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Billy
Beta der Schattenwölfe
Beiträge: 1066 | Punkte: 84 | Zuletzt Online: 01.04.2023
avatar
Registriert am:
10.12.2016
Beschreibung
Name :Billy

Spitzname: Ghost

Alter: 2 Jahr 3 Monaten

Geschlecht: Rüden

Merkmal: weißer Fleck auf der Brust

Charakter: Billy war ein sehr verschmuster kleiner Wolf, er liebte körperliche Nähe und Zuneigung und spielte gerne mit anderen Welpen, wenn er erst einmal merkt dass ihm niemand etwas böses wollte. Er schnappte gerne mal zu aber seine Zähnchen waren dafür noch nicht scharf genug und er war sehr pummelig und flauschig was seine Ernsthaftigkeit ein wenig infrage stellte. Zudem war er sehr tollpatschig was zwischendurch noch zu merken ist . Billy wünschte sich eine Mutter und einen Vater und wollte seinen Platz in der Welt finden.
Er dachte er hätte ihn gefunden als er zu den Schattenwölfen kam. Aber sie machten Billy zu einem zurück gezogenen und stillen Wolf der so viel Wut in sich trägt, dass er fast verbittert ist.
Er liebt seinen Bruder über alles, würde ihm ans Ende der Welt folgen aber Fremden gegenüber ist er sehr misstrauisch. Er mag das Kämpfen und möchte ein großer Krieger werden um Dahs zu beschützen.
Außer zwei Wölfe lässt er niemanden mehr an sich heran, ob emotional oder körperlich.
Eine Zeit lang war Billy depressiv, er fühlte sich unsichtbar und gab sich selbst den Spitznamen Ghost.
Es gab Augenblicke an denen der kleine einsame Wolf sein leben beenden wollte aber er tat es nicht , denn er konnte Dash nicht alleine lassen.

Vorgeschichte:
Billy hatte Glück, schon als ein paar Tage alter Welpe hatte er großes Glück gehabt. Seine Mutter war von Jägern erschossen worden und Billy hat nur überlebt, weil die kleine Sahra einen Spaziergang im Wald machte und das kleine fiepen hörte. Neugierig wie sie war hatte ihre Vernunft gesiegt, und sie war in den Bau geklettert obwohl ihre Mutter ihr erzählt hatte, dass so etwas sehr gefährlich war. Sie fand den kleinen Welpen, der so hilflos herum krabbelte und so wie kleine Kinder nunmal sind konnte sie ihn nicht so alleine lassen und nahm ihn mit auch wenn sie nichts von seiner Mutter wusste. So war das erste was Billy sah seine kleine Sahra. Er schlief in ihrem Bett und passte auf sie auf, aber Sahras Mutter wusste nichts davon. Die Kleine versuchte ihren Freund so gut es ging zu verstecken, aber es dauerte nicht lange da entdeckte ihn die Mutter und drohte damit ihn ins Tierheim zu geben. Sahra hatte einmal gehört, wie die Erwachsenen sagte, dass dort Tiere starben und sie bekam solche Angst, dass sie Billy in ihren Rucksack verstaute. Natürlich ließ sie einen Spalt frei damit er Luft bekam und schlich sich heraus als es dunkel wurde. Sie lief etwar an die Stelle an der sie ihn gefunden hatte, obwohl sie nur erahnen konnte wo es war, denn schließlich war es dunkel und die Bäume sahen alle gleich aus.
Sie holte ihn an einem Flusslauf heraus und legte ihn auf den Boden, er wollte zu ihr hoch springen und wedelte aufgeregt mit seiner kleinen Rute, denn er verstand eigentlich nicht wirklich was los war. Er verstand dass seine Sahra traurig war und das wollte er nicht zulassen. Gerade hatte er begonnen zu lernen was die laute aus ihrem Mund bedeuteten und nun sagte sie Leb wohl. Er verstand die Worte aber nicht ihren Sinn, er wollte bei ihr bleiben und wusste nicht wieso sie nicht wollte. weinend holte sie noch etwas aus ihrem Rucksack, den kleinen Bären ohne den sie nicht schlafen konnte und legte ihn zu Billy. Er verstand nicht mehr was sie sagte, da sie so sehr weinte und immer wieder innehalten musste um ihre Nase an ihrer Jacke abzuwischen. Sie drückte ihm den Bären an die Seite und zog ihn an sich. Er bekam kaum Luft aber das machte ihm nichts aus, das machte sie nachts auch wenn er neben ihr im Bett kuschelte und über ihren Schlaf wachte. Sahra lieb haben, quietscht er vergnügt und wedelte stärker mit der Rute. Die kleine Sahra schluchzte noch mehr und ließ ihn schließlich los, weinend drehte sie sich um und war zwischen den Bäumen verschwunden.
Billy saß auf seinem Hinterteil und ließ die wedelnd Rute schlaff auf den Boden sinken. Er verstand die Welt nicht mehr und begann nun ebenfalls leise zu weinen, er kuschelte sich an den Bären der noch nach Sahra roch und hoffte sie würde bald zurückkommen.

Stärken:
Früher: sehr liebenswert und ein großes Herz, hat viel Glück
Heute: Kraft, Loyalität, Mut

Schwächen:
Früher: hilflos, etwas pummelig, tollpatschig und vertraut leicht
Heute: wird schnell aggresiv, möchte kämpfen, hat sich stark zurück gezogen

Mag:
Früher: Seine Sahra, Lebewesen die nett zu ihm sind, spielen und kuscheln
Heute: Dash,kämpfen, wenn andere Angst oder Respekt vor ihm haben

Mag nicht:
Früher: Streit, Einsamkeit, Hunger und große Vögel
Heute: Einsamkeit, Berührungen ,Hunger, Bedrohungen für Dash
Geschlecht
keine Angabe
Das Szenario
Um wirklich einen Eindruck davon zu bekommen, ob du für dieses RPG Interesse empfindest und damit du weißt, was dich so erwarten könnte ist dies ein vorgeschriebenes Szenario. Du musst dich natürlich jetzt nicht darauf festlegen, wie du auch später im RPG mit deinem Wolf darauf reagieren würdest, dies hier ist komplett frei von Vorgeschichte und Charakter. Es geht alleinig darum, um zu sehen, ob du Spaß am Schreiben hast, also mach dir keine Sorgen! Du musst auch keinen Roman schreiben, einige Sätze genügen. [U]Das Szenario sieht wie folgt aus:[/u] Du kommst an einen relativ breiten Fluss, an dem du zuvor noch nie gewesen bist. Die Gerüche, die Gegend, ja sogar vielleicht die Geräusche scheinen dir irgendwie fremd. Die Vögel zwitschern, das Wasser rauscht an dir mit einer starken Strömung vorbei und der Wind haucht dir die verschiedensten Gerüche von Beute und Gleichgesinnten entgegen. Alles scheint zwar belebt und du merkst, dass hier in der Nähe wahrscheinlich mehrere Anwesende sich aufhalten, doch fühlt es sich gleichzeitig irgendwie heimisch an und nichts bedrohliches fällt dir soweit auf. Also begibst du dich zum Fluss und trinkst in Ruhe vom kalten Schatz des Waldes und da hörtest du es. Ein schreien, welches sehr verzweifelt und mehr japsend als klar verständlich von links aus dem Fluss kommt. Sofort schreckst du hoch und siehst dich nach dem Ursprung um und nach kurzer einer Orientierungsphase entdeckst du eine etwas jüngere Fähe im Wasser strampeln, wohl fast schon ertrinken! Sie sieht dich und bleckt etwas die Zähne, doch vernimmst du ihr Winseln und schon war sie untergetaucht und scheint nicht mehr an die Oberfläche zu kommen. Was tust du?
Schreibprobe
ich hob erschrocken den Kopf und winselte leise. Ich wollte helfen aber ich war doch garnicht stark genug um jemanden aus einem Fluss zu ziehen, trotzdem rannte ich zu der Stelle an der die Fähe unter gegangen war. [b]Hallo?[/b], fragte ich ängstlich und sah aufs Wasser , aber sie tauchte nicht mehr auf. Ich schluckte panisch und überwand dann meine Angst, mit einem Satz war ich im Wasser und tauchte prustend unter. Ich zappelte und merkte das es eine sichtlich schlechte Idee gewesen war. Irgendwie bekam ich durch glück das Fell zu fassen da sie an einem Stein hängen geblieben war und nicht weg geschwemmt worden war. Ich zerrte und zog und schaffte es unter großer Anstrengung wieder an Land zu kommen , dort hustete und spuckte ich Wasser und zitterte erbärmlich.
    • Billy hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz " geschrieben. 01.04.2023

