Jetzt musste ich doch lachen, denn Tay war trotz meiner - wie ich finde - deutlichen Worte immer noch unsicher, was ich wollte. Er ist wirklich süß. "Ach Tay! Ich wäre sehr gene deine Pfotengängerin!" Von meinen eigenen Gefühlen überwältigt schleckte ich dem Rüden über die Schnauze und lächelte ihn an. "Wir sagen es ihm zusammen.... also du.... Du findest eher die passenden Worte!" Lachend sprang ich auf, drückte den Oberkörper in den Boden und den Hintern in die Höhe, wedelte wild mit der Rute und forderte den Braunen so zum spielen auf. Ich musste mich bewegen, sonst würde ich platzen vor Glück.
Gefahr? Ich hab' keine Angst vor Gefahr. Hörst du mich, Gefahr? Ich lach dir ins Gesicht!
Wölfin - 3 Jahre - trägt ein Halsband, welches unterm Fell fast verschwindet Stärke 8 - Geschwindigkeit 8 - Kampfgeschick 7
Ist das gerade wirklich passiert? fragte ich mich kurz einen kleinen Moment lang glücklich, als sie auch schon sagte das ich es Marek sagen soll, doch ging ich auch auf ihre Aufforderung zum spielen ein. "War ja klar." meinte ich mit einem Lachen und stellte mich ihr mit hin und her wedelnder Rute gegenüber während ich sie etwas anfunkelte.
>>Selbst wenn Hoffnung schwindet, darf man sie nie ganz aufgeben, dann findet sie zurück.<<
Lachend griff ich den Wolf an, sprang direkt gegen ihn und schnappte nach Luft. Die schmerzende Flanke hatte ich schon wieder kompett vergessen. Trotzdem lachte ich immer noch, als ich im Sand landete. Sofort klebte der Sand an meinem feuchten Fell, aber ich genoss diesen Moment sehr, als mir Sorgen um mein Fell zu machen. "Ich kann besser schwimmen, du dafür besser reden" giggelte ich vor mich hin und blitzte den Rüden mit den Augen an. Immer noch im Sand auf dem Rücken liegend schlug ich spielerisch mit der Pfote nach ihm und erwischte ihn am Kopf.
Gefahr? Ich hab' keine Angst vor Gefahr. Hörst du mich, Gefahr? Ich lach dir ins Gesicht!
Wölfin - 3 Jahre - trägt ein Halsband, welches unterm Fell fast verschwindet Stärke 8 - Geschwindigkeit 8 - Kampfgeschick 7
Ich trabte das Gebiet entlang, es war wirklich wunder wunder schön. Plötzlich entdeckte ich Acyra und Tayro die mit einander tobten. Das sieht lustig aus....aber ich kann leider jetzt nicht dazu stoßen. Ich drehte um und sah mich hier noch einwenig im Gebiet um. Vielleicht gibt es Fische im See, aber der Fluss ist ja auch nicht weit weg. Ich rannte weiter und fand einen neuen weg.
Während Acyra los sprang, stemmte ich meine Beine gegen den Boden und etwas in den Sand, weshalb ich nur etwas nach hinten rutschte anstatt umzufallen. "Das stimmt wohl und springen lernen wir auch noch junge Fähe." antwortete ich in meinem Lachen und schüttelte mir kurz etwas Sand vom Kopf nachdem mich Acy traf. Ich knurrte etwas spielerisch und trommelte leicht mit meinen Vorderpfoten auf ihren Bauch ein, hörte jedoch auf als ich eine andere Fähe relativ nah roch. Talia? Alleine? fragte ich mich leicht verdutzt.
>>Selbst wenn Hoffnung schwindet, darf man sie nie ganz aufgeben, dann findet sie zurück.<<
"Ich kann doch nichts dafür, dass du zu doof zum umfallen bist", maulte ich scherzhaft und fing das lachen an, als Tayro mit seinen Pfoten auf meinem Bauch trommelte. "Lass das, es kiiiiiiiiiiiitzelt!" Ich mühte mich ab, seinen Pfoten zu entkommen und schaffte es in einem kurzen Moment, als Tayro zum Festland guckte auf die Pfoten zu springen. Schnell schüttelte ich mir den Sand aus dem Fell, als auch ich riechen konnte, was Tayro so verdutzt gucken ließ. "War das Talia?" Nervös knetete ich den Boden unter meinen Pfoten. "Wieso war sie so alleine? Vielleicht sollten wir langsam zurück." murmelte ich traurig. Die Zeit hier auf der Insel war total schön gewesen und am liebsten hätte ich noch ein wenig hier verweilt.
Gefahr? Ich hab' keine Angst vor Gefahr. Hörst du mich, Gefahr? Ich lach dir ins Gesicht!
Wölfin - 3 Jahre - trägt ein Halsband, welches unterm Fell fast verschwindet Stärke 8 - Geschwindigkeit 8 - Kampfgeschick 7
"Ich weiß nicht ob was los ist. Vielleicht erkundet sie auch einfach nur die Gebiete von uns. Dennoch hast du Recht, wir sollten zurück. Durch...das Wasser." letzteres seufzte ich heraus und begab mich sodann an den Rand der kleinen Insel. Dort angekommen, tichte ich mit der Pfote nochmal kurz ins Wasser bevor ich mich dann wieder in das ungetüm hinein wagte. Wieder mit etwas schlucken des Wassers und paddeln wie ein halb verrückter, gelangte ich an das Festland des Silbersees.
