ja wir sollten etwas fluss abwärts gehn
ich sah mich kurz um und ging dann langsam etwas weiter weg von dem Trubel...

Plötzlich war die Dunkelheit weg. Ich wusste nicht mehr was passiert war, jedoch wusste ich zum Glück noch wo ich war. Durstig zog ich mich zum wasser um ein wenig davon zu trinken. Der fluss war spürbar wärmer geworden was soviel hieß wie das ich lange geschlafen habe, oder was das auch war. Ich lag immer noch weit weg und beobachtete daraufhin wieder wölfe. Dabei viel mir eine fähe auf (fiara) die langsam in meine Richtung kam, aber sicher nicht wegen mir. Direkt hinter ihr konnte ich einen weiteren rüde wahrnehmen (kahn). Interessiert beobachtete ich die beiden und überlegte was sie wohl machen würden

Es war viel los am Fluss und ich beobachtet im Stillen das treiben.

(Coll)

Finn schlief viel und ich sah immer wieder nach ihm. Ansonsten ließ ich Finn erstmal in Ruhe unter dem Busch. Langsam viel mir aber auf das er immer aktiver wurde und ich war guter Dinge

Ich schnüffelte bevor ich mich auf den Weg woanders hin machte. Vielleicht fand ich woanders ruhe.

--》 Wiese

Nachdem ich den Fisch verzehrt hatte, ruhte ich meinen Kopf auf dem Boden und schlief ein.
Nun war ich erwacht und schüttelte meine müden Knochen. Die jungen Wölfe schienen zufrieden. Damit hatte ich meinen Soll erfüllt und ich war mit meinem Gewissen im Reinen.
Vorsichtig strakste ich zum Wasser, trank und wandte mich dann auf den Weg, wohin wusste ich nicht, einfach nur weg von diesem überfüllten Ort.

Knurrend trat ich aus dem Fluss heraus. Mein Blick wanderte über die Wölfe hier am Fluss. Irgendwas riecht hier seltsam. Witternd hob ich die Nase, versuchte den Geruch zu lokalisieren und herauszufinden was es überhaupt war das meine Geruchsnerven so anspannen lies.

Ich rollte mich wieder um meinen Bruder. Ich leckte ihn sanft über die Ohren und schloss wieder die Augen

Ich leckte mein Kopf auf die Pfoten und schloss auch wieder die Augen

Mit ruhigen Bewegungen trat ich aus dem Unterholz, nahe des alten Schlafplatzes. Die einstigen Gerüche hatten sich verzogen, nur noch schwach erinnerte die Grube an das einstige Leben, welches hier statt fand. Ich seufzte stumm und sah dann zum Unterholz zurück. Bald schon sollten Nora als auch Darius mir folgen. Immerhin waren sie knapp hinter mir gewesen.

Ich folgte meinem Gefährten und sah die Grube traurig an. Ich schmiegte mich an meinen Gefährten und seufzte leise Ehe ich den Fluss beobachtete. Wir hatten inzwischen viele Ziehkinder gehabt und diese waren selbstständig geworden doch nie hatten wir eigene gehabt. Ich sah mich nach Darius um und vermisse Mal wieder Sirius doch lächelte leicht.

Ich leckte Nora sanft über den Fang. Mir war ihr Blick nicht entgangen. Immerhin ging es mir ja nicht anders. Auch Darius würde und in ein paar Monaten nicht mehr brauchen und seinen eigenen Pfoten folgen. Sanft blies ich Nora meinen Atem in den Nacken und sah dann das Ufer entlang. Wie immer "lebte" das Ufer.

Schweigend ließ ich mich zu Boden fallen, und sah zu unsere Tochter rüber. Während meine Gedanken immer noch bei meiner bezaubernden Partnerin waren, als Nora und Odoru aus dem Unterholz kammen blickte ich mit einem leichten Lächeln kurz zu den beiden. Und legte meine Ohren leicht an da ich schnell bemerkte, dass ihnen das Treiben um die Grube fehlte.

Ich seufzte leise und und leckte meinem Gefährten über den Fang Ehe ich mich umsah und bemerkte das Akaya fehlte. Wo war die kleine? Abruzzo sah ich zwar...ich schüttelte den Kopf. Ich machte mir wie immer Gedanken um Sachen die mich nichts angingen. wohin als nächstes Liebster fragte ich leise und sah zu ihm hoch da ich mich an den Grubenrand legte.

(Shadow und Akaya sind doch weg.. @Abruzzo )

Meine Ohren zuckten und ich sah wieder zum Unterholz. Darius brauchte wirklich lange..aber vielleicht hatte er sich auch wieder ablenken lassen. Ich ließ mich neben Nora sinken und klopfte dann sachte Gute Frage. Ich wollte an einen vertrauten Ort.

Ich nickte bloß und leckte mir über den Fang Ehe ich meinen Kopf ablegte und die Augen auf meinen Gefährten richtete. es fehlt mir schon murmelte ich dann ehrlich.