── Team ──
ADMINS
3-20220116-021342-0000-polarr 4-20220116-021342-0001-polarr-1 5-20220116-021342-0002-polarr 6-20220116-021342-0003-polarr
MODS
7-20220116-021342-0004-polarr 8-20220116-021342-0005-polarr-1 8-20220116-021342-0005-polarr-1 8-20220116-021342-0005-polarr-1
── Links ──

FAQ
── Inplay ──

wetter ─ Tagsüber: 8° / 1° wolkig/leichter Schneefall
Nachts: -1° / -2° starker Schneefall

neuigkeiten ─ Eckstein, Eckstein, alles muss versteckt sein...
[b][/b]
[i][/i]
[u][/u]
[code][/code]
[quote][/quote]
[spoiler][/spoiler]
[url][/url]
[img][/img]
[video][/video]
Smileys
smile
smile2
spook
alien
zunge
rose
shy
clown
devil
death
sick
heart
idee
frage
blush
mad
sad
wink
frown
crazy
grin
hmm
laugh
mund
oh
rolling_eyes
oh2
shocked
cool
[pre][/pre]
Farben
[rot][/rot]
[blau][/blau]
[gruen][/gruen]
[orange][/orange]
[lila][/lila]
[weiss][/weiss]
[schwarz][/schwarz]
Marek
Alphawolf der Silberwölfe
Beiträge: 2834 | Punkte: 2039 | Zuletzt Online: 08.01.2024
avatar
Name
Marek
Registriert am:
15.01.2016
Beschreibung
Name: Marek (Alpha-Wolf der Silberwölfe)

Alter: 8 Jahre

Geschlecht: männlich

Aussehen:
Marek hat grau-braunes Fell und bernsteinfarbene Augen. Er ist größer und muskulöser als die meisten anderen Wölfe. Seine Pfoten und seine Schnauze sind dunkler als das restliche Fell.

Besondere Merkmale:
Eine Narbe über der rechten Schulter.

Charakter:
Marek versucht immer so gerecht wie möglich zu sein, auch wenn ihm das nicht immer gelingt. Meistens ist er eher ruhig und ernst, fast schon zurückhaltend. Er hat das Gefühl, dass große Verantwortung, auf ihm liegt, weil ihm sein Vater das früher immer eingetrichtert hat. Marek versucht immer alle zusammenzuhalten und jeden Streit zu schlichten, auch wenn ihn die Streitereien überhaupt nichts angehen. Er versucht mit den anderen Rudeln ein gutes Verhältnis zu haben, allerdings lässt er auch nicht alles über sich und sein Rudel ergehen. Mareks Rudel ist für ihn Familie und auch, wenn er kein rachsüchtiger Wolf ist, bleibt keine böse Tat ungestraft.

Vorgeschichte:
Ich bin in diesem Tal geboren worden. Mein Vater war der Alphawolf des Silberrudels und hat mir schon früh erzählt, dass ich in seine Fußstapfen treten würde. Allerdings war sein Betawolf Toke nicht davon begeistert und immer, wenn mein Vater nicht da war, triezte er mich oder zettelte mich zu irgendetwas an. Meine Mutter war nach meiner Geburt verschwunden und mein Vater hat mir nie erzählt, warum und wohin. Als ich ausgewachsen war, wurde mein Vater von einem verrücktgewordenen Schattenwolf, der in unser Revier eingedrungen war, getötet, als er versuchte, mich zu beschützen. Als die anderen Silberwölfe zu Hilfe kamen und den Schattenwolf töteten, war es für meinen Vater zu spät. Der Alpha-Wolf der Schattenwölfe entschuldigte sich für sein Rudelmitglied und ich begriff, dass Rache hier nicht viel ausrichten konnte. Gleiches mit gleichem zu vergelten war nie richtig. Allerdings sahen das Toke und die anderen Rudelmitglieder anders. Besonders Toke gab sich Mühe damit, die anderen Rudelmitglieder gegen mich aufzuhetzen. Ich war stärker als sie alle. Ihnen war klar, dass sie einen Kampf nicht gewinnen würden und die meisten wollten auch nicht gegen mich kämpfen, außer Toke. Als ich mich weiterhin weigerte irgendeine Art von Rache zu nehmen, forderte er mich zum Kampf heraus. Ich siegte, doch Toke hatte sich während dem Kampf fest in meine Schulter gebissen und dadurch eine tiefe Narbe hinterlassen. Ich ließ ihn leben, auch wenn die Tradition es anders vorsah, doch Toke war zu wütend, um seine Niederlage einzusehen. Er hetzte die anderen weiter gegen mich auf, so dass kein Silberwolf mehr bleiben wollte und sie schließlich allesamt das Rudel verließen. Dann gab es nur noch mich.

