Meine Augen wurden groß und ich stand nun und wedelte mit meiner Rute. Ich würde gern so ein Huhn jagen. ich konnte mir darunter zwar nichts vorstellen aber es muss bestimmt was gutes sein. Gibt es da eine jagt Strategie? Wie sehen sie aus und wie riechen sie? ich war ziemlich aufgeregt. Ich liebte das Jagen. Da konnte man rennen und sich verausgaben

Ich beobachtete den Jungwolf bei seinen Bemühungen einen Fisch zu ergattern. Ich schüttelte den Kopf. Also mit Fischen könnt ihr euch kaum über Wasser halten. Ich gähnte, dann streckte ich meine Beine. Könnt ihr überhaupt im geringsten jagen? Ich schaute mich um. Es gibt hier sicherlich den ein oder anderen guten Jagdgrund. Da hinten wo der Wald beginnt, sollte es zumindest einige Kaninchen und auf der offenen Fläche auch Hasen geben.

Ich sah zu Coll Nein wir haben es noch nicht geschafft Hasen oder so zu jagen. Man ließ uns nicht und gezeigt hat es auch keiner erklärte ich und schüttelte den Kopf. Zittern stand ich auf und drehte mich zu meinen Bruder der vergeblich versuchte etwas zu fangen Coll ist nur damit beschäftigt auf mich aufzupassen er geht nie weit weg. Ich wünsche mir genauso stark zu sein wie er ich setzte mich und legte den Kopf schief

Ying:

Ich konnte ein Knurren nicht vermeiden. Die Menschen waren es, welche mich und Yang von dem Ort vertrieben, den wir Zuhause nannten. Von dem Ort an welchem Ren und Ran geboren wurden.. Hass schwang in meinen Worten mit. Ren! Sollte einer der Menschen auftauchen, will ich das du sofort wieder ins Rudelgebiet zurück kehrst! Ich hatte mich erhoben und sah meine Tochter mit festem Blick an, welcher keine Widerrede duldete.

Ich drehte meinen Kopf zu Finn und schaute zu ihm hinunter. Ich würde sagen, wir besorgen euch mal was zu fressen! Dann lief ich hinunter zum Wasser, zu seinem Bruder. Ich stakste mit meinen langen Beinen in das Wasser. Es war kalt und...naja wie zu erwarten nass. Weiter als zur Brust ging ich nicht hinein. Stellte mich etwas breitbeinig auf um gegen die Strömung anzukommen und berührte mit meiner Nase fast die Wasseroberfläche. So wartete ich geduldig, bewegte mich keinen Zentimeter. Dann sah ich sie. Es war nur eine kleine Regenbogenforelle, kein Lachs wie ich mir erhofft hatte, aber sie war besser als gar nichts. Also hielt ich inne bis sie sich leichtsinnig zwischen meine Vorderpfoten begeben hatte. So bewegungslos war ich für sie sicher nichts anderes als ein mit Moos bewachsener Baum. Weniger als ein blinzeln später hatte ich die Forelle bereits im Maul. Ich prustete das Wasser aus meiner Nase, dann warf ich die Forelle mit Schwung zu Coll hinüber. Warte nur ab, gleich kommt die Nächste!

Ich sah den Fisch auf mich zukommen und fing ihn auf. Dann sah ich zu Finn und ging zu ihm. Ich legte den Fisch vor ihm hin und lächelte sanft Iss du ich warte auf den nächsten Fisch ok

Einige Zeit stand ich nun schon im Wasser und hatte einen beachtlichen Berg von 4 Fischen aufgestapelt. Jetzt sprang ich schnell aus dem Fluss heraus und schüttelte meine Pfoten ab. Bah. Fast hätten mir Schwimmhäute wachsen können. Angeekelt zuckte ich mit den Pfoten, versuchte die Feuchtigkeit loszuwerden. Dann legte ich mich neben den Fang und leckte meine Pfoten trocken.

Ich hielt den Fisch fest und ass etwas eh ich wieder Coll was hinschob

(Coll)

Ich sah meinen Bruder an und gab ihn ein leichten stupser Du musst wieder zu Kräften kommen also iss ich kann warten und zur Not fang ich mir was sagte ich und beobachtet weiter die Wölfin bis sie aus dem Wasser kam und sich die Pfoten leckte

Ich prägte mir Natürlich die Worte meiner Mutter ein und leckte ihr Kurz über den Fang. Siehst du mam, alles gut ich passe auf und Rebell, sowie Marek sind da. sagte ich grinsend und meinte es Ernst. Ich Grinste Rebell an und war ganz aufgeregt mit Rebell jagen zu gehn.

Mit leichten Schritten ging ich am Ufer des Flusses entlang, und sucht mir eine geeignete Stelle zum Fischen. Dabei ging mir die beiden Bekanntschaften nicht aus dem Kopf. Weswegen ich selbst vorhatte meinen Hunger schnellstens zu stillen, um etwas zu stärken bevor ich mit den beiden auf die Jagd gehen würde.

ich beobachtet das treiben und frass etwas gelangweilt meine zuvor gefangen Hasen.
Mein Blick ging hin und wieder noch zu der grauen Fähe die mit den Jungwölfe Fische fing.

Mein Blicke gingen hin und wieder zu der Fähin.
süß ....
etwas frustriert schob ich die Reste des Hasen von mir weg und fing an mