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Tayro
Betawolf der Silberwölfe
Beiträge: 367 | Zuletzt Online: 14.01.2023
avatar
Name
Tayro
Wohnort
Silberrudel
Registriert am:
09.10.2019
Beschreibung
Charakteristisch ist Tayro ein mutiger, treuer, hilfsbereiter, ehrlicher, kluger Wolf der es nicht mag wenn man ihm wichtige Wölfe und oder ihn verrät und ihn anlügt wenn nicht sogar bedroht.
Auf letzteres hat er keine Scheu im Notfall seine Kraft zu nutzen. Er würde jederzeit ihm wichtige Artgenossen verteidigen wenn es nötig ist.
Dennoch befürwortet er eher den Frieden und dessen Ruhe, wodurch er auch leichter gemeinsame Zeit mit ihm freundlich gesinnten Wölfen verbringen kann.

Körperlich ist Tayro ein muskolöser aber dennoch geschmeidiger normalgroßer Wolf woraus seine Stärken hervor gehen.

Fellfarbe: Siehe Bild
Felllänge: Sommer: Kurz, Winter: Mittellang (demnach etwas flauschiger als im Sommer)
Augenfarbe: Smaragdgrün
Besondere Merkmale: Weiß an der unteren Hälfte seiner Schnauze (wodurch leichter von anderen Wölfen mit seiner Fellfarbe unterscheidbar)

Alter: 5 Jahre, 6 Monate (15.03.2017)
Name: Tayro
Spitzname: Tay
Geschlecht: Männlich (Rüde)

Familie
Mutter: Jiva (fiktiv im Kampf verstorben)
Vater: Deran (fiktiv im Kampf verstorben)
Geschwister: Yiko (Bruder - fiktiv im Kampf verstorben), Lune (Schwester - fiktiv im harten Winter verstorben)
Gefährtin: Acyra
Nachkomme: Taya (Ziehtochter)

Bester Freund / beste Freundin: Rebell (ist wie ein Bruder)
Andere Freunde: -
Besondere Feinde: Unbekannt (fiktiv der Mörder der Familie)

Rudelzugehörigkeit / Stellung: Beta des Silberrudels


Stärken:
- Sehr guter Kämpfer und guter Jäger
- schnelle Auffassungsgabe
- recht stark auch wenn sein geschmeidiger Körperbau nicht direkt darauf schließen lässt
- kann ganz gut für andere da sein

Schwächen:
- Blockt meistens ab wenn man seine Familie anspricht außer zu Wölfen denen er sehr vertraut
- Wenige Heil- und Giftpflanzen Kenntnisse
- Kein besonders guter schwimmer wodurch er auch nicht wirklich Fische fangen kann
- Nicht all zu viel Ausdauer bei Läufen mit einer Entfernung von Mittel bis Lang (kurze bis mittlere Strecken durchzulaufen schafft er bzw. kurze bis mittlere schnelle Sprints sofern es nicht zu viele werden)

Mag: Hilfsbereitschaft zu zeigen und zu sehen, Ehrlichkeit, Treue, Reh & Kaninchen, Sommer

Lieblingsbeschäftigungen: Jagen, Trainingskämpfe, in der Sonne liegen und das Fell aufwärmen oder auch im Mondlicht die Gegend in anderen Farben sehen.

Mag nicht: Verräter, Lügen, Fische, Winter

Vorgeschichte: Tayro ist seit er geboren wurde in einem relativ mittelgroßen Rudel aufgewachsen und in diesem vom Welpen zum Jungwolf herangewachsen, ehe er dann zu einem Kämpfer ausgebildet wurde.
Dabei fiehl auf, dass er selbst im Trainingskampf ab und zu kleine schnelle Sprints einsetzt. Aufgrund dessen, wurde er ebenso in der Kunst des jagens unterrichtet, worin er sich nicht schlecht machte.
Er und das Rudel indem er aufwuchs, lebten in einem Waldgebiet wo jedoch auch ein Fluss sowie Felsen zugegen waren.
Im Wolfsrudel hat ihn sein Vater Deran das meiste beigebracht.
Vor ungefähr zwei Jahren und 2 Monaten wurde sein Rudel durch einen harten Winter und einem anderen Rudel ausgelöscht, wodurch er nun in der Wildnis umher läuft und versucht bei einem Rudel wieder Anklang zu finden.
Das überleben gelang Tayro bislang gut auch wenn er ab und zu beinahe die Hoffnung verloren hätte, machte er weiter und hoffte wieder nachdem ihm der aufrichtige Satz seines Vaters durch die Gedanken kam, welcher lautete: "Selbst wenn Hoffnung schwindet, darf man sie nie ganz aufgeben, dann findet sie zurück".
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er an das Ende eines Wäldchen und hörte das Plätschern eines Flusses, wodurch er stehen blieb. Erst als er dies tat, vernahm er die vielen zum Teil unbekannten aber auch wiederum bekannten Gerüche. Fast wollte er weiter ziehen, doch dann vernahm er auch eine speziellere Fährte...Wolf.
Geschlecht
männlich
Das Szenario
Um wirklich einen Eindruck davon zu bekommen, ob du für dieses RPG Interesse empfindest und damit du weißt, was dich so erwarten könnte ist dies ein vorgeschriebenes Szenario. Du musst dich natürlich jetzt nicht darauf festlegen, wie du auch später im RPG mit deinem Wolf darauf reagieren würdest, dies hier ist komplett frei von Vorgeschichte und Charakter. Es geht alleinig darum, um zu sehen, ob du Spaß am Schreiben hast, also mach dir keine Sorgen! Du musst auch keinen Roman schreiben, einige Sätze genügen. [U]Das Szenario sieht wie folgt aus:[/u] Du kommst an einen relativ breiten Fluss, an dem du zuvor noch nie gewesen bist. Die Gerüche, die Gegend, ja sogar vielleicht die Geräusche scheinen dir irgendwie fremd. Die Vögel zwitschern, das Wasser rauscht an dir mit einer starken Strömung vorbei und der Wind haucht dir die verschiedensten Gerüche von Beute und Gleichgesinnten entgegen. Alles scheint zwar belebt und du merkst, dass hier in der Nähe wahrscheinlich mehrere Anwesende sich aufhalten, doch fühlt es sich gleichzeitig irgendwie heimisch an und nichts bedrohliches fällt dir soweit auf. Also begibst du dich zum Fluss und trinkst in Ruhe vom kalten Schatz des Waldes und da hörtest du es. Ein schreien, welches sehr verzweifelt und mehr japsend als klar verständlich von links aus dem Fluss kommt. Sofort schreckst du hoch und siehst dich nach dem Ursprung um und nach kurzer einer Orientierungsphase entdeckst du eine etwas jüngere Fähe im Wasser strampeln, wohl fast schon ertrinken! Sie sieht dich und bleckt etwas die Zähne, doch vernimmst du ihr Winseln und schon war sie untergetaucht und scheint nicht mehr an die Oberfläche zu kommen. Was tust du?
Schreibprobe
Ich schaue mich schnell um aber kann niemanden sonst entdecken. [i] Sie wird ertrinken..ich hasse Flüsse..[/i] Ich springe über meine gedankliche Angst hinweg und stoße mich mit aller Kraft ab in den Fluss hinein. [b]"Halte durch!"[/b] rief ich dabei. Es macht sich etwas Panik bei mir breit als ich im Fluss lande aber versuche dennoch die Fähe zum Packen zu kriegen. [i]Sie muss hier doch sein, oh Mond, lass sie mich finden.[/i] Nach einer gefühlten Ewigkeit, welche doch nur ein kleiner Bruchteil von Sekunden war, spürte ich nasses Fell an meiner Nase und schnappte leicht zu, trotz des Wassers im Maul war ich froh ihren Nacken gepackt zu bekommen, ehe ich mich mit aller Kraft versuchte mit der Strömung zum Flussrand zu bewegen. [i]Komm schon, du schaffst das![/i] schoss es mir durch den Kopf als ich gerade den Rand des Flusses erreichte und die Fähe ablegen konnte. (to be continued ? :-) )
    • Tayro hat das Thema "Tayro" erstellt. 14.01.2023