Was bisher geschah: Das Rudel wurde wieder größer. Marek lernte Reyleigh kennen und verliebte sich in sie. Sie brachte seinen ersten Sohn Rebell auf die Welt. Eines Tages verschwand Rebell, als er in einer Höhle gefangen war, zusammen mit anderen Wölfen aus anderen Rudeln, darunter auch Emfan, der Alphawolf der Schattenwölfe. Emfan hatte auf ihn aufgepasst und ihn Marek zurückgebracht. Seit dem war es zwischen den Schatten und den Silberwölfen ruhig. Als Mareks Tochter auf die Welt kommen sollte, starb seine Gefährtin Reyleigh bei ihrer Geburt. Er musste Naila zu den Bergwölfen geben, da er keine Fähe im Rudel hatte, die sie hätte säugen können und bei den Bergwölfen waren erst vor Kurzem Junge geboren worden. Marek war am Boden zerstört und trauerte viel um seine geliebte Gefährtin. Sein Rudel vernachlässigte er dadurch, weshalb es sich immer mehr von ihm abwand. Sein Betawolf Kolja war besonders verletzt und machte ihm schwere Vorwürfe, zeigte sich respektlos und es schien nichts zu geben, womit Marek es wieder gut hätte machen können. Kolja verließ Marek mit seiner Familie, was dem Alphawolf noch mehr zusetzte, da Kolja sein einziger richtiger Freund gewesen war. Nach und nach verließen auch die restlichen Rudelmitglieder das Tal, außer Rebell.
Eines Tages verschwand Naila zusammen mit ihrer Ziehmutter von dort, weshalb Marek den Pakt zu den Bergwölfen aus Wut auflöste. Etwas später wurde sein Sohn Rebell am Lachsfluss grundlos von einem Schattenwolf angegriffen und schwer verletzt. Seit dem überlegt Marek, wie er sich gegenüber den Schattenwölfen verhallten sollte und was eine gerechte Strafe für sie wäre. Plötzlich wird seine Tochter von den Bergwölfen zu ihm zurückgebracht. Endlich scheint es für Marek wieder bergauf zu gehen und er verspürt Hoffnung und Freude in sich. Er findet den starken Alpha in sich wieder, den er auf seinem Weg irgendwo verloren hatte. Dankbar und froh nimmt Marek den gegenseitigen Pakt mit den Bergwölfen wieder auf.


Mag:
Für sich sein, Ruhe, Jungtiere, Respektvollen Umgang, Vollmond

Mag nicht:
Chaos, Streit, Lügen, Verrat, Respektlosigkeit, Ungerechtigkeit

Stärken:
Bewahrt immer einen kühlen Kopf, ist sehr stark

Schwächen:
Denkt zu viel, ist schnell überfordert, wenn es nicht so läuft, wie er will, Verlustängste
Geschlecht
männlich
Das Szenario
keine Angabe
Schreibprobe
Lyv & Co
    • Marek hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 29.04.2023

      Während die anderen sprachen, hatte ich angefangen an dem Hasen herumzuknabbern, doch der Hunger machte sich nicht wirklich in mir breit. Irgendwann merkte ich wie erschöpft ich war. Die Stimmen meiner Rudelmitglieder beruhigten mich und das Vertrauen, das ich in sie setzte, gab mir ein warmes wohliges Gefühl. Und so glitt ich langsam in einen traumlosen Schlaf über.

