Ich blieb für einen Moment stehen, als ich ein lautes Lachen in der Ferne vernahm was sich entfernt hat. Am liebsten wäre ich aus Neugier dem Lachen gefolgt, jedoch war mir bewusst warum ich an den Fluss gekommen bin und jetzt entspanntes Lächeln auf. Bevor ich weiter am Fluss Ufer nach einer geeigneten Stelle suchte. Als ich diese gefunden hatte, ging ich ins seichte Wasser und wartete darauf das ein Lachs in meiner Reichweite kam.

Ich schob die gefangenen Fische zu Coll hinüber und nickte aufmunternd. Ich selbst hatte keinen besonders großen Hunger, also knabberte ich halbherzig auf einer der Forellen herum.

Am Fluss angekommen ließ ich meinen Blick über das glitzernde Wasser gleiten, es war ziemlich viel los, ich würde aber ersteinmal warten was Fiara dazu sagte. Wenn es ihr zu voll war dann würden wir uns ein anderes Flussstückchen suchen.

Als ich am Fluss angekommen war blickte ich mich ersteinmal um.
ganz schön voll hier
ich legte ersteinmal die Ohren an und hielt mich etwas hinter Kahn auf.
Etwas misstraurig begutachtete das bunte treiben am dem Fluss.

Ich sah sie aufmunternd an und trat näher ans Wasser und begann Wasser zu trinken. Feine Wasserperlen benetzen meinen Fang und ich leckte mir ein paar mal drüber.
Wir können ein bisschen Flussabwärts gehen, da ist es nicht so voll. schlug ich ihr vor und beobachtete mit wachem Blick meine Umgebung. Hier wo so viele Wölfe waren kam langsam wieder die dominatere Seite an mir durch und ich stand mit erhobener Rute und leicht gesträubtem Fell da. Allerdings war mein Fell die letzen Tage eh struppig, was sich also kaum unterschied.

Ich hab mein Fisch gefressen und ging etwas weg vom Wasser wo ich mich unter einen Busch verkroch. Ich rollte mich zusammen und döste wieder etwas.

(Coll)

Danken nahm ich den Fisch und schlang ihn mehr oder weniger hinunter. Dabei behielt ich Finn im Auge. Ich sah wo er sich verkroch und entschied mich noch etwas Sonne zu tanken und meinen Bruder etwas ruhe zu gönnen. Ich wollte ihn in Sicherheit bringen wo er sich erholen kann da mir sehr bewußt war das Finn verletzt war weil er so verlassen wurde und ich nahm es Mama und Papa sehr übel

Ich schnupperte vorsichtig und lugte unter einem Busch hervor.
Hier war viel los, viel zu viel.. aber ich hatte Durst.
Mit zitternden Beinen schlich ich zum Ufer und trank mit hastigen Zügen von dem kalten nass.
Dabei kreisten meine Ohren unaufhörlich damit ich rechtzeitig realisierte wenn jemand näher kam.

Meine Ohren zuckten als ich was hörte aber die Augen blieben geschlossen

Wie üblich war ein reges Getummel um den Lachsfluss herum. Ich schnaubte abfällig. Langsam ging ich näher an das Ufer heran. In meinen Augen spiegelte sich die Vorfreude auf einige kühle Bahnen im Wasser. Am plätschernden Fluss angelangt schob ich zuerst meine Schnauze unter Wasser. Es half mir den unerträglichen Geruch des Fleisches loszuwerden.

Ying:

Ich seufzte und nickt dann Dann..seid bitte alle vorsichtig. Ich werde wieder zum Rudelplatz zurück kehren. Ich strich mit der Kehle über Ren's Rücken, ehe ich Marek als auch Rebell kurz anstubste und dann herum drehte. Nein ich selber würde nicht mitgehen. Ich wollte nicht in die Nähe von Menschen. So begann ich loszutraben um mich auf den Heimweg zu machen.

--> Ying Rudelplatz Silberwölfe

Vorsichtig näherte ich mich den letzten baum und buschreihen und durchbrach vorsichtig die letzten äste und büsche bevor ich freien blick über den fluss bekam. Ich sah jedoch viel zu viele wölfe und entschied sofort woanders zu jagen. Ich errinerte mich an eine riesige wiese in der nähe auf der ich sicher jagen könnte. Kurz blickte ich auf die wölfe bevor ich wieder in die Büsche tauchte um zu verschwinden

--> Wiese

Ich wusste irgendwann nicht mehr was hier passiert und sah mich vorsichtig um. Was iluma da machte wusste ich nicht jedoch hatte sie lange nichts getan. Ich drehte mich um und entschied mich etwas vom fluss zu entfernen, jedoch kam ich nicht weit bevor ich mich entschied mich hinzulegen um ein paar wölfe zu beobachten. Dabei viel mit eine weiße kreatur auf die sehr unsicher am wasser stand um zu trinken (arctika). Etwas belustigt sah ich zu wie die ohren alles absuchten. Ich stellte mir vor wie ich mal so aussah jedoch war das schon lange her.

Etwas unsicher folgte ich den fluss weiter hinauf immer weiter in die Richtung der berge die mir irgendwie bekannt vorkamen. Während ich immer weiter in das tal trat tauchten auch mit der zeit mehr wölfe auf denen ich lieber auswich. Zumindest zeigte es mir das ich an einem besseren ort war als zuvor obwohl dort alles so sicher war. Immer weiter lief ich am fluss entlang bis es mir viel zu viele wölfe wurden. Ich lief etwas weg vom fluss wonach ich anfing nurnoch zu gehen. Mein wille anzukommen an dem ort wo ich vielleicht herkam war verstummt, nun fehlte mir auch jeglicher antrieb. Erschöpft lies ich mich zwischen zwei Büschen fallen was mir die luft aus den lungen drückte. Ich fiebste dabei unsicher bevor ich all die fremden wölfe beobachtete die ich noch sehen konnte, nur kannte ich keinen einzigen.