Als Abschied nickte ich den anderen beiden Rüden kurz zu und hetzte dann meiner Alpha nach, ich musste wissen was passiert war, Sorge schnürte mir die Kehle zu. (Rudelplatz)
Ich neigte Lyv gegenüber auch respektvoll mein Haupt, ehe ich mich an Rebell wandte. "Ich denke du könntest richtig liegen, wir müssen unsere toten begraben und trauern aber wir dürfen nicht zerfallen. Du bist nicht nur mein bester Freund Reb, du bist mein Bruder. Familie. Naila gehörte dazu. Ich lasse dich nicht alleine gehen." kurz hoffte ich, dass Marek das traurige Heulen vom Rudelplatz gehört hat und schaute kurz noch zu den anderen Wölfen die den Platz verlassten. Noch mehr Trauer erfüllte langsam mein Herz an dem Gedanken, dass wir die herum tollende Naila an die Ahnen abgeben mussten und nun noch ein Rudelmitglied zu den Ahnen schreiten würde. Daraufhin konnte ich nicht anders, als mir kurz ein paar Tränen mit der Pfote weg zuwischen.
Der Frieden war brüchig, auch wenn er noch gegeben war. Schließlich schaute ich wieder zu Rebell. "Führ uns den Weg, ich folge dir. Aber denk dran, ich bin nur für kurze schnelle Sprints gut oder langsames laufen, du bist der Ausdauerläufer. Wenn du möchtest werde Naila tragen, dann musst du dich nicht noch körperlich auspowern." sprach ich ruhig zu ihm und würde ihm direkt folgen sobald er los läuft.
>>Selbst wenn Hoffnung schwindet, darf man sie nie ganz aufgeben, dann findet sie zurück.<<
Ich drückte meine Schulter kurz dankbar gegen Tay. "Dann lass uns gehen, Bruder", sagte ich. "Lass uns Naila schnell nach Hause bringen." Ich setzte mich in Bewegung und lief voraus. Meine Pfoten fühlten sich taub an und doch hatte ich das Gefühl, dass ich die Kontrolle über mich hatte. Dass ich kraftvoll war und dass ich egal, was mich noch auf dem Rudelplatz erwartete, es überstehen würde.
MIt einem andauernden Knurren lief ich hinter Aylia zurück zum Rudelplatz. Meine Laune war so weit im Keller, dass es mich nicht gewundert hätte, wenn eine Gewitterwolke über meinem Kopf aufgetaucht wäre. -Rudelplatz Schattenwölfe
Bruder: Dash---As kids we loved the heroes as an adult we understand the villains. Gefährtin: Arctica---And the sweet little angel couldn’t keep her eyes off the devil. Kinder: Miro/Polaris/Gwyn
Ich hatte mich nicht zu Wort gemeldet, dazu hatte es keinen Grund gegeben. Besorgt hatte mein Blick auf Lyvianne gelegen, aber sie machte ihre Sache gut. Trotzdem nahm ich ihr Unwohlsein wahr und als ein Heulen ertönte und meine beiden Begleiter zusammen zuckten, erahnte ich weitere schlechte Nachrichten. Seufzend nickte ich den Silberwölfen zu, es tut mir leid für eure Verluste. Sagte ich ernst und folgte dann Lyvianne so schnell ich konnte. - Rudelplatz der Bergwölfe
Wir sind alle nur Besucher auf dieser Welt und zu dieser Zeit. Unsere Seelen sind auf der Durchreise, mit der Aufgabe hier etwas zu lernen, zu wachsen, zu lieben und dann wieder nach Hause zurück zu kehren.