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 07.02.2023

      Ich nahm etwas von dem Kraut, dass Dawn mir hingelegt hatte. Sais Berührung hatte mich kurz wieder etwas zurückgeholt, auch weil es ihr nicht ähnlich sah, einen Wolf auf diese Art zu berühren. Die Worte meines Rudels halfen mir. Acyra übernahm die Führung und ich spürte, wie sehr ich ihr vertraute. Auch Sai und Dawn meldeten sich zu Wort. Es tat gut zu wissen, dass sie alle für mich da waren. Vielleicht hatten sie auch recht. Vielleicht hatte ich mich nur zur Wehr gesetzt? Ein Gefühl in mir ließ nicht zu, dass ich diesem Gedanken wirklich glauben schenken konnte, doch richtig benennen und zuordnen konnte ich es nicht. "Ich danke euch", sagte ich. "Euch allen."

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 01.02.2023

      Acyra stupste mich an, doch ich spürte es kaum. Es beschäftigte mich alles zu sehr. Ich trat etwas mehr in die Mitte des Rudelplatzes, ohne richtig auf jemanden zu reagieren und legte mich hin. Den Kopf über meine Pfoten gelegt. Mdine Gedanken hörten nicht auf zu kreisen. "Es ist nicht nur, dass mir ein kurzer Moment odef nur die Jagd fehlt", erzählte ich dann. "Mir fehlen Tage. Glaube ich zumindest." Mein Blick ging zu Dawn und Acyra. Kurz streifte ich mit Rebell, doch es war mir unangenehm, dass er seinen Vater so sah. Talia war schon wieder verschwunden. Letztendlich blieb mein Blick an Sai hängen. "Ich kam wieder zu mir mit Blut an meinem Körper. Wolfsblut... ich habe Angst, dass ich... vielleicht..." Ich verstummte, wandte den Blick ab und presste schmerzerfüllt die Augen zusammen. Alleine der Gedanke, ich hätte jemanden umgebracht, sorgte dafür, dass mir schlecht wurde. Und jetzt?

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 12.01.2023

      Sais stimme holte mich wieder etwas zurück. Unsicher drehte ich die Ohren hin und her. "Tut mir leid", brachte ich heraus. Mehr konnte und wusste ich nicht sagen. Ich wollte natürlich nicht, dass sich mein Rudel sorgte. Ich sollte der einzige sein, der sich Sorgen um mich machen musste.

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 05.01.2023

      Ich trat neben Talia auf den Platz und blieb direkt neben ihr stehen. Als wüsste ich nicht, was der nächste logische Schritt war.

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Silbersee" geschrieben. 05.01.2023

      Apathisch folgte ich ihr. Meine Gedanken kreisten nur um das ungute Gefühl, das sich in mir ausbreitete.

      >> Rudelplatz

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Silbersee" geschrieben. 02.01.2023

      Hilflos nickte ich. Sie hat recht. Vielleicht wussten Dawn und Sai, wie ich mich wieder erinnern konnte. Allerdings löste diese Möglichkeit ein ungutes Gefühl in mir aus. Ich spürte wie die Angst in mir hochkroch, während ich mich auf Talia zu bewegte um mit ihr zusammen zum Rudelplatz zu gehen. Angst, mich zu erinnern. Was habe ich nur getan? Es war nichts Gutes. Da war ich mir sicher.

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Silbersee" geschrieben. 30.12.2022

      "Das ergibt alles keinen Sinn", murmelte ich zu mir. "Ich weiß nicht, was passiert ist", erklärte ich Talia dann. Mein Blick fiel auf den Hasen, den sie mir von der Ebene nachgebracht hatte. "Ich kann mich nicht einmal daran erinnern gejagt zu haben."

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Silbersee" geschrieben. 21.12.2022

      "Wie lange war ich fort?", fragte ich und begann weiter mein Fell von dem Blut zu befreien. Ich brauchte mehr Abhaltspunkte. Der Geruch des Blutes war mir unbekannt. Irgendwie schien ich in einem Kampf verwickelt gewesen zu sein. Aber Verletzungen konnte ich keine feststellen. Grübelnd wusch ich mich weiter.