Nach einem Moment, konnte ich nur noch die schwächer werdende Fährte von Talia vernehmen und schüttelte mir das Wasser und den feinen Sand aus dem Fell. Sie ist direkt weiter und hat nicht einmal angehalten. dachte ich mir zwar kurz aber nicht gerade beunruhigt.
>>Selbst wenn Hoffnung schwindet, darf man sie nie ganz aufgeben, dann findet sie zurück.<<
Nervös nickte ich Tayro zu. Das Talia so vorbei gerannt ist, machte mit Sorgen. Ob irgendwas passiert ist? nachdenklich kniff ich die Augen zusammen und versuchte Talia zu entdecken, doch die Fähe war schon weiter gelaufen. Mein Blick fiel auf meinen Gefährten und ich musste lachen, wie er hilfslos im Wasser rumtichte, um dann etwas unbeholfen ans Festland zu schwimmen. Fröhlich stürzte ich mich ins Wasser und folgte dem Wolf, indem ich kräftig das Wasser mit allen vier Pfoten trat. Am Ufer angekommen, stellte ich mich zu Tayro. "Ich bin stolz auf dich! Danke, dass du mirzuliebe geschwommen bist. Die Zeit auf der Insel war schön."
Gefahr? Ich hab' keine Angst vor Gefahr. Hörst du mich, Gefahr? Ich lach dir ins Gesicht!
Wölfin - 3 Jahre - trägt ein Halsband, welches unterm Fell fast verschwindet Stärke 8 - Geschwindigkeit 8 - Kampfgeschick 7
"Das fand ich auch aber es reicht an freiwilligem schwimmen für die nächsten Tage." meint ich einem leichten grinsen, ehe ich mich in Richtung des Rudelplatzes los machte und beim vorangehen Acy mit der Rute über ihre Stirn ging. Dabei kurz zurückblickend, streckte ich ihr für ein paar Sekunden leicht die Zunge raus.
Rudelplatz -->
>>Selbst wenn Hoffnung schwindet, darf man sie nie ganz aufgeben, dann findet sie zurück.<<
Meine Schulter tat noch leicht weh, nach ein paar trab schritten jedoch ging alles wieder gut, also war nichts schlimmes passiert. Ich kam am Ufer an und blickte ins Wasser. Ich sah nicht wirklich viel aber kleine Bewegungen konnte ich wahr nehmen. Nach sehr sehr langer Zeit nicht nur am Platz sitzend sondern am Ufer entlang trabend hatte ich mit gut Glück einen Fisch gefangen den ich in ruhe verzehren konnte. Toll nasses Fell und nur zwei Hasen erlegt nicht gerade eine erfolgreiche Jagd.
Eclipse Ein see... kein geeigneter ort zum verstecken... wir waren immernoch im Revier. Ich musste Dawn hier raus bringen! -> Nebellanden
Kraft: 6 KG: 6 Geschwindigkeit: 8
Dawns Bein wirkt sich nicht auf ihre Geschwindigkeit aus, da die Fähe keine Schmerzen hat und das Bein uneingeschränkt bewegen kann. Es ist lediglich ein oder zwei Zentimeter kürzer, sie kann es auch belasten und aufstellen, sie steht dann hinten halt ein bisschen schief.
Ich trabte weiter und blieb dann stehen. „„Sie hat das Revier verlassen und das ziemlich schnell. Hier lang.”, ich rannte und dann trabte ich wieder um der Spur folgen zu können, manchmal verschwamm sie und ich musste sie erneut suchen, aber ich fand sie und trabte raus aus dem Revier. (Nebellanden) Wir waren in den Nebellanden gelandet. Ich hatte Schwierigkeiten die Spur zu finden.„Oh nein der Nebel macht es fast echt schwer ich suche so gut ich kann.”, ich schritt herum und fand eine leichte spur der ich folgte.Hoffentlich geht es Dawn gut...
(Rauschhöhle)
(Ich hoffe das geht so das ich es aufteile sonst müsste ich in den Nebellanden auch posten und das wollte ich überspringen ich hoffe das ist okay)
Die Ohren aufmerksam aufgestellt und die Umgebung sicherheitshalber im Auge behaltend folgte ich Talia schweigend, wollte sie nicht aus ihrer Konzentration herausbringen. Als wir bei den Nebellanden ankamen, spannte ich mich unbewusst an und mein Blick huschte hektisch und leicht paranoid hin und her, erwartete schon beinahe, dass das Geäst einer der Büsche oder Bäume wieder aus dem dichten Weiß hervorkroch und erneut die Jagd auf mich eröffnete. Unbewusst rückte ich dabei auch etwas näher zu Marek hin. Das waren nur Halluzinationen...beruhig dich, Sai, sie waren nicht echt und sind auch nicht mehr da. Dann führte uns Talia erfreulicherweise wieder aus der nebelverhangenen Ebene heraus, was mich innerlich aufatmen und meinen Körper sich auch wieder mehr entspannen ließ. >> Rauschhöhle
(für mich passt es, aber ich bin auch keiner der Admins, von daher kann ich das nicht beurteilen ¯\_(ツ)_/¯ )
~Not your faults define you, but what you make out of them~
(Eigentlich geht das so nicht, als bitte nicht nochmal ^^" Ich drücke da jatzt mal ein Auge zu)
Ich spürte, wie Sai näher zu mir rückte und freute mich ein klein wenig darüber, dass sie sich bei mir wohl sicher zu fühlen schien. Ich versuchte mit Talia Schritt zu halten. Sie fand die Fährte sehr gut und sie war sich sicher.
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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13.02.2020 08:32
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