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| Zuletzt Online: 06.11.2023
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Ich seufzte erleichtert als ich erst Corvin erblickte und schließlich auch Aliya auftauchte. Mit lockerem Schritt lief ich zu ihnen und stupste Corvin gegen die Wange. Wir wollten nachsehen wo ihr seid und ob alles ok ist. erklärte ich den zwei und sah mich kurz nach Polaris um. Es war schön Aylia und den jungen Wolf zu sehen. Der Rest müsste auch irgendwo hier sein. Aus der Ferne heraus hörte ich jemand rufen. Neugierig drehte ich die Ohren in die Richtung.
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Ich sah mich immer wieder nach hinten um ob mir Polaris auch wirklich folgte. Als wir am Fels ankamen, hielt ich an und streckte die Nase in die Luft um nach den Kindern zu suchen. Corvin? Miro? Gwyn? rief ich.
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Ja mach das. Nicht das er uns plötzlich wegläuft reagierte ich auf Bijou. Leicht sarkastisch. Sie hatte scheinbar kein Interesse daran nach dem Rest des Rudels zu suchen und auch sonst hätte ich wenig warme Gefühle ihr gegenüber. Das einzige was sie mit uns Verband, trotz der ganzen Zeit, war Dash. Wo sie wohl ohne ihn wäre? Ich stupste Polaris noch einmal an und lief dann zum Rand des platz. Komm. Wir machen uns auf den Weg. -> Dunkelfelsen
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Ich war erleichtert das Polaris immer noch so eine fröhliche Natur war, mit seiner Art und seinen Worten kam er mir unheimlich jung vor, auch wenn er langsam schon erwachsen war. Wir können zusammen gehen und sie suchen. schlug ich ihm vor. Irgendwo im Revier musste Miro stecken, Corvin konnte dann nicht weit sein und vielleicht tauchte auch Gwyn auf.
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Es war kalt geworden und als ich mich auf den Rudelplatz schob wollte ich mich einfach nur neben Ghost zusammen rollen und ein wenig schlafen. Aber von meinem Gefährten fehlte jede Spur. Allgemein war es ein wenig leer. Nur in der Mitte saßen @Bijou and @Polaris . Ich trabte zu ihnen hinüber und schmiegte meine Schnauze an seine Wange. Gut dich zu sehen. begrüßte ich meinen Sohn. Er war so sehr gewachsen und mittlerweile schon richtig erwachsen. Wo stecken die anderen alle? fragte ich Bijou neugierig. Sie wusste mit Sicherheit wo Dash war, ohne frage.
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Corvins Worte überraschten mich, ich erstarrte kurz. Ich schenkte ihm ein sanftes Lächeln als er sich korrigierte. Hallo Corvin, es ist auch schön dich wieder zu sehen. Begrüßte ich ihn und stupste ihn liebevoll an. Du bist ganz schön gewachsen. Stellte ich fest und sah dann zu Nimbel. Und Nimbel auch, deswegen hat er wahrscheinlich diese riesige Beute erlegen können. Wir können stolz sein so gute Jäger im Rudel zu haben. hob ich die Stimme bei meinem Lob ein wenig um den jungen Rüden ein wenig aufzumuntern.
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Szary ich begrüßte meine Freundin und setzte mich neben sie. Besorgt beobachtete ich sie und Nimbel. Was ist passiert, erzähl. Wo wart ihr so lange. Nimbel war ebenso wie meine Kinder kein Welpe mehr. Ich war neugierig wie er sich entwickelt hatte.
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Ich überließ es Aylia mit Crovin zu reden, ich konnte an ihrer Stimme erkennen das sie streng zu ihm war. Strenger als ich es sein könnte. Ghost? rief ich nach meinem Gefährten. Ich würde allein gehen wenn es sein musste aber ich wollte ihm wenigstens bescheid geben.
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Nein kommt nicht in Frage. Du bleibst hier, ich werde gehen. Vielleicht kommt dein... ich stockte als ich fast Vater ausgesprochen hätte.Ich hatte Ghost gemeint. Corvin war nicht mein Sohn, ich hatte aus reflex gesprochen. Ich werde Ghost fragen. fügte ich nach einer kurzen Pause hinzu. Dann drehte ich mich weg und suchte nach meinem Gefährten.
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Ich war froh das es Corvin nicht schlecht ging, trotzdem machte sich in mir Angst breit als ich das folgende Gespräch verfolgte. Was? Alpha? fragte ich Aylia. Noch immer hatte ich den Tag vor Augen als die beiden Jungwölfe aus unserem Rudel gefunden wurden. Ich sah Miro am Rudelplatz, Gwyn war hier, Corvin... ,,Wo ist Polaris." fragte ich angespannt. Wenn dieser Irre da draußen herum rannte wollte ich nicht das meine Kinder allein unterwegs waren.
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Es dauerte nicht lang da begannen Bijous Welpen das Lager zu erkunden. Und auch meine eigenen Kinder kehrten zurück. Ich begrüßte Miro mit einem Stups und wollte mich Corvin zu wenden als er sich plötzlich zu drehen begann. Verwirrt sah uch zu, Aylia griff ein. Was hat er? ich fühlte mich verantwortlich für Corvin.