      Auf dem Rudelplatz war ein bisschen Ruhe eingekehrt. Aylia und die Jungs waren aufgebrochen und aus der Alphahöhle konnte ich dumpf die Stimmen von Bijou und meinem Bruder ausmachen. Zum ersten mal seit einer Ewigkeit ließ ich mich auf den Staubigen Boden sinken und streckte mich auf der Seite aus. Mit einem tiefen Seufzen, das alle Anspannung der letzten Monate aus meinem Körper entfernte, schloss ich die Augen und ruhte mich aus.

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz " geschrieben. 11.12.2022

      Ich kam rüber geschlendert zu der Gruppe Wölfe und blieb ein Stück neben Aylia stehen. Hey Seth, hast du die Maus etwa selbst erlegt? Das konnte ich in deinem Alter nichtmal. Fröhlich wedelte ich mit der Rute. Da hat sich Aylia sicher gefreut. Ich zwinkerte der roten Wölfin zu, da ich wusste wie sie zu Welpen stand. Ihr Unwohlsein war körperlich spürbar und brachte mich zum grinsen.

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz " geschrieben. 21.10.2022

      Ich atmete durch und richtete meinen Körper auf. Ja ich werde die anderen einfach ignorieren solange sie uns in Ruhe lassen. Na komm du willst doch bestimmt zu deinen Welpen und ich hab Seth versprochen zu spielen wenn wir wieder da sind. Ein halbseitiges Grinsen erschien auf meinen Lefzen, während ich meinem Bruder liebevoll gegen die Schulter stieß. Außerdem roch ich meinen Welpen in der Nähe und war gespannt wie es der Problembande ging. Ich hielt zusätzlich Ausschau nach meiner Gefährtin während ich auf den Platz trat.

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz " geschrieben. 12.10.2022

      Als Dash auftauchte hörte ich mit meinem hin und her laufen auf und blieb stehen. Er lehnte sich an mich und die Anspannung entwich mit einem harten Ausatmen aus meinen Lungen. Ich senkte den Kopf. Was tun wir? Ignorieren wir sie und alle anderen die ihren Verstand verloren haben ? Ich traue ihnen einfach nicht. Am liebsten würde ich ihr ganzes armseliges Rudel auslöschen. Waren die ersten Worte noch ruhig gewesen, nahm meine Wut am Ende wieder zu. Ein tiefes Grollen rollte aus meiner Brust bevor ich mich bremsen konnte. Sofort hob ich den Kopf, aber es war leise gewesen und ich glaubte nicht, dass man mich auf dem Rudelplatz hören konnte.

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz " geschrieben. 12.10.2022

      Kurz vor dem Rudelplatz blieb ich stehen und drehte mich mehrfach im Kreis. So wollte ich nicht zurück zu Dashs Welpen, ich war wütend und schlecht gelaunt.
      Während ich hin und her tigerte wartete ich, dass Dash hinter mir auftauchen würde. Ich weiß er war genauso genervt, aber seine Ruhe half mir meistens.

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Alphafelsen" geschrieben. 12.10.2022

      MIt einem andauernden Knurren lief ich hinter Aylia zurück zum Rudelplatz. Meine Laune war so weit im Keller, dass es mich nicht gewundert hätte, wenn eine Gewitterwolke über meinem Kopf aufgetaucht wäre.
      -Rudelplatz Schattenwölfe

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Alphafelsen" geschrieben. 05.10.2022

      Dashs Worte ließen ein kaltes Grinsen auf meinen Lefzen erscheinen. Als Runa sich bewegte, knurrte ich dunkel und spannte all meine Muskeln an. Ein weiterer Schritt und ich würde auf ihrem Rücken landen und meine Zähne in ihren Nacken schlagen.
      Ich will euch nicht in der Nähe unseres Rudels sehen. Auch wenn ich euch hasse, greife ich euch nicht zuerst an. Aber wenn ihr auch nur auf die Idee kommt uns zu nah zu kommen oder anzugreifen seid ihr Tot. Hass tropfte zusammen mit meinem Speichel auf den Stein, während ich die Wölfin vor Aylia fixierte.

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Alphafelsen" geschrieben. 05.10.2022

      Ich ließ Mareks Worten ein dunkles Grollen folgen, verstummte aber bei einem Blick von Dash. Ich konnte nichts dafür, diese Situation war zu aberwitzig. Mein komplettes Fell war gestreubt und ich vibrierte vor unterdrückter Wut.

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Alphafelsen" geschrieben. 05.10.2022

      Als ich mit einem großen Satz auf dem Felsen landete waren alle anderen schon da. Es war mir egal. Alle bedachte ich mit einem kalten Blick, nur bei Huttser zogen sich meine Lefzen kurz zu einem unzufriedenen stummen Knurren zurück. Für meinen Geschmack war es viel zu kurz seit wir uns das letzte mal gesehen hatten und ich könnte die nächsten 100 Monde auf das graue Fell verzichten.
      Dash trat an mir vorbei und nahm seinen Posten ein, ich konnte fühlen wie er seine Maske aufsetzte. Sein Blick war kühl in die Runde gerichtet, seine Haltung vollkommen ruhig und dominant.

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz " geschrieben. 05.10.2022

      Bei den Worten Alphatreffen legte ich meine Ohren an. Es wäre ja auch zu schön gewesen ich noch etwas Zeit gehabt hätte, dachte ich resigniert und stieß die Luft in einem Seufzen aus. Dabei pustete ich ausversehen auch ein bisschen Luft auf Seth. Okay euer Papa und ich müssen jetzt etwas wichtiges erledigen aber wenn wir zurück sind spiele ich als aller erstes mit euch. Es war mir sehr wichtig, dass ich meine Versprechen nicht brechen würde. Dass es für sie niemals so sein musste wie für uns als wir aufgewachsen waren. Die dunklen Zeiten waren vorbei und um das aufrecht zu erhalten mussten wir zu diesem Treffen. Still stand ich auf und stellte mich neben meinen Bruder, legte ihn kurz meinen Kopf gegen die Schulter. Ich kannte ihm, ich sah seine Anspannung und seinen Kampf, mir war es nicht anders gegangen. Ein entschuldigender Blick galt Aylia, da ich kurz meine Pflichten vergessen hatte. Na dann lasst uns gehen, brummte ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen hindurch und lief los.
      -Alphafelsen

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz " geschrieben. 05.10.2022

      Auf meinen Lefzen lag ein riesigen wölfisches Grinsen aber als Aylia nach Dash rief zuckte meine Ohren entschuldigend. Erst wollte ich auch zu Aylia gehen, aber der nächste Welpe kam dazu und so ließ ich mich auf den Boden sinken. Es beruhigte mich mit den kleinen zu sprechen und Aylia konnte Dash genauso gut erzählen was passiert war. Meine Aufmerksamkeit lag nun auf meinen Nichten und Neffen. Ihr müsst mir alle mal sagen wie ihr heißt, damit ich es mir merken kann. Wieso ich so aussehe? Das ist eine gute Frage, ich glaube es ist ein witziger Zufall.  Meine Pfoten lagen vor mir ausgestreckt und ich streckte meine Nase ebenfalls nach vorne. Klar, ich spiele immer mit euch wenn ihr wollt und ich Zeit habe. Worauf habt ihr Lust?. Ob sie schon Spiele kannten wusste ich zwar nicht, aber vielleicht würde ihnen ja etwas witziges einfallen.

