Ich genoss dieses intensive Gefühl mit den attraktiven Rüden, und hoffte das es Eragon es auch genossen hatte. Als er mich brummend anstieß, legze ich nich auf die Seite und sah ihn mit einem zufriedenen lächeln an.

Mein Lächeln war nicht weniger zufrieden und ich leckte der Fährt über den Fang Ehe ich Anfang ihr Fell zu Putzen.

Ich schloss meine Augen, und genoss die zertlichen Berührungen von Eragon.

Ich brummte zufrieden und schloss dann ebenfalls die Augen, lauschte der Fähe neben mir und schnaufte zufrieden.

Ich lief durch den Wald und wie immer klärte das Laufen auch meine Gedanken.
Zuerst war ich verwirrt, dann frustriert und schließlich einfach nur verärgert.
Erst dann ... nach einer Weile ... ließ auch dieses Gefühl nach.
[i]Ich hatte mich wie eine dumme Göre benommen, als ich Tante Amalia wiedergesehen hatte. ich hatte gedacht, sie freut sich, nur weil ich mich gefreut hatte. Aber nein! Ich habe nur GESTÖRT und erkannt hat sie mich ja auch nicht einmal. Rill hatte recht! Wie leider meistens, musste ich und konnte ich auch zugeben, da sie ja nicht hier war und meine Gedanken mithören konnte. ich WAR einfach viel zu gefühlsdusselig.
Jetzt, da ich in Ruhe darüber nachdenken wurde, wurde mir auch bewußt, dass weder Lunas noch Amalia eigentlich für uns Welpen damals wirklich Onkel oder Tante gewesen sind.
Hatten sie auch nur einmal mit uns gespielt, uns etwas erklärt oder uns geholfen?
Wenn ich mich richtig erinnere, haben sie ja nicht einmal für den Clan gejagt. Und am Ende hat Lunas viele Worte der Kritik an unserem Vater gehabt, der natürlich ein gutmütiger und gutgläubiger Idiot gewesen ist. Doch Odhran verpasste seine Lebenschance und Vater verlor sein Gesicht. Deshalb ging dann auch Mama weg.
Wenn ich es so betrachtete, dann gab es wirklich keinen Grund für uns Geschwister Tante Amalia oder Onkel Lunas zu sagen - egal wie wir zu Papa standen.
Sie hatten es nicht verdient zu uns zu gehören, nicht so wie Tante Morgra, Onkel Saki und auch Onkel Abruzzo.
Als ich endlich zu diesem Schluss gekommen war, hatte ich mich beruhigt. Ruhiges Denken hatte meine manchmal eben aufschäumenden Gefühle ersetzt.
Ich werde es ihnen sagen - gleich , unten am Fluss!
Entschlossen sprintete ich los - und stieß fast mit einem Hasen zusammen, der es ebenfalls eilig hatte.
Pech für dich, Langohr ! dachte ich und schnappte blitzschnell zu. Der Hase hatte keine Chance.
Doch ich tötete ihn nicht, sondern verletzte ihn nur.
Mit dem können die Jungs üben! dachte ich und lachte schon wieder bei dem Gedanken.
Ich hob also den Hasen auf und sprintete geradewegs zum

>>>> Großen Lachsfluss

Ich legte meinen Kopf auf Eragon Rücken und fing an, zertlich an sein Nackenfell zu zupfen und über die Leftzen zu lecken.

Ich brummte und schloss die Augen, ließ sie machen und grinste dabei zufrieden. Ich drehte meinen Kopf schließlich und leckte ihr ebenfalls über ihren Fang.

Ich blickte Eragon mit leuchtenden Augen an, und spürte wie mein herz schneller schlug. Ich fühlte mich zu diesem schwarzen charmanten Rüden, mit seinem braun goldenen Augen hingezogen. Mit einem charmanten Lächeln legte ich mich neben ihn, legte meinen Kopf auf seine Schultern ab.

Ich brummte vor mich her und mein Herz schlug wieder schneller. ich legte meine Rute auf ihre Flanke und schloss dann die Augen. Ja das hier war echt toll.

Mein blick ging zu meiner Flanke wo Eragon Rute lag, und fing kurz darauf an ihn zärtlich vom Nacken über seine Ohren zu seinen Fang zu lecken. Bevor ich Aufstand und mich vor ihm hinstellt, und darauf mit meinen Oberkörper mit einem Lächeln zu Boden und ihn aufforderte.

Ich öffnete die Augen und blinzelte träge doch dann stand ich auf als ich sie so sah. Sie war schon eine seltsame Wölfin. Ich fing an mit der Rute zu wedeln und legte meine Pfote auf ihre Schulter, stieß sie an. Ich ging nicht davon aus das sie unseren Akt wiederholen wollte.

Ich blickte Eragon mit einen lächeln an, und richtet meinen Oberkörper wieder auf. Und rieb mein Kopf an seiner Brust.

Ich rieb meinen Kopf an ihrem Nacken und setzte mich hin willst du hier bleiben mit mir? fragte ich sie leise und sah sie fragend an. Ich wusste nicht wie sie fühlte doch ich wusste dass wenn ich noch länger mit ihr zusammen blieb sie für mich mehr wurde...sie war zwar schon mehr als normale Fähen aber ich würde mich vermutlich in sie verlieben...noch mehr als eh schon.

Ich stellte meine Ohren bei Eragon's Frage auf, wahr so was eie ein liebes Bekenntnis fragte ich mich. Und blickte Eragon in die Augen ich könnte mir nicht schöneres vorstellen. Als mit dir hir zu bleiben Eragon andwort ich, und leckte ihm zertlich über seinen Fang.

Meine Rute wischte stark hin und her und ich leckte ihr ebenfalls über den Fang das freut mich sagte ich leise und knabberte an ihrem Halsfell. Mein Herz raste vor Freude und ich brummte zufrieden. hast du Hunger? fragte ich dann, immerhin mussten wir auch Jagen.