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 13.11.2022

      Als ich mit Acy und Maya ankam, wollte ich Maya noch fragen ob soweit alles in Ordnung sei, doch diese wandte sich schnell dem Schlaf zu. Sie hat es sich verdient, Schlaf kann eine gute Heilung sein dachte ich mir dabei und ließ Maya in Ruhe. Mich nach Marek umschauend, sah ich das dieser nicht hier war, konnte jedoch Rebell und die anderen um eine fremde Fähre entdecken. Auch Zodiac vernahm ich Wortstark nach einem kurzen Moment und fragte mich, ob alles in Ordnung war, da er jemanden scheinbar sah der nicht hier war.
      Vielleicht wollte er auch nur sich austoben und spielen, womit ich ihn mit einem leichten Lächeln auf den Leftzen auch in Ruhe ließ und mich kurz an Acy wandte. "Hast du ein Auge auf Maya und Zodiac? Ich sehe mir die fremde Fähe einmal an von der Rebell berichtete und plane danach zur Vorsicht einen Wachgang durch das Territorium, außer Marek hat andere Pläne wenn er wieder hier ist." sprach ich ruhig und liebevoll, wenn auch etwas erschöpft zu Acy und trottete langsam zu Rebell und den anderen herüber.

      Dort angekommen, begrüßte ich kurz die anwesenden. "Hallo Talia, hallo Sia. Schön euch zu sehen." und wandte ich mich darauf folgend kurz an Rebell. "Bruder, wie geht es deiner Wunde?" fragte ich ihn, ehe ich ihm kurz über ein Ohr schleckte, mich folglich hinsetzte und zu der fremden Fähe schaute. "Bist du die um Hilfe bat, die angegriffen wurde? Ich bin übrigens Tayro, der Beta von unserem Rudel." fragte und erklärte ich Nalu gleichzeitig in einer freundlichen Tonlage. Derweil hoffte ich, dass Talia nicht sofort wieder wegstürmen würde wenn die Wunden versorgt waren.
      Ich hielt sie für eine gute Kämpferin und würde sie mit auf den Wachgang nehmen wollen wenn Marek dies gestatten würde. Davon abgesehen, war mir klar dass Talia in der Not schneller war als ich und ich ihr mehr Zeit geben könnte unser Rudel zu warnen, sollten wir auf den Angreifer stoßen.

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Sonnental" geschrieben. 09.11.2022

      Als ich den Bericht von Rebell hörte, versuchte ich die Trauer beiseite zu schieben und begann instinktiv die Situation zu analysieren. Schließlich griff hier irgendeiner alle Wölfe an, ob groß oder klein, die ihm in den Weg kamen. Sowas konnten wir nicht geschehen lassen.
      Vor allem nicht nach Rebells Verwundung und nicht so nah an unserem Territorium. Schon fast komplett in Gedanken versunken, sah ich wie Acy Maya half und mir einen Blick zusandte, welchen ich unmissverständlich wahr nahm, mich aus meinen Gedanken wieder zurück holte und langsam neben Maya her ging, bereit sie direkt zu stützen sollte sie drohen wegzuknicken.

      "Versammeln wir uns erstmal, die Wunden müssen gepflegt werden, die Beute aufgefrischt und die Trauer verarbeitet werden. Doch den Schutz dürfen wir nicht vernachlässigen." sprach ich dabei ruhig und freundlich in Rebells Richtung.

      >> Rudelplatz Silberwölfe

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Sonnental" geschrieben. 03.11.2022

      Ohne zu zögern schloss ich mich dem traurigen Heulen an und brachte meine etwas tiefere Stimme zum brummen, ehe ich ein paar der letzten Blumen von der Sonnenwiese nahm und diese auf die Grabstellen der beiden lag, mich kurz vor ihren Gräbern verneigte und zum Mond betete, dass es ihnen dort oben besser gehen würde.
      Nach diesem kurzen Augenblick stellte ich mich wieder an die Seite und wartete darauf, wozu Marek uns nun einteilen würde.