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz " geschrieben. 29.09.2022

      Es erübrigte sich zu Dash zu laufen als dieser neben mir auftauchte. Fröhlich erwiederte ich seine Befrüßung und wedelte noch etwas mehr mit der Rute.
      So hast du dich also gefühlt als Onkel, es ist so viel entspannten. Man kann den ganzen Spaß haben ohne die erziehung. Ein breites Grinsen erschien auf meinen Lefzen. Jetzt kann ich der spaßige Onkel sein zu dem die Welpen gehen wenn ihr beiden doof seid. Ich subste meine Nase liebevoll gegen seine Schulter und richtete dann meine Aufmerksamkeit zurück auf die Welpen um ihre Reaktion auf mich zu beobachten. Etwas anderes um uns herum bekam ich gar nicht mit. Allerdings würde ich meine Kinder bald suchen müssen.

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz " geschrieben. 28.09.2022

      Einer der Welpen lief beinah gegen mich. Lächelnd senkte ich den Kopf und machte mich etwas kleiner. Ein zweiten Welpe folgt, Aylias Worte bekam ich am Rande mit. Ja ich komme sofort mit. Nur einen Moment. Aufgeregt die Welpen nun richtig kennen zu lernen wedelte meine Rute hin und her. Hallo ihr beiden. Ich bin Onkel Billy, meinen Spitznamen brauchten die Kleinen nicht zu lernen. Das würden sie später noch von alleine. Euer Papa und ich sind Geschwister so wie ihr. Ich hatte schon wieder vergessen wie es war wenn die Welpen so klein waren und musste überleben was sie schon verstehen würden.

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz " geschrieben. 21.09.2022

      Ich trat auf die vertraute Lichtung und als mich die Gerüche und Geräusche umfingen, legte sich mein aufgewühltes Inneres. Zuhause.
      Ich nieste um Anspannung loszuwerden und leckte mir über die Lefzen.
      Die Welpen waren aus der Höhle gekommen und einen kurzen Moment nahm ich mir Zeit das friedliche Bild zu betrachten. Dash den ich von meiner Position aus sehen konnte sah glücklicher aus als ich ihn je gesehen hatte und der Wunsch nach Blut legte sich schlafen. Ich hatte mich zurück gehalten, er würde stolz sein. Ich hatte niemanden in Gefahr gebracht.

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Wald" geschrieben. 21.09.2022

      Mir auch nicht, knurrte ich schlecht gelaunt und folgte Aylia nach einem letzten kräftigen Schütteln.
      -Rudelplatz

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Wald" geschrieben. 19.09.2022

      Ich verzog meine Lefzen zu etwas das wie ein Grinsen aussah und ließ die Zunge über meine Zähne gleiten. Ein angespanntes Knurren drang aus meiner Kehle, während ich den beiden nach sah. Als der rote mir den Rücken zuwand, wallte kurz erneut die Wut in mir hoch. Mit gesträubtem Fell schüttelte ich mich einmal. Zweimal und dann ein drittes Mal. Erst dann beruhigte ich mich genug um Aylia anzusehen.
      Lass uns zurück und Dash berichten. Du hälst wahrscheinlich genauso viel über diese Veränderung der Dinge wie ich, sagte ich trocken.
      Unzufriedenheit darüber, dass es keinen Kampf gegeben hatte, wechselte sich mit Erleichterung ab, Dash nicht enttäuscht zu haben. Es war ein kleiner Sieg, meine Wut unter Kontrolle gebracht zu haben, auch wenn ich noch immer Blut sehen wollte.

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Wald" geschrieben. 01.08.2022

      Meine Lefzen verzogen sich zu einem kühlen Grinsen als mein Blick wieder auf die graue Wölfin fiel.
      Machs gut kleines Reh, es war nett dich kennen zu lernen, meine Stimme klang süß wenn man das kalte Grinsen ignorierte. Dann schaute ich wieder zu dem Zigeunerwolf, mich amüsierte sein Verhalten und seine Worte nun eher als dass sie mich wütend machten.
      Langsam wurde es langweilig und ich wollte dieses nervige Treffen beendet auch wenn ich imme rnoch gerne gekämpft hätte, war es das einfach nicht wert.

