( Ja 😂😂 )

Im paranormal sind aber nur voll selten welche online und auch im carceren mortem wird nicht gerade viel geschrieben)

( liegt bei erstens daran das die anderen im Urlaub sind und sich auf ihre Familie konzentrieren , und bei Mortem....kp... )

(Achso das kann ich als Neueinsteiger ja nicht wissen 😹😹)

Ich sah den Rüden mit einen leichten lächeln an dir glaube ich schon dass du die Unterschiede zwischen einen Revier und einen freien Gebiet kennst, aber bei deiner jungen Begleiterin bin ich mir nicht so sicher ob sie sich in ihren jugendlichen waren ist etwas übernimmt meinte ich. Und sah die Fähe an von deine Statur bis du nicht mal mir gewachsen kleine meinte ich meinte ich, während ich mich aufrichtete wenn ihr einen Rüden namens Basta über den Weg lauft richtet ihn schöne Grüße von Arjuna aus sagte ich. Und machte mich dän wieder auf den Weg zurück in Richtung der Reviergrenze vom Zigeunerrudel, ich war mir immer noch nicht sicher ob ich es nicht doch machen sollte da ich doch schon gerne gewusst hätte was aus der kleinen Wölfin geworden ist.

Der Geruch anderer Wölfe und auch erlegter Beute drang in meinen Fang, als ich ein Stück in den Wald gelaufen war, dicht gefolgt von Shaien. Ich seufzte und zog dann einen Bogen um den Ursprung der Gerüche - ich hatte keine große Lust mich mit anderen Wölfen um Beute zu streiten, zumal Shaien und ich im Moment wohl eher unterliegen würden. So hielt ich meinen Fang irgendwann zum Boden und schnupperte, auf der Suche nach einer Fährte.

Ich legte meine Ohren an. Ich hatte keine Lust auf Streit oder gar Lust andere Wölfe kennen zu lernen. Weshalb ich Arriku folgte und wie er nach einer Spur suchte. Als ein fahler Geruch in meine nase stieg, stellte ich meine Ohren auf, als Zeichen was gefunden zu haben. Schnell folgte ich der Spur, quer durch den Wald. Mit der Zeit wurde der Geruch immer frischer und zusätzlich stärker. Die Spur gehörte zu einem reh, es war in der Nähe und nun konnte die jagt Beginnen.

Ich hatte ab und an zu Shaien gesehen, so dass mir sofort ihr lautloses Zeichen auffiel. Darauf achtend dass wir von der Beute nicht bemerkt wurden, näherten wir uns der Beute. Es handelte sich um einen noch recht jungen Rehbock, welcher mit seinen Hufen den Schnee und das Laub am Erdboden wegscharrte um hier und dort kleinere Pflanzensetzlinge zu zupfen. Bald schon würde das durchaus bereits majestätisch wirkende Tier auf die Ebene oder die Wiesen ausweichen müssen um Nahrung zu finden, oder gar das Tal verlassen. Dass der Rehbock nun auf der Speisekarte zwei hungriger Wölfe stand, ahnte dieser nicht.

Wie immer handelten wir wie eine Einheit - ohne ein Wort auszutauschen. Shaien schlug einen Bogen um das Tier, während ich mich auf den Boden kauerte, angespannt wie eine Feder und bereit für den Sprung. Jeder Muskel in meinen Pfoten war angespannt. Kurz gab es ein Zögern, ehe der Rehbock mit einem nervösen Schnauben den Kopf hob, da er nun Shaiens Geruch wahr nahm. Allerdings hatte er sich für seine Nahrungssuche eine ungünstige Stelle gewählt, denn eine Flucht war für ihn nun nur nach vorne - in meine Richtung möglich.

Mit einem lauten Knurren und gefletschten Zähnen sprang Shaien hinter dem Rehbock aus dem Busch, woraufhin dieser begann mit einem röhrenden Laut los zu galoppieren, dicht verfolgt von Shaien, welche immer wieder dicht aufschloss und nach den Hinterbeinen des Bocks schnappte. Ich wartete angespannt, bis der Bock fast in mich rein rannte, da er mich aufgrund des Gebüsches, in welchem ich verborgen gekauert hatte, nicht bemerkt hatte. Mit einem entschlossenen Knurren sprang ich hoch und verbiss mich in die Kehle des Tieres, welches überrascht taumelte und auch mit dem Vorderkörper durch mein Gewicht herab gezogen wurde.

Perfekt abgestimmt sprang Shaien dem Bock nun auf den Rücken, wodurch dieser vollkommen zu Boden gebracht und dort gehalten wurde. Während dessen wurde mein Biss so stark, dass ich dem Bock die Luft abschnürte, bis dieser erstickte. Rute wedelnd sprang Shaien vom Rehbock herunter und fiepend umrundeten wir mit wehenden Ruten einander und sprangen uns sogar verspielt an. Es war ein Freudentaumel in welchem wir uns befanden. Ich schleckte schließlich Shaien über den Fang und hielt dann mit einem Siegesheulen den Kopf in den Nacken, in welches sie sofort mit einstimmte. Erst dann schob ich Shaien zum Reh, damit sie sich als erstes satt fressen konnte.

Nachdem wir das Reh erledigt hatten und dies mit einem Sieges Geheul gefeiert hatten, ließ ich mich von Arriku zum Reh schieben und sah ich dankbar an. Ich Schug das Reh auf und begann zu fressen. Nachdem ich mich Satt gefressen hatte leckte ich Arriku über den Fang. Er war noch genug da und er würde mehr als satt werden. Ich hingegen legte mich hin und begann mich zu säubern

Ich hatte mich hingesetzt und seelenruhig gewartet, dass Shaien sich satt fraß. Die Beute würde wohl noch etwas länger halten und war durch die umliegenden Büsche vor neugierigen Blicken geschützt. So trat ich, nachdem Shaien sich satt an die Seite legte und sich säuberte, meinerseits an den Bock heran und begann mich satt zu fressen. Erst danach gesellte ich mich zu meiner Gefährtin und leckte sie in unserem stetigen Reiniungsritual ab. So putzten wir uns gegenseitig, ehe wir damit begannen herum zu tollen. Verspielt kämpften wir miteinander, warfen uns immer wieder gegenseitig um.

Ich lachte während wir so herum tollten. Jedoch war auch schon bei unseren spielen klar das Arriku der stärkere von und beiden war. Den er nagelte mich Mal wieder auf den Boden fest und grinste mich schief an. Ich hingegen schaute ihn wieder mit glitzernden Augen an und leckte ihn ohne Vorwarnung unser die Schnauze

Ich bellte leicht überrascht auf und knurrte dann verspielt und "verbiss" mich in Shaiens Ohr zur Bestrafung. Wie immer achtete ich darauf ihr nicht weh zu tun. Denn das war etwas was mir wichtig war - das wir einander keinen Schaden zufügten. Weder körperlich noch seelisch. Dann drückte ich mich einfach mit dem ganzen Körper auf Shaien und hielt sie so noch mehr am Boden fest, während ich spielerisch immer wieder an ihren Ohren zupfte und auch ab und an in ihren Nacken biss.

Ich knurrte als ich Shadow örte und gab ein lautes Geheul von mir als Zeichen das ich sie gehört hatte. Aurora...wir sehen uns bestimmt bald wieder knurrte ich, riss einen Fleischbrocken aus dem Tier und rannte wie vom Teufel gejagd los.

---Rauschhöhle

(Aurora:) ich nickte und schaute im verdattert hinterher.

Ich lief so leise wie möglich durch den Wald. Hier und dort konnte ich den Geruch frisch gelegter Beute und anderer Wölfe wahr nehmen, doch das interessierte mich nicht. Ich suchte nach den Fährten von Wild. Doch dies stellte sich als recht schwierig heraus. Viele gab es nicht mehr, viele führten in eine Richtung die aus dem Tal heraus führte. Ich seufzte, ehe ich ein Quitschen neben mir wahr nahm. Ich war gedanklich so abgelenkt gewesen, dass ich nicht gemerkt hatte dass ich beim Laufen einem Wildschweineber vor die Hufen gelaufen war. Lautlos knurrend machte ich einen Satz zurück. Diese Tiere konnten selbst einem ausgewachsenen Rüden wie mir erheblichen Schaden zufügen - und eine Verletzung konnte ich mir im Moment nicht erlauben. Der Eber ging langsam in meine Richtung, doch etwas stimmte nicht. Sein Gang war nicht sicher. Als ich das Tier nun genauer ansah, konnte man einige Schusswunden an seinen Hinterläufen erkennen. Offenbar hatten Menschen versucht den Eber zu erlegen.

Ich zögerte nur einen kurzen Moment, ehe ich den Eber zu umkreisen begann, dabei zuckten meine Lefzen immer wieder hoch. Doch kampflos wollte der Eber nicht aufgeben und quitschte grelle auf und wirbelte herum, versuchte mich mit seinen Hauern zu erwischen. Doch ich war schneller und wich aus. Immer schneller zog ich meine Kreise, schnappte immer wieder nach dem Eber, welcher kaum noch mit seinen Bewegungen nachkam. Ich beobachtete den Eber aufmerksam, darauf wartend dass er einen Fehler machte, ich eine Lücke fand. Als sich diese auftat, katapultierte ich mich auf den Rücken des Ebers und verbiss mich in dessen Nacken. Wild quitschend und mich auf seinem Rücken habend lief der Eber los. Ich war fest entschlossen nicht von der Beute abzulassen. Das Fleisch des Ebers würde uns allen gut tun.

Durch die Wunden von den Menschen und meinem Gewicht wurde der Eber immer erschöpfter, bis er strauchelte und fiel. Doch auch jetzt ließ ich nicht nach. Wieder und wieder verbiss ich mich in den Nacken des Ebers, welcher schließlich einen letzten Todesschrei von sich gab und sich dann nicht mehr regte. Ich wartete sichernd ab, um sicher zu gehen dass er mich nicht doch noch verletzen konnte und sprang dann vom Tier herab. Entschlossen packte ich ihn dann an der Nase und begann ihn Stück für Stück Richtung Lachsfluss zu zerren. Da ich dabei rückwärts gehen musste, hielt ich meine Ohren wachsam aufgerichtet.

--> Lachsfluss