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Sonnental" geschrieben. 28.10.2022

      Ich hörte allen soweit gespannt zu und drückte die Trauer so gut es ging runter, während ich jedoch auch frohen Mutes war das wir diese schwere Zeit überstehen würden. Als Acy fragte wo Rebell ist und mich fragend ansah, brach ich mein Schweigen. "Rebell ist einem anderen Heulen nachgegangen. Er sollte in Kürze wieder da sein." erklärte ich ruhig um nicht noch mehr Chaos zu schüren.
      Schließlich ging ich etwas näher zu Acy und reibte mein Haupt in ihr Nackenfell, ehe ich ihr leise etwas zuflüsterte. "Sollte irgendwann mal meine Zeit gekommen sein, was hoffentlich nicht bald ist, so werde ich vom Mond aus über dich wachen." flüsterte ich ihr liebevoll ins Ohr, ehe ich wieder zu Marek schaute und darauf wartete, dass er die Beerdigung beginnen lassen würde. Ich wusste wie hart es ist und wie hart es für ihn sein muss, doch dafür war ich da, dafür waren wir alle da. Ich werde niemals zulassen das jemand stirbt wenn ich dabei bin beschloss ich gedanklich für mich selbst.

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Sonnental" geschrieben. 26.10.2022

      Als ich merkte wie Marek mich kurz anstupste, neigte ich schnell respektvoll mein Haupt mit einem leichten Lächeln. Als kurz danach Sia ebenso hier war und ich ihre Begrüßung vernahm, lächelte ich auch sie kurz an bevor ich mich wieder dem Gespräch widmete. So langsam fing es an zu dämmern als Marek den Namen Mija ausgesprochen hatte. Ich hatte sie nicht lange gesehen, daher war sie mir wahrscheinlich noch etwas fremd.
      Als Mija uns erzählte was los war, schaute ich sie erfreut an. Eine gute Nachricht und eine Vergrößerung des Rudels war jetzt mehr denn je wichtig. Gedanklich dankte ich kurz unseren Ahnen des Mondes und meldete mich dann zu Wort.

      "Mija, tut mir leid das ich dich nicht direkt erkannt habe. Willkommen zurück und auch du sei willkommen Saki. Wenn du dich aus freien Stücken und ohne einen Grund zum Zwang dazu entschließt, so sollst du meine Zustimmung haben." sprach ich nun weniger bestimmt und mehr ruhig mit meiner gewohnten Warmherzigkeit. Schließlich schaute ich zu Marek, abwartend was er entscheiden würde und setzte mich dabei für einen Moment hin um meinen Pfoten etwas Ruhe zu gönnen.

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Sonnental" geschrieben. 24.10.2022

      Ich nickte Rebell noch kurz zu, ehe dieser verschwand. Schließlich wandte ich mich an Maya mit einer ruhigen, einfühlsamen Tonlage. "Es sind schwere Zeiten und es ist immer am schlimmsten wenn jemand von uns gehen muss. Doch kann ich Rebell nur zustimmen, sie wandeln beide mit den Ahnen auf dem Mond und müssen nie wieder Schmerz, Trauer, Wut, Hass, Kummer und Verlust ertragen, sie jagen nun mit den Ahnen."
      Ich schaute kurz auf die Gräber, die Rebell angefangen hatte zu graben und erinnerte mich an das etwas fremde Heulen, welches unsere Aufmerksamkeit verdient hatte. Also schaute ich nochmal kurz zu Maya. "Kannst du bitte die Gräber bewachen? Ich rufe nach Marek und mache mich dann auf zu den beiden Fremden." sprach ich kurz zu ihr, ehe ich ein tiefes Grollen in meiner Stimme erklingen ließ und ein tiefes, nach Marek rufendes Heulen ausstieß. Ich verharrte noch einen kurzen Moment danach. "Es werden wieder bessere Zeiten anbrechen Maya, voller Glück, Freude und neuem Leben. Wir werden überleben." meinte ich noch kurz aufmunternt, bevor ich mich in Richtung des zuvor vernommen Heulens aufmachte zum Rand unseres Territoriums.