Seufzend drehte ich mich zu meinem Gefährten und schwankte leicht. Irgendwas stimmt nicht, brummte ich unzufrieden. Langsam störte mich dieser Zustand, ich fühlte mich unwohl aber nicht krank. Unzufrieden kniff ich die Augen zusammen, ich habe ziemlichen Hunger. Dieses Treffen kam wirklich an einer unpassenden Stelle. Wir sollten zurück zu sky, sagte ich etwas abgelenkt.
ich bin der Schatten in der Dunkelheit und unsichtbar im Licht. Ich bin die Stille vor dem Sturm und die Klinge deines Schwertes
Aylia war die erste die wegging und ich folgte ihr und Billy auch bald, ich hatte genug und wollte nur noch Nachhause, die anderen Rudel gingen mir auf die Nerven mit ihrem Geschleime und Nachgeben. Wie die Welpen... (Rudelplatz)
Besorgt musterte ich Morgana. "Soll ich dir etwas jagen?", fragte ich fürsorglich. Ich warir nicht sicher, ob sie krank war. Sie roch normal. Vielleicht ein wenig anders, aber nicht krank. Aufmerksam beobachtete ich sie.
Ich seufzte weil es mir nicht gefiel, dass ich nichtmal in der Lage war zu jagen. Aber weil das hier nicht irgendwer war, sondern der Wolf dem ich auf der Welt am meisten vertraute, nickte ich. Das wäre eine gute Idee, ich habe das Gefühl ich könnte ein Wisend essen. Brummte ich mit einem leichten Grinsen, dass halb in einer Grimasse endete. Dann sollten wir auch wirklich zurück
ich bin der Schatten in der Dunkelheit und unsichtbar im Licht. Ich bin die Stille vor dem Sturm und die Klinge deines Schwertes
Ich war ein wenig überrascht, dass sie mein Angebot annahm. Es muss ihr wirklich schlecht gehen... "Wie wärs, wenn du vorgehst zum Rudelplatz und wor treffen uns dort?", schlug ich vor und schleckte ihr über die Schnauze.
Ich schloss die Augen und lehnte dann meinen Kopf gehen Tristans Brustfell. Glaubst du ich werde langsam zu alt um das Rudel zu führen?. Flüsterte ich so leise, dass ich es kaum selbst hörte. Mir machte mein Zustand große Sorgen da ich nicht zuordnen konnte was es war.
ich bin der Schatten in der Dunkelheit und unsichtbar im Licht. Ich bin die Stille vor dem Sturm und die Klinge deines Schwertes
Ich sah mich um. Inzwischen waren wir alleine auf dem Alphafelsen. "Fairerweise muss ich sagen, dass wir beide alt geworden sind", sagte ich und lachte kurz. "Doch zu alt? Nein, das glaube ich nicht. Du hast ein Rudel, das hinter dir steht, du bist immer noch fit, du hast Erfahrung. Was mehr sollte man sich von einer Alpha wünschen." Ich drückte meinen Kopf an ihren. "Sky hat sich nicht grundlos für dich entschieden, Morgana." Sanft lächelte ich. Es gab niemanden, den ich so sehr bewunderte wie sie. "Obwohl ich langsam die Schnauze voll habe von dem ganzen Kindergarten." Ich lachte und verdrehte spaßeshalber die Augen.
Ich lachte leise und drückte meinen Kopf gegen das warme Fell meines Gefährten. Danke, ich weiß auch nicht was los ist. Sonst zweifel ich nicht an mir, irgendetwas ist einfach anders. Ich schaue nach dem Rechten auf dem Rudelplatz und ruhe mich ausnahmsweise mal aus. Brummte ich grinsend. Dann entfernte ich liebevoll einen Knoten aus Tristans Brustfell und leckte ihm über die Lefzen. Bis später. Mit den Worten drehte ich mich um und schlenderte so schnell ich konnte, was nicht sonderlich schnell war, richtung Rudelplatz. -Rudelplatz Nebelwölfe
ich bin der Schatten in der Dunkelheit und unsichtbar im Licht. Ich bin die Stille vor dem Sturm und die Klinge deines Schwertes
"Bis später", sagte ich und sah ihr kurz nach. Noch immer konnte ich nicht verstehen, was für ein glücklicher Thor ich doch war, dass sie mich als ihren Gefährten ausgesucht hatte.
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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10.10.2022 07:36
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