Ja, Onkel Saki! So ist das. Odhran hat uns geschliffen und Jägerinnen aus uns gemacht. Er hat uns auch gezeigt, wie man kämpft. Aber daa haben wir eben noch keine wirkliche Erfahrung.
Ich kuschelte mich weiter an Tante Morgra. Ich war ja so froh, sie wiedergefunden zu haben, während Yara weiter Onkel Saki "bearbeitete".
wir hatten beide unseren Clan - unsere Familie vermisst. In den letzten Monaten hatten wir kaum Zeit gefunden, darüber nachzudenken -aber jetzt?
Sagt mal, ,wandte ich mich an beide, an Saki und an Morgra,
Wisst ihr vielleicht, was mit unseren Brüder passiert ist? Wir haben nichts mehr von ihnen gesehen und gehört, seit Vater und Mutter weggegangen sind und uns Odhran dann quer durch das Land geschleift hat?

Jaaah, Onkel, wir sind schnell wie der Wind und ich bin die Schnellste! Soll ich dir das beweisen? Ich fang´alles für dich, was du willst!
Ich warf mich vor Onkel Saki auf den Rücken und zwinkerte ihm schelmisch zu.
Er war so süß! Ich hatte ihn schon immer gemocht, auch wenn er immer so zurückhaltend tat.

Abruzzo:

Ich sah meine Tochter an, dann versuchte eine plausible Antwort auf Ihre Frage zu zu finden. Jedoch war in meinem Blick er Ratlosigkeit zu sehen als alles andere, kleines ich wünschte ich könnte dir auf deine Frage eine Antwort geben ber das kann ich leider nicht. Ich weiß nicht warum sich so erprobt, auf den Weg gemacht hat Akya antwortete ich ihr.

Seid froh darüber dass ihr, da noch keine wirkliche Erfahrung drin haben Cherryll meinte ich und sah zu ihr. Und fing an leicht zu lächeln, als ich sah wie sie sich weiter an Morgra kuschelte. Es tut mir leid ich habe nichts von euren wohin gehört, oder gesehen ich weiß noch nicht einmal ob sie noch im Tal sind gab ich wieder und bilck zu Yara. Das ist wirklich lieb von Dir gemeint kleine, aber ich hatte vor kurzem hier ist ein Rebhuhn antwortete ich und rutscht ein kleine Stück zurück.

Ich richtete mich auf. Mit Tante Morgra in meinem Rücken fühlte ich mich stark und selbstbewusst.
Wir werden unsere Brüder finden - oder zumindestens herausfinden, was ihnen geschehen ist.
Ich brauchte eine Weile, um zu verstehen, was mein Vater gewollt hatte. Er hatte es gut gemeint, aber er war unrealistisch. Wenn wir freie Wölfe sein wollen, müssen wir dafür kämpfen und da nutzt keine Diplomatie! Wir werden kämpfen müssen, das ist mir klar. Odhran hat uns schon viel beigebracht, aber wir haben immer noch zu wenig Erfahrung.
Dann machte ich eine Pause und sah Tante Morgra intensiv in die Augen.
Wir sind keine Welpen mehr, aber wir brauchen Hilfe! Ihr beide seid erfahrene Krieger - du und Onkel Saki!
Dann warf ich mich demütig in der uralten Geste der Unterwerfung vor Morgra hin und bot ihr meine Kehle dar.
Lehre uns, unsere Feinde zu töten, Tante! flüsterte ich.

Ich lauschte Cherrylls Worte und sah ihr an, wie ernst sie es meinte.[[/b]
Oh je! Sie ließ direkt die Katze aus dem Sack!
Doch ich konnte und wollte meine Schwester jetzt nicht im Sich lassen.
Wir sind keine Welpen mehr, Onkel, sagte ich und legte einen schmeichelnden Tonfall in meine Stimme.
Wenn wir etwas werden wollen, dann brauchen wir ein Rudel. Wir werden darum kämpfen müssen, Onkel! Verstehst du das? Du bist auch eine erfahrener Kämpfer! Bring´uns etwas bei und wir werden sehr dankbar sein.
Dann leckte ich erneut sein Ohr.
Ich bin dir auch nicht böse, wenn du es nicht tust, Onkel, aber ich freue mich, wenn du uns hilfst.

Ich war näher gekrochen und lauschte im Gebüsch, vielleicht gab es eine Möglichkeit näher zu kommen und hallo zu sagen. Die beiden waren so freundlich gewesen. Gerade wollte ich einen Schritt wagen als Cherryll sagte sie wollte kämpfen. Schwach dachte ich etwas von töten zu hören... Völlig erschrocken zog ich meinen Kopf ein und rollte mich im stehen zusammen während ich Cherryll und Yara fassungslos ansah. Panik kroch mir unter den Pelz und ich fing an zu keuchen. Und ich dachte sie wären anders.
Mit einem leisen Winseln stolperte ich rückwärts und preschte über den Uferkies davon. Nur weg von allen...