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Silbersee" geschrieben. 17.12.2022

      Als ich Talias Stimme hörte zuckte ich erschrocken zusammen und drehte mich blitzartig zu ihr. Meine Muskeln verkrampften mich. Als mir bewusst wurde, wer da auf mich zukam, versuchte ich mich wieder zu entspannen. "Es geht mir gut", sagte ich schnell und sah wieder auf das Eis vor mir. "Glaube ich", fügte ich leise hinzu. Ich wollte mein Rudel nicht damit belasten. Es machte mir Angst und ich wollte nicht, dass sie sich im Rudel ausbreiteten. Außerdem fühlte ich Schuld. Ich war mir inzwischen sicher. Ich hatte etwas Schlimmes getan.

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Silbersee" geschrieben. 17.12.2022

      Zu meinem Entsetzen war der ganze See zugefroren. Ich stöhnte verzweifelt auf. Mist. Ich kann so nicht zurück zum Rudelplatz! Wie sollte ich mich jetzt waschen? Das Blut roch unangenehm stechend und ich fühlte mich furchtbar. Ich lief zum Ufer und betrachtete das Eis vor mir. Vielleicht konnte ich es brechen.
      Ich stülpte mich auf und ließ mich mit aller Kraft nach vorne auf das Eis fallen. Ich hörte das Eis unter meinen Vorderpfoten knacken. Noch einmal! Das Knacken wurde lauter. Beim dritten Mal brach das Eis und Wasser umspülte meine Pfoten. Ein Glück! Ich begann mit dem vorhandenen Wasser so gut es ging mit der Schnauze das Blut aus meinem Fell zu schrubben. Was war nur vorgefallen?

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Ebene" geschrieben. 14.12.2022

      Etwas unsicher und verwirrt kam ich zu mir. Ich stand auf einer kleinen Erhöhung mit Blick über die Ebene. Wie bin ich hierher gekommen? Der Geruch von Blut stieg mir in die Nase. Als ich mich umsah, entdeckte ich einen toten Hasen im Schnee. Habe ich gejagt? Ich schnupperte an dem toten Tier. Ja, riecht nach mir. Meine Muskeln fühlten sich seltsam steif an, als ich mich zu meiner Beute hinbewegt hatte. Misstrauisch sah ich mich um. Es war niemand sonst hier. Probehalber drehte ich mich einmal im Kreis. Meine Muskeln schmerzten als wäre ich tagelang durchgerannt. Warum war mein Fell so klebrig? Ich schnupperte vorsichtig an meiner Seite. Blut! Ich bekam eine Gänsehaut. Es war nicht das Blut eines Hasen. Es war Wolfsblut.
      Der Schrecken durchfuhr mich. Was ist passiert? Was habe ich getan? Warum erinnere ich mich nicht? Panisch drehte ich mich um, ließ den Hasen liegen und jagte davon. Ich wollte so schnell ich konnte nach Hause.

      >> Silbersee

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Wiese" geschrieben. 14.11.2022

      Als meine Beute sich nicht mehr bewegte und keine Laute mehr von sich gab, verlor ich das Interesse. Ich schleuderte die Wölfin zur Seite und begann in irgendeine Richtung zu laufen. Vielleicht würde mir bald das nächste Opfer über den Weg laufen.
      Noch immer schien der rote Mond über mir, während ich mich von dem Ort entfernte. Schon wieder vergessen hatte, was gerade passiert war.

      >> Ebene

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Wiese" geschrieben. 09.11.2022

      Triggerwarnung: Mord

      Die Fähe fiel zu Boden und mit einem weiteren Satz war ich über ihr. Sofort hatte ich mich in ihrem Nackenfell verbissen und riss und schüttelte an meiner Beute. Immer wieder biss ich auf die Fähe ein. Ich schmeckte das Blut zwischen meinen Fangzähnen und hörte den viel zu schnellen Herzschlag der Wölfin unter mir. Sie schluchzte und weinte, doch für mich waren das nur noch Geräusche, die ich nicht zuordnen konnte.