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Ich sah Ghost nach und dann wanderte mein Blick zu Gwyn. Für einen Moment musterte ich sie noch genauer. Mein kleines Mädchen war so lange fort gewesen... Deine Brüder... diese heruntreiber waren auch unterwegs. Wir haben uns schreckliche sorgen gemacht um euch. Das Tal ist einfach nicht sicher... ich stupste sie mit der Nase an. Papa freut sich auch, er ist nur so streng weil er nicht möchte das eich etwas passiert. Du wirst schon sehen. Das vorgehen am Höhleneingang beobachtete ich nur halb, meine Aufmerksamkeit galt Gwyn. Etwas ging in ihr vor, das konnte ich spüren. Gwyn, liebes. Ist etwas? Du kannst mir alles sagen.
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Ich seuftze tief bei Ghost Ansprache. Natürlich hatte er recht. Ja lass uns das später bereden. stimmte ich zu als auch ich das heulen hörte. Komm Gwyn. es ist viel passiert, ich lief etwas zur Mitte des Platzes und setzte mich. Hier hat sich ein bisschen was verändert. Mit dem Kopf deutete ich auf die Alpha Höhle. Dash ist vor nicht all zu langer Zeit Papa geworden.
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Ich lehnte mich wieder gegen Ghost Schulter als Dash in der Höhle verschwand und schloss die Augen. Es war so viel passiert, das Leben hatte sich von heute auf morgen verändert und schon hatte das Rudel ein paar neue Pfoten. Ein räuspern ließ mich aufhorchen, ich drehte mich um und sah eine weiße, junge Fähe am Rudelplatz stehen. Zuerst wusste ich nicht wer das war, doch dann erkannte ich mit einem Schlag meine Tochter. Gwyn? fragte ich zuerst recht atemlos, doch dann überschwemmte mich die Freude. Gwyn! mit einem Satz sprang ich auf auf und lief zu ihr. Gwyn, ich hab mir solche Sorgen gemacht. ich drückte meine Nase in ihre Wange und leckte meiner kleinen über die Stirn. Wo hast du nur gesteckt meine Kleine... meine Große, wohl eher. Wann sind unsere Welpen nur so gewachsen.
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Vier Stück. Wie schön, ich wünsche deinen Welpen nur das Beste, Dash. ich wedelte fröhlich mit der Rute und stupste ihn freundlich an der Schulter an.
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Nachdem mein Gefährte seinen Bruder so stürmisch und fröhlich beglückwünscht hatte, trat auch ich vor. Meine Rute pendelte gelassen und fröhlich während meine Ohren gespannt gespritzt waren. Mein Glückwunsch Dash ich bin mir sicher eu wirst ein großartiger Vater sein. Wie geht es Bijou und den Welpen? Sind alle wohl auf? fragte ich und hoffte das die Antwort ja war.
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Bijou kam klar, zuerst hatte ich mur sorgen gemacht aber nachdem ihr Dash gefolgt war, beruhigte ich mich. Auch Aylia war jetzt am Höhleneingang, es konnte also nichts schief gehen. Nicht mal wenn was schief ging. Ich zog mich zurück, zu meinem Gefährten und legte mich dicht an ihn. Nach einer ganzen Weile hörten wir das fiepen von Welpen aus der Höhle. Ich denke du bist gerade Onkel geworden. gratulierte ich Ghost liebevoll. Ich freute mich unheimlich, Welpen waren etwas tolles und für das Rudel stand eine große Zukunft bevor. Ich seufzte und bette meinen Kopf auf seinen Rücken. Ich freute mich für Dash und Bijou, die beiden würden tolle Eltern werden.
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Auch Ghost hatte es begriffen, auch Aylia schien Wind davon zu haben was los war und ich lief an Ghost Seite. An seinem Gesicht konnte ich die Sorge um Dash sehen. Kümmere du dich um deinen Bruder...Ich denke er weiß nicht was gerade passiert. Dann lief ich zum Eingang der Höhle, aber nicht hinein. Bijou, brauchst du Unterstützung?
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Ich sah schockiert zu dem Szenario auf dem Rudelplatz und mir kam die Situation plötzlich sehr bekannt vor. Der dicke Bauch... ihre Angst... der Geruch der von ihr über den Platz waberte. Ghost... stammelte ich erschrocken. Dash rief nach Aylia die zum glück schon auf dem Rudelplatz war. Ich stellte mich hin und drehte nervös die Ohren zurück. Abwartend sah ich zu aylia,sie wusste am besten was jetzt zu tun war.
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Gut. ich war beruhigt das unsere Sprösslinge wenigstens diesmal hörten und schmiegte meine Schnauze in Ghost dichtes Fell. Mit ein wenig Glück war Gwyn bei ihnen. Unsere seelige zweisamkeit wurde unterbrochen als Bijou, die schwarze Wölfin die meinem Gefährten so ähnlich sah auf den Platz kam. Sie strömte eine nervöse Unruhe aus und wirkte völlig erledigt. Ich beobachtete sie wir sie zu Dash lief. Neugierig beobachtete ich das ganze während ich Ghost liebevoll am Hals knabberte.
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