-> Ebene

Ich schüttelte den Kopf. Das wollte ich nicht hören. Ich wollte antworten, doch niemand schien sie mir geben zu können. Ich biss mir auf die Lefzen und fing an herum zu Tigern, vollkommen Rastlos und voller Wut. Wieso.. murmelte ich vor mich her. Tief in meinem Inneren verstand ich meine eigene Schuld, ich war lange mit Dark fort gewesen. Mein Blick war dennoch voller Wut. Sie war meine MUTTER! sie hätte auf mich warten müssen. erst Kuro dann Dark und jetzt Mutter.... Wieso lassen sie mich alleine? Wieso gehen sie alle? Vater war auch lange fort und nie verstand ich wieso. Jetzt ist er hier und versucht mit mir zu reden ich blieb stehen und ich bekam plötzlich Angst. Angst davor das ICH an allem Schuld war! Ich lief zum Ufer und starrte das Wasser an. Nein...wieso sollte ich Schuld sein? Mich traf keine Schuld. Schuld daran waren Mutter Dark und Vater. Meine Ohren klappten nach hinten und ich setzte mich hin. Was sollte ich jetzt machen?

Schweigend blickte ich zu Morgra, nach den ich die Worte von Yara vernommen hatte. Es gefiel mir überhaupt nicht dieses Thema weswegen ich meine Ohren leicht anlegte, und auf eine Reaktion von Morgra wartete.

Stumm hatte ich den dreien gelauscht, hier und da Cherryll's Gesten erwiedert. Ich habe eure Brüder nicht gesehn. Euch auch nicht, bevor ich euch das erste mal gerochen habe, vor einigen Tagen.
Jetzt runzelte ich die Stirn und schaute sie skeptisch an. Ich werde euch nicht beibringen zu töten. Das würde gänzlich andere Wölfe aus euch machen und diese Entscheidung will und werde ich nicht treffen. Nicht solange es nicht nötig wäre. Ihr könnt lernen zu kämpfen, euch zu verteidigen. Das ist wichtig, nicht zuletzt wenn ihr wirklich in ein Rudel wollt und ihr euren Rang dort finden müsst. Ich war wieder brummiger geworden. Ich schaute zu Saki, ob er mir zustimmen würde oder wie er die Sache sah.

So ähnlich hat das Odhran auch gesagt,meinte ich.
Dann lächelte ich und wedelte mit der Rute.
Ist wohl auch nicht so wichtig! aber es ist schön, daß wir euch gefunden haben!

Ich will eigentlich auch keine anderen Wölfe töten, meinte ich und zuckte mit den Ohren.
Du hast recht, Tante Morgra! Ein Kampf um die Rangfolge ist da wohl etwas anderes!
Dann seufzte ich.
Schade, daß ihr nichts von Coll und Finn gehört habt!

Langsam wurde ich müde und sah Coll lange an Wollen wir weiter ziehen fragte ich und legte mich wieder auf den Boden. Ich wälzte mich auf den Rücken und lächelte sanft Coll an

(Coll)

Finn legte sich auf den Rücken und ich legte mich an seine Seite Ja wen du dich wieder erholt hast Finn

Ich war überglücklich, Onkel Saki und Tante Morgra wiedergefunden zu haben und - wie es mir so geht, wenn ich mich freue-will ich am liebsten laufen.
Ich gab Onkel Saki, der gerade etwas grimmig guckt einen sanften Nasenstubs, sprang auf und meinte:
Ich renn´grad mal einen Fisch holen für euch als Begrüßungsgeschenk!
Schließlich war der Fluß ganz in der Nähe.
und schon lief ich los, rannte los, schlug aus Spaß ein paar Haken und sprang dann juchzend vor Freude in den Fluß, daß es nur so spritzte.
Es mir mir glattweg egal, was die anderen Wölfe dabei von mir dachten, wenn sie mir zusahen.
Im erfrischend kühlen Wasser angekommen, brauchte ich nicht lange, um erst einen und dann noch einen zweiten Fisch zu erhaschen und ans Ufer zu befördern.
Papa hat es auch immer geliebt, Fische zu fangen!

(Coll)

Ich hob den Kopf als jemand in der Nähe von mir und Finn ins Wasser prang. ich stellte mich vor meinen Bruder und knurrte leise Kannst du nicht aufpassen