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Wald" geschrieben. 28.07.2022

      Das Grollen das aus meiner Kehle kam, dauerte weiter an. Es vibrierte in meinem ganzen Körper. Mit zum Angriff gespannten Muskeln, betrachtete ich den Zigeunerwolf vor mir. Bei seinem Satz stieß ich ein Schrauben das ein halbes Lachen war aus. Ich nenne ihn Welpen Mörder weil er genau das ist. Wenn ich dich töten, bin ich ein Mörder aber du wärst nicht der erste und sicher auch nicht der letzte. Ich versuche nicht zu leugnen was ich bin, ich töte wenn es jemand verdient hat. Aber ihr versucht so zu tun als wärt ihr etwas besseres, als hättet ihr ein sauberes Fell. An eurem Rudel klebt genauso Blut aber ihr nennt uns Monster. Meine Stimme klirrte so kalt und voller Abscheu, dass ich mich selbst noch mehr anstachelte. So gerne hätte ich diesem kleinen Feigling seinen überheblichen Ausdruck aus dem Gesicht gewischt.

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Wald" geschrieben. 24.07.2022

      Wären Dashs Welpen nicht, hätte ich schon längst angegriffen. Aber so hielt ich still und grollte nur weiter, während Aylia ebenso wütend wurde. Es schickte einen Stoß Zuneigung zu ihr durch meinen Körper, denn auch wenn ich Dash liebte, so wünschte ich mir manchmal er wäre nicht so diplomatisch.
      Tja du wolltest meinen Bruder, er hätte vielleicht sogar Mitleid mit euch erbärmlichen Wölfchen gehabt. Aber ich nicht. Würde es nur nach mir gehen, dann würde ich Huttser deinen Kopf vor die Pfoten werfen. Wäre er her gekommen wäre er genauso tot wie euer großer Anführer, dann wären wir euch lästigen Fliegen vielleicht endlich los. Aber von dem grauen Feigling habe ich nichts anders erwartet. Meine Worte trieften vor Abscheu und meine Augen funkelten wie kalte Bernsteine. Ich wollte nichts lieber als dass er angriff. Dash zu liebe hatte ich es noch nicht getan, wie ein Mantra wiederholte ich seinen Namen in meinem Kopf wie ich es immer tat wenn die Wut zu groß wurde.
      Ich halte nicht viel von dieser Absprache, habe ich damals schon nicht. Spuckte ich ihm entgegen, ich wollte immer noch Huttsers Blut sehen.

    • Billy hat einen neuen Beitrag "Wald" geschrieben. 24.07.2022

      Aylia ermahnte mich und ich trat wieder einen Schritt zurück. Ich hatte sie ja gar nicht angreifen wollen, ich hatte nur Spaß daran ihr Angst zu machen. Aber sie hatte recht es ging um wichtigere Sachen, also ignorierte ich sie und das fiel mir bei den nächsten Worten des roten auch nicht mehr schwer. Huttser würde Alpha werden? Dieser Mistkerl war weiter aufgestiegen nachdem was er getan hatte?.
      Meine Ohren legten sich an, mein Fell sträubte sich, mein Kopf senkte sich warnend während ein dunkles und böses Knurren aus meiner Kehle drang.
      Ich machte langsame Schritte auf den Zigeunerwolf zu. Ihr macht diesen Abschaum zu eurem Alpha? Ich wusste ihr seid nichts wert aber das? Das hätte ich nicht mal von euch gedacht. So gerne wollte ich diesen Idioten eine Lektion erteilen, doch in meinem Hinterkopf dachte ich an Dashs Welpen und das diese Aktion ihre Sicherheit gefährden würde. Ich blieb stehen und mein Knurren wurde aus Wut nichts tun zu können lauter.

Empfänger
Billy
Betreff:


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