Billy
Beta der Schattenwölfe
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| Punkte: 84
| Zuletzt Online: 01.04.2023
Registriert am:
10.12.2016
Beschreibung
Name :Billy
Spitzname: Ghost Alter: 2 Jahr 3 Monaten Geschlecht: Rüden Merkmal: weißer Fleck auf der Brust Charakter: Billy war ein sehr verschmuster kleiner Wolf, er liebte körperliche Nähe und Zuneigung und spielte gerne mit anderen Welpen, wenn er erst einmal merkt dass ihm niemand etwas böses wollte. Er schnappte gerne mal zu aber seine Zähnchen waren dafür noch nicht scharf genug und er war sehr pummelig und flauschig was seine Ernsthaftigkeit ein wenig infrage stellte. Zudem war er sehr tollpatschig was zwischendurch noch zu merken ist . Billy wünschte sich eine Mutter und einen Vater und wollte seinen Platz in der Welt finden. Er dachte er hätte ihn gefunden als er zu den Schattenwölfen kam. Aber sie machten Billy zu einem zurück gezogenen und stillen Wolf der so viel Wut in sich trägt, dass er fast verbittert ist. Er liebt seinen Bruder über alles, würde ihm ans Ende der Welt folgen aber Fremden gegenüber ist er sehr misstrauisch. Er mag das Kämpfen und möchte ein großer Krieger werden um Dahs zu beschützen. Außer zwei Wölfe lässt er niemanden mehr an sich heran, ob emotional oder körperlich. Eine Zeit lang war Billy depressiv, er fühlte sich unsichtbar und gab sich selbst den Spitznamen Ghost. Es gab Augenblicke an denen der kleine einsame Wolf sein leben beenden wollte aber er tat es nicht , denn er konnte Dash nicht alleine lassen. Vorgeschichte: Billy hatte Glück, schon als ein paar Tage alter Welpe hatte er großes Glück gehabt. Seine Mutter war von Jägern erschossen worden und Billy hat nur überlebt, weil die kleine Sahra einen Spaziergang im Wald machte und das kleine fiepen hörte. Neugierig wie sie war hatte ihre Vernunft gesiegt, und sie war in den Bau geklettert obwohl ihre Mutter ihr erzählt hatte, dass so etwas sehr gefährlich war. Sie fand den kleinen Welpen, der so hilflos herum krabbelte und so wie kleine Kinder nunmal sind konnte sie ihn nicht so alleine lassen und nahm ihn mit auch wenn sie nichts von seiner Mutter wusste. So war das erste was Billy sah seine kleine Sahra. Er schlief in ihrem Bett und passte auf sie auf, aber Sahras Mutter wusste nichts davon. Die Kleine versuchte ihren Freund so gut es ging zu verstecken, aber es dauerte nicht lange da entdeckte ihn die Mutter und drohte damit ihn ins Tierheim zu geben. Sahra hatte einmal gehört, wie die Erwachsenen sagte, dass dort Tiere starben und sie bekam solche Angst, dass sie Billy in ihren Rucksack verstaute. Natürlich ließ sie einen Spalt frei damit er Luft bekam und schlich sich heraus als es dunkel wurde. Sie lief etwar an die Stelle an der sie ihn gefunden hatte, obwohl sie nur erahnen konnte wo es war, denn schließlich war es dunkel und die Bäume sahen alle gleich aus. Sie holte ihn an einem Flusslauf heraus und legte ihn auf den Boden, er wollte zu ihr hoch springen und wedelte aufgeregt mit seiner kleinen Rute, denn er verstand eigentlich nicht wirklich was los war. Er verstand dass seine Sahra traurig war und das wollte er nicht zulassen. Gerade hatte er begonnen zu lernen was die laute aus ihrem Mund bedeuteten und nun sagte sie Leb wohl. Er verstand die Worte aber nicht ihren Sinn, er wollte bei ihr bleiben und wusste nicht wieso sie nicht wollte. weinend holte sie noch etwas aus ihrem Rucksack, den kleinen Bären ohne den sie nicht schlafen konnte und legte ihn zu Billy. Er verstand nicht mehr was sie sagte, da sie so sehr weinte und immer wieder innehalten musste um ihre Nase an ihrer Jacke abzuwischen. Sie drückte ihm den Bären an die Seite und zog ihn an sich. Er