Ich das heulen von geliebten Shadow vernommen, und sah mich nur für einen Bruchteil um. Bevor ich ohne ein Wort zu verlieren, in Richtung Rauschhöhle an allen vorbei lief
Ich knurrte, spannte mich an und warf sue Wölfin von mir herunter. »Ich habe mich nicht zu benehmen.«, knurrte ich und wandte mich ab. ---> Wald Lagune
Nach dieser Nummer schnappte ich mir eines der erlegten Tiere und zog es hinter mir her nach Hause. Shadow hatte um Hilfe gerufen, wer weiss was da los war.
Ich blendete die Streithähne aus und leckte Sirius das Blut aus dem Fell. Ich weiss mein Kleiner flüsterte ich sanft und schnupperte ebenfalls an ihm und durchsuchte sein Fell. Noch immer war ich wütend aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich wollte zurück zu unserer Kuhle.
Ich leckte Mama und Papa dankend über ihre Fänge als sie mich von den Dornen befreit hatten. Doch ich stand stocksteif da als ich Shadow ihr heulen erkannte. Mama Papa! Irgendwas stimmt nicht mit Sha nicht! Wir müssen h lfen und nach ihr schauen! Das sich Conn nicht bewegte als sie rief machte mich stutzig weshalb ich Mama und Papa nochmal eindringlich ansah und schon davon preschte.
Ich riss den Kopf hoch als Sirius verschwand. Odo grummelte ich leise. Der kleine war ja nicht zu bändigen ! Ich rannte dann ebenfalls los und wartete kurz auf meinen Gefährten ehe ich weiter lief hoffentlich geht's Shadow gut besorgt legte ich die Ohren an.
Ich machte mir noch immer Vorwürfe, weil Sirius verletzt worden war, weil ich einen Moment nicht auf ihn geachtet hatte. Das würde wohl noch länger an mir nagen. Als Shadows Heulen erklang, zuckte ich mit den Ohren. Schmerz und auch Angst lagen in dem Heulen. Ich hatte kurz in die Runde gesehen, wissend dass es das Heulen der Fähe vom Fluss war. Ob etwas mit den Welpen war? Immerhin hatte sie gewirkt, als ob sie kurz vor dem Wurf stand, als wir uns das Letzte Mal sahen..
Noch ehe Ich den Gedanken wirklich weiter führen konnte, hörte ich Sirius Worte und wollte ihn zurück halten, da Fähen die geworfen hatten auch nicht davor zurück schreckten Welpen zu attackieren, da preschte der Kleine auch schon davon. Als Nora hinter ihm her rannte zögerte ich keinen Moment und folgte den beiden, mein Fang noch immer blutig von den Dornen. Ich trabte so schnell es möglich war und schloss zu Nora auf, so dass wir nun nebeneinander hinter Sirius her zur Rauschhöhle rannten.
Und da waren plötzlich alle weg, bevor ich meine Frage stellen konnte. Genervt davon ging ich in eine andere Richtung und suchte dort nach anderen Wölfen, die ich fragen könnte.
Gelangweilt, trabte ich zwischen den Bäumen hindurch. Hier und da, vernahm ich Spuren von fremden Wölfen, doch ich hatte eigentlich nicht wirklich Lust irgendjemand neues zu treffen.
Ich sah Morgra einen Augenblick nach als sie in Richtung der Höhle ging, und sah darauf zu mit einen lächeln Conn. Wir sollten auch zurück meinte ich und packte mir einen Hinterlauf, und machte mich auf zu Höhel und sah zu Conn der sich die letzte Hirschkuh schnappte und mir folgt.
Stolzen Blickes untersuchte ich den Wald auf seine Merkmale. Spuren von Wölfen musste ich gar nicht erst suchen, sie waren überall. Hier ein Geruch, da ein Fellbüschel, ab und an sogar ein Pfotenabdruck in einer matschigen Stelle. Sorgfältig untersuchte ich jede Fährte und Spur und versuchte mir dabei Gerüche und Farben einzuprägen. Meine Rute hob sich vor Anspannung immer weiter, besonders als ich bei besonders intensiv riechenden Stellen ankam. Instinktiv hob ich ein Bein und hinterließ meine Duftmarke. Schließlich wusste man nicht, wer hier noch alles vorbeikam. Meine Lefzen hoben sich immer wieder und zeitweise begleitete sie ein tiefes Knurren. Mir missfiel die Tatsache der Anwesenheit so vieler Wölfe und ich machte mir kurz sorgen, ob sich hier vielleicht ein Rudel aufhielt. Doch dann verwarf ich den Gedanken gleich wieder. Die Gerüche waren zu unterschiedlich, zu einmalig. Sie gehörten keinesfalls zueinander. Mein Weg führte mich weiter voran, bis das Gelände steiniger und mehrfach von Felsen gesäumt wurde.
Zusammen suchten wir nach einem Platz wo wir schlafen konnten. Gerade Wegs steuerte Arriku einen baum an dessen Wurzeln eine Art kuhle, gefüllt mit Blättern bildete. Geschützt von Wind und Wetter legten wir uns einen und kuschelten uns aneinander. Es dauerte nicht lange da Driftete ich in einen tiefen Schlaf. Arriku hingegen war selbst im Schlaf wachsam und wachte über meinen Schlaf.
Ich war nur in einen Dämmerschlaf verfallen und war bei jedem Laut in der Nähe aufgeschreckt. So hatten wir schon viele Nächte verbracht, weshalb ich wohl tagsüber eher träge war und in den Tag hinein schlief. So hatten wir wirklich lange gebraucht um das Tal zu erreichen. Nun, wo der morgen in das Tal fiel und der Wind die Baumwipfel singen ließ gähnte ich. Es wurde langsam heller, was bedeutete dass wir weiter sehen konnten als bei Nacht. Hunger verspürte ich keinen, und auch den Durst hatten wir beide Stillen können. Nun war die Frage wo wir als nächstes hingehen würden. Überall..auch wenn ich an DIESEN Ort nicht will..aber früher oder später werden wir dort wohl vorbei kommen.. Ich schleckte Shaien sanft über die Wange.
Ich schief fest, den ich wusste das Arriku Über mich wachte. Weshalb ich durch schlief bis ich sanft von Arriku geweckt wurde. Er leckte mir sanft über die Wange und ich genoss es. Noch halb im Schlaf Peach ich ihm mit meiner verschlafen Stimme an Guten morgen mein flausche Wolf. murmelte ich und drückte mein Kopf an seinen Hals. Ich nannte ihn immer so wenn ich gerade aufwachte, weil ich sein flauschig es Fell liebte. Für mich wude es dann bald Zeit munter zu werden, den ich wusste das Arriku selbst ein bisschen Schlaf brauchte und ich dann über ihn wagen würde, so wie er es nachts tat. Auch freute ich mich später den Wald zu erkunden und vielleicht einen neuen Teil des Tals zu entdecken.
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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21.11.2017 10:29
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