Ich lauschte den Worten von meinen Gefährten, und liegte danach meine Ohren an. Mein Vater hatte vor meiner Abreise mich vor Jägern gewarnt, entschuldige bitte meine Frage sie war unangemessen meinte ich. Da es Eragon unangenehm war darüber zu sprechen.
Ich schüttelte den Kopf Aleu wir sind jetzt Gefährten. Es ist dein Rest meine Vergangenheit zu kennen. Ich kenne auch deine. sagte ich und lächelte sanft, leckte ihr über den Fang. Ich lebe bis ich zwei war bei meinem Rudel. Dann ging ich mit meinem Bruder und Onkel Jagen...als wir wieder kamen waren alle Tod kurz schwieg ich Ehe ich weiter machte wir waren so wütend das wir die Jäger gejagt haben als wären sie unser Essen...doch mein Onkel und auch mein Bruder starben...ich verfolgte die Jäger bis zum letzten...es war mein Fehler, ich war selbstsicher und wurde so schwer verletzt. Mich fand eine junge Föhr die etwas von Kräutern verstand und nachdem ich gesund war trennten wir uns wieder sagte ich leise und sah sie dann an
Eragon es tut mir wirklich leid was dir widerfahren ist mein großer, meinte ich mitfühlend und vergrub meine Schnauze in seinem Nackenfell. Wie ich reagieren würde konnte ich mir momentan nicht vorstellen, doch fühlte ich mit meinem Gefährten mit als er über seine Vergangenheit mit mir gesprochen hat.
Ich brummte und leckte über ihr Fell das alles führt dazu daß ich dich kennengelernt habe...also...es ist inzwischen okay sagte ich sanft und rieb meine Nase in ihr Fell
Ich schloss meine Augen, und genoss die zertlichen Berührungen von Eragon. Ach mein großer charmanter Krieger, brummte ich und leckte ihn zertlich über die Stelle wo sein Narbe war.
Ich brummte und streckte mich schaudernd unter ihrer Berührung. Ich genoss es sichtlich und knabberte über ihren Nacken wollen wir dann weiter meine Schöne? fragte ich sanft
Ich streckte als ich Eragon Arten in mein Nacken spürte, ja wir wollen mein großer meinte ich zu ihn. Und ging ein mal dicht an ihn vorbei, und blickte ihn mit einem neckischen Blick an.
Ich blickte Eragon mit einem Lächeln an während ich eng an seiner Seite weiter ging, hast du schon mein nächstes Ausflugsziel im Sinn oder kann ich dir den Ort zeigen wo ich meine erste Begegnung mit Wolfen im Tal hatte. fragte ich und leckte ihn über die Lefzen.
oh nein ich habe kein Ziel aber da du eines hast gehen wir dort hin sagte ich liebevoll lächelnd und rieb meinen Kopf an ihrer Kehle. So nahm ich ihren Geruch wahr und meine Rute wedelte kräftig hin und jer
Ich konnte einfach nicht anders und musste meine Augen bei seiner Berührung schließen, ok mein großer dann lass uns aufbrechen meinte ich. Und ging an ihn vorbei eng vorbei, und striff mit meine Schnauze von seiner Schulter über seinen Hals zu seinen Lefzen.
Mit gemächlich Schritten ging ich an der Seite meines Gefährten, in Richtung der Rauschhöle der Ort würd dir bestümt gefallen meinte ich und leckte ihn über sein Fang.
Mein Kopf fuhr hoch und ich beeilte mich, zu Azzuan zu laufen. Kurz schnupperte auch ich, dann nickte ich. "Scheint so", gab ich von mir und meine Zunge streifte beiläufig meine Lefze. Azzuan lief auch schon weiter und verfolgte weiter seine gefundene Fährte. Ich konnte gar nicht anders als ihm eilig zu folgen, bevor er im Dickicht verschwinden würde.