waldboden lag hüpfte immer mal wieder ein Stück weiter. Es war schön und friedlich hier.

Als, ich von meiner Beute abhielt und andere Wölfe durch ihre Duft bemerkte drehte ich mich ab und ,achte eine kehrt wende vom Wald. Bitte sei es nicht das was ich vermute. Ich bin jetzt nicht in ein Fremdes Gebiet Eingedrungen oder doch? Wenn es so wäre sollte ich mich langsam aus dem Staub machten. Ging es mir durch den Kopf ich schaute mich um und senkte meinen Kopf und ging langsam wieder zu die Richtung, die ich gekommen war. Ich war nicht gerne unter anderen aber ich hatte auch nicht wirklich angst vor andere. Es hatte sich von der Art wie sie mir über standen oder wie sie auf mich Regieren würden. Bitte sei es nicht das falsche das ich hier wieder auf Wölfe Treffen, die Wölfe die alleine Leben nur hassen. Oder Rudel Wölfe die etwas für sich in Anspruch nehmen wollten. Ich blieb stehen und schaute mich immer wieder etwas um und warte ab was auf mich zu kommt. Aber das was ich machte war nur Zeit Verschönerung gewesen, da ich es nicht war haben wollte das ich Angst wieder mal hatte. Das ist mein Ende ich bin vielen nur Unterlegen und wer weißt, was auf mich zu kommen wird hier.