      >> Rand des Territoriums (Mija & Saki)

      Langsam näherte ich mich nach einer Weile mit Vorsicht der Grenze und prüfte hin und wieder die Luft. Ich konnte zwei Gerüche ausmachen, davon war eine auf jedenfall eine Fähe. Da ich nicht wusste, was diese hier zu suchen hatten, schaute ich mich kurz um aber konnte sonst nichts weiter feststellen. Letzten Endes sah ich die beiden Wölfe und hielt kurz vor der Grenze an. Nach einem Moment der Stille musterte ich die beiden und fragte in einer ruhigen, jedoch bestimmten Tonlage nach. "Wer seid ihr und wieso ruft ihr nach uns?"

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Sonnental" geschrieben. 22.10.2022

      Ich kam langsam hinter Rebell ins Sonnental getrottet und merkte, dass meine Beine allmählich schwer wurden von Naila auf meinem Rücken. Ich sah das Rebell mit Maya sprach und diese schien besorgt und traurig zu sein. Als ich die beiden schließlich erreichte, ging ich mit einer Körperseite langsam runter und zog mich dabei mit der anderen Seite immer Stück für Stück zur Seite bis ich Naila vorsichtig abgelegt hatte.
      Ein paar mal tief durchatmend, vernahm ich einen anderen Wolfsruf, etwas vertraut aber wiederum auch etwas fremd klingend. Ich blickte kurz Rebell an und dann zu Maya. "Maya was ist los? Was ist hier passiert, ist Marek hier?" fragte ich sie langsam vorsichtig nachhakend. Wir alle drei waren eine gewisse Zeit unterwegs gewesen und ich hoffte das Marek wieder zurück gekehrt sei.

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Felsenschlucht" geschrieben. 19.10.2022

      Ich folgte Rebell langsam jedoch stetig mit Naila auf meinem Rücken in Richtung unseres Territoriums.

      >> Sonnental

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Felsenschlucht" geschrieben. 16.10.2022

      Als Rebell Naila auf meinen Rücken schob, streckte ich meinen Rücken kurz durch damit Naila nicht runter rutschen konnte und sah dabei aus meinen Augenwinkeln zu Rebell. Als dieser aufhörte und sich in Richtung unseres Territoriums drehte, wusste ich das er soweit bereit war. Schweigend erhob ich mich vorsichtig und stemmte sämtliche Energie in meine Kraft, da Naila doch schwerer war als ich zunächst dachte aber ich machte mir keine Gedanken darüber, ob ich es schaffen würde sie bis zum Sonnental zu tragen, denn dafür sollte meine Kraft ausreichen.
      Schließlich nickte ich Rebell noch kurz zu und war bereit ihm zum Sonnental zu folgen.

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Felsenschlucht" geschrieben. 13.10.2022

      Ich nickte kurz und schmiegte kurz mein Haupt an seinen Nacken, ehe ich langsam zu Naila ging. Du hast sowas nicht verdient Naila und die anderen auch nicht, diesen Schmerz zu ertragen sprach ich gedanklich traurig zu mir selbst, bevor ich meine Nase kurz in ihr kaltes Nackenfell drückte und mit einer Pfote sicher ging, dass ihre Augen geschlossen waren.
      Schließlich legte ich mich neben sie und verharrte so lange bis Rebell dazu kommen würde um sie auf meinen Rücken zu legen.

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Felsenschlucht" geschrieben. 12.10.2022

      Als ich sah das Rebell beinah zusammen brach, stellte ich mich stützend neben ihn. "Bleib du hier und sammel dich kurz, ich gehe schon mal los und lege mich neben sie damit du sie auf mich legen kannst." sprach ich sanft zu ihm und wartete auf seine Bestätigung, damit ich los gehen konnte und aufhören konnte ihn zu stützen.

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Felsenschlucht" geschrieben. 11.10.2022

      Etwas langsamer kam ich in die Felsenschlucht getrottet und bestaunte etwas die Umgebung, ich war hier bisher nur einmal durch gekommen oder zumindest dran vorbei gegangen als ich kurz mit Acy bei den Bergwölfen war. Ich fand es wirklich bewundernswert wie die Bergwölfe hier leben und die Natur nutzen konnten. Doch als ich kurz an Nailas tod denken musste, bereiteten mir diese Felsen größten Respekt. Wer auch immer einmal von diesen Felsen fällt, braucht mehr Leben als eine Katze dachte ich mir dabei kurz, ehe ich bei Rebell ankam und mich wieder konzentrierte. "Wir müssten ganz in der Nähe sein schätze ich. Andernfalls, diese Felsen scheinen nicht zu enden egal wo man hinblickt." meinte ich während ich mich ein klein bischen orierntierungslos fühlte.

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Alphafelsen" geschrieben. 10.10.2022

      Ich neigte Lyv gegenüber auch respektvoll mein Haupt, ehe ich mich an Rebell wandte. "Ich denke du könntest richtig liegen, wir müssen unsere toten begraben und trauern aber wir dürfen nicht zerfallen. Du bist nicht nur mein bester Freund Reb, du bist mein Bruder. Familie. Naila gehörte dazu. Ich lasse dich nicht alleine gehen." kurz hoffte ich, dass Marek das traurige Heulen vom Rudelplatz gehört hat und schaute kurz noch zu den anderen Wölfen die den Platz verlassten. Noch mehr Trauer erfüllte langsam mein Herz an dem Gedanken, dass wir die herum tollende Naila an die Ahnen abgeben mussten und nun noch ein Rudelmitglied zu den Ahnen schreiten würde. Daraufhin konnte ich nicht anders, als mir kurz ein paar Tränen mit der Pfote weg zuwischen.

      Der Frieden war brüchig, auch wenn er noch gegeben war. Schließlich schaute ich wieder zu Rebell. "Führ uns den Weg, ich folge dir. Aber denk dran, ich bin nur für kurze schnelle Sprints gut oder langsames laufen, du bist der Ausdauerläufer. Wenn du möchtest werde Naila tragen, dann musst du dich nicht noch körperlich auspowern." sprach ich ruhig zu ihm und würde ihm direkt folgen sobald er los läuft.

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Alphafelsen" geschrieben. 09.10.2022

      Als Marek davon stürmte, musste ich kurz mehrfach nicken. "Wir sollten Marek etwas Zeit lassen." sprach ich ruhig an Rebell gewand, bevor ich ihm nur knapp bestätigend auf seinen fragenden Blick antwortete und mich an Lyv wendete. "Wenn du gestattest, würde ich mich entweder alleine oder mit Rebell zu der Stelle begeben und Naila im Sonnental niederlassen. Wenn ihr sie besuchen wollt, gebt uns einfach kurz Bescheid. Ich denke dann sollte dies kein Problem sein." schlug ich dabei gleichzeitig respektvoll vor und erhob mich, auch wenn meine Tonlage von leichter Trauer begleitet wurde.
      Der Ruf den wir hier vernehmen konnten schien Lyv zu beunruhigen und ich wollte sie nicht länger hier festhalten als unbedingt nötig. Auch Rebell und ich müssten relativ schnell los und dann zurück zum Lager. Solange Marek seine Trauer durchs jagen verarbeitet, sollten wir das Rudel zusammen halten und das Grab vorbereiten.

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Alphafelsen" geschrieben. 08.10.2022

      Als ich mit Marek und Rebell eintraf, verhielt ich mich die ganze Zeit über ruhig, hörte gespannt zu und blieb wachsam. Ich dachte es wäre diesmal sinnvoller nur Marek sprechen zu lassen. Schließlich musste es ja auch so kommen, dass die Schattenwölfe und Zigeunerwölfe wieder mit irgendwem wegen einem noch so kleinen Fellfussel Ärger anfangen. Doch eins verhallte mir von früher im Gedächtnis nach, die Geschichten die Basta und Marek mir erzählten und für mich stand fest, dass wenn nötig das Silberrudel in einen Krieg eingreifen könnte und würde, als Schild der den Frieden wahrt und das Tal in Einklang hält. Auch wenn mir bewusst war, dass wir dazu im Notfall hart durchgreifen müssten.

      Die Wortwahl der anderen beim Treffen überraschte mich wenig. Als das Treffen vorüber war, war ich eigentlich ganz froh sodass wir uns wieder unseren Tätigkeiten im Lager widmen konnten, doch dies sollte nicht so lange anhalten als wir die Nachricht von Lyv hörten.

      Ich wusste nur zu gut was es hieß einen Teil seiner Familie zu verlieren, wenn nicht sogar die ganze. Ich kannte sie nur als aufgeweckte, frohe Wölfin und legte, mit der Hoffnung leicht tröstend oder stärkend zu sein, meine Pfote auf Mareks Schulter. "Es tut mir leid Marek. Trauer zeugt nicht von Schwäche, sie verbindet. Sie wandert nun mit den anderen hoch oben beim Nachtlicht." sprach ich ruhig zu ihm.

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 08.10.2022

      Ich nickt kurz auf Mareks Worte und folge ihm rasch. Es war jetzt zwar nicht der beste Zeitpunkt aber wann war der schonmal.

      >> Alphafelsen

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 09.08.2022

      Ich beobachtete das Geschehen auf dem Platz und wusste erstmal nicht so recht, ob ich mich jetzt überhaupt noch dazu mischen sollte. Schließlich stand ich jedoch auch auf und ging zu den anderen, welche alle um Nava herum standen, herüber und merkte wie mich Trauer überkam. Es war nie leicht ein Rudelmitglied zu verlieren, doch gleichzeitig die Schwester meines besten Freundes, der wie ein Bruder für mich war und gleichzeitig die Tochter des Alphas zu verlieren, dies kam nah an alte Wunden ran.
      Ich hielt im gebührenden Abstand zu ihr und wartee darauf, dass sich Marek und Rebell von ihr verabschieden würden. Denn allein diese letzte Ehre sollte Nava mit auf ihrem Weg zum Mond nehmen wo alle guten Ahnen der Vergangenheit zusammen durch das Licht streiften.

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 29.07.2022

      (Tut mir echt leid, hatte extrem viel mit der Arbeit zu tun.)

      Als ich Marek gerade antworten wollte wie sehr ich mich hier mittlerweile zu Hause fühlte und für dieses Rudel jederzeit mein Leben lassen würde, ging auf einmal alles so schnell wie bei einer Rehjagd. Bevor ich verstand was wirklich los war, war Marek in der Zeit schon einmal vom Rudelplatz herunter und wieder zurück, Rebell machte sich Sorgen und Nava ging es nicht gut während Acy urplötzlich ohne Zodiac auftauchte und wieder zurück lief.
      Schließlich entschied ich mich dazu, dass bereits genug von uns sich um Nava kümmerten, weswegen ich einfach hoffte das Sie es schafft. Sie gehörte mit zur Familie, auch wenn sie mich im Grunde noch garnicht kannte. Still beobachtend setzte ich mich hin und versuchte den Überblick zu behalten, während meine Gedanken sich langsam um das große Treffen kreisten.

    • Tayro hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 11.07.2022

      Als ich hinter Marek ankam, war ich froh das uns nicht eine solche Tragödie passiert war. Ich konnte zwar führen und war mir dessen bewusst aber jetzt schon ein Alpha sein wäre wahrscheinlich zu viel, ich war froh Mareks Beta zu sein. Nachdem ich Mareks Schweif registrierte und seinen Blick sah, als ich mich neben ihn gesellte, konnte ich mir in etwa vorstellen was er hatte und ein warmes Gefühl kam in meine Brust als ich an Acy, Rebell und das Rudel dachte.

Empfänger
Tayro
Betreff:


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