bekam kaum Luft aber das machte ihm nichts aus, das machte sie nachts auch wenn er neben ihr im Bett kuschelte und über ihren Schlaf wachte. Sahra lieb haben, quietscht er vergnügt und wedelte stärker mit der Rute. Die kleine Sahra schluchzte noch mehr und ließ ihn schließlich los, weinend drehte sie sich um und war zwischen den Bäumen verschwunden. Billy saß auf seinem Hinterteil und ließ die wedelnd Rute schlaff auf den Boden sinken. Er verstand die Welt nicht mehr und begann nun ebenfalls leise zu weinen, er kuschelte sich an den Bären der noch nach Sahra roch und hoffte sie würde bald zurückkommen. Stärken: Früher: sehr liebenswert und ein großes Herz, hat viel Glück Heute: Kraft, Loyalität, Mut Schwächen: Früher: hilflos, etwas pummelig, tollpatschig und vertraut leicht Heute: wird schnell aggresiv, möchte kämpfen, hat sich stark zurück gezogen Mag: Früher: Seine Sahra, Lebewesen die nett zu ihm sind, spielen und kuscheln Heute: Dash,kämpfen, wenn andere Angst oder Respekt vor ihm haben Mag nicht: Früher: Streit, Einsamkeit, Hunger und große Vögel Heute: Einsamkeit, Berührungen ,Hunger, Bedrohungen für Dash Geschlecht
keine Angabe
Das Szenario
Um wirklich einen Eindruck davon zu bekommen, ob du für dieses RPG Interesse empfindest und damit du weißt, was dich so erwarten könnte ist dies ein vorgeschriebenes Szenario. Du musst dich natürlich jetzt nicht darauf festlegen, wie du auch später im RPG mit deinem Wolf darauf reagieren würdest, dies hier ist komplett frei von Vorgeschichte und Charakter. Es geht alleinig darum, um zu sehen, ob du Spaß am Schreiben hast, also mach dir keine Sorgen! Du musst auch keinen Roman schreiben, einige Sätze genügen. [U]Das Szenario sieht wie folgt aus:[/u] Du kommst an einen relativ breiten Fluss, an dem du zuvor noch nie gewesen bist. Die Gerüche, die Gegend, ja sogar vielleicht die Geräusche scheinen dir irgendwie fremd. Die Vögel zwitschern, das Wasser rauscht an dir mit einer starken Strömung vorbei und der Wind haucht dir die verschiedensten Gerüche von Beute und Gleichgesinnten entgegen. Alles scheint zwar belebt und du merkst, dass hier in der Nähe wahrscheinlich mehrere Anwesende sich aufhalten, doch fühlt es sich gleichzeitig irgendwie heimisch an und nichts bedrohliches fällt dir soweit auf. Also begibst du dich zum Fluss und trinkst in Ruhe vom kalten Schatz des Waldes und da hörtest du es. Ein schreien, welches sehr verzweifelt und mehr japsend als klar verständlich von links aus dem Fluss kommt. Sofort schreckst du hoch und siehst dich nach dem Ursprung um und nach kurzer einer Orientierungsphase entdeckst du eine etwas jüngere Fähe im Wasser strampeln, wohl fast schon ertrinken! Sie sieht dich und bleckt etwas die Zähne, doch vernimmst du ihr Winseln und schon war sie untergetaucht und scheint nicht mehr an die Oberfläche zu kommen. Was tust du?
Schreibprobe
ich hob erschrocken den Kopf und winselte leise. Ich wollte helfen aber ich war doch garnicht stark genug um jemanden aus einem Fluss zu ziehen, trotzdem rannte ich zu der Stelle an der die Fähe unter gegangen war. [b]Hallo?[/b], fragte ich ängstlich und sah aufs Wasser , aber sie tauchte nicht mehr auf. Ich schluckte panisch und überwand dann meine Angst, mit einem Satz war ich im Wasser und tauchte prustend unter. Ich zappelte und merkte das es eine sichtlich schlechte Idee gewesen war. Irgendwie bekam ich durch glück das Fell zu fassen da sie an einem Stein hängen geblieben war und nicht weg geschwemmt worden war. Ich zerrte und zog und schaffte es unter großer Anstrengung wieder an Land zu kommen , dort hustete und spuckte ich Wasser und zitterte erbärmlich.
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