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Wiese" geschrieben. 09.11.2022

      Die Beute sprach, doch ich nahm die Worte nicht wahr. Meine Rute war hoch erhoben und mein Nackenfell aufgestellt. Langsam setzte ich eine Pfote vor die andere und ging knurrend auf die Fähe zu. Schließlich wurden meine Schritte schneller und mein Knurren lauter. Mit einem Satz sprang ich auf die Wölfin zu, um sie zu Boden zu reißen.

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Wiese" geschrieben. 09.11.2022

      Während mein Körper mich weiter zog, bemerkte ich wie sich mein Sichtfeld verändert hatte. Es war in die Breite gezogen und ich suchte nach Leben. Ein Geräusch ließ mich die Richtung ändern. Da war jemand. Eine Fähe. Ich konnte sie riechen. Ich hörte ihr Geschniefe. Ich bleckte die Zähne und lief schneller. Ich brach aus dem Dickicht heraus und da sah ich sie. Knurrend starrte ich meine Beute an.

    • Marek hat das Thema "Marek und Twix" erstellt. 09.11.2022

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Rudelplatz" geschrieben. 09.11.2022

      Ich war voraus gelaufen und hatte Rebell zugehört. Als er geendet hatte, waren viele Gedanken durch meinen Kopf geschossen. Wer ist dieser Rüde und was wollte er? Ging es ihm nur darum zu morden oder hatte Nalu nicht die ganze Wahrheit erzählt? Warum war der Rüde geflohen? Meine Gedanken wirbelten immer mehr im Kreis herum, während die Sonne unterging und der Mond langsam die Dunkelheit in blutrotes Licht tauchte. Irgendwann schien es mir, als konnte ich nichts mehr wahrnehmen. Alles war anders. Wie von selbst schlugen meine Beine eine Richtung ein, noch bevor ich überhaupt den Rudelplatz erreicht hatte. Es schien niemand mehr in meiner Nähe zu sein. Allerdings wüsste ich auch nicht, wer überhaupt in meiner Nähe hätte sein sollen. Ich wusste auch nicht, wer ich war. Ich wusste nur eins. Meine Zähne sehnten sich danach etwas zu zerreißen.

      >> Wiese

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Sonnental" geschrieben. 07.11.2022

      Besorgt drehte ich die Ohren nach hinten. "Dann lasst uns erst nach der Fähe sehen", sagte ich in die Runde. "Rebell, erzähl mir unterwegs bitte alles, woran du sich erinnern kannst." Vielleicht kannte ich den Rüden. Vielleicht gab es etwas, was wir übersahen oder der Rüde war schlichtweg übergeschnappt. Ich warf einen letzten Blick auf die beiden Gräber. Eine gute Jagd euch beiden, wünschte ich ihnen. Ab jetzt würde Luna für sie sorgen. Ich konnte es noch immer nicht richtig realisieren. Naila sollte tot sein... Meine einzige Tochter. Ehe ich mich weiter reinsteigerte, drehte ich mich um und lief voraus, wobei ich mich versicherte, dass Rebell und die anderen mir folgen würden.

      >> Rudelplatz

    • Marek hat einen neuen Beitrag "Sonnental" geschrieben. 04.11.2022

      Das Heulen wuchs immer mehr. Ich war dankbar für die ganzen Stimmen. Das war der Halt, den ein Rudel einem geben konnte. Als ich Rebells Stimme neben mir hören konnte, war ich erleichterg, dass er es noch geschafft hatte. Als immef mehr Stimmen verstummten, nahm ich ebenfalls den Kopf runter, um zu meinem Sohn zu sehen. Doch der Anblick erschreckte mich. Sein Fell war zerzaust und er roch nach Blut. Ein Kampf! "Rebell, was ist passiert?", fragte ich alarmiert. Schatten? Zigeuner? Was ist vorgefallen?

Empfänger
Marek
Betreff:


Text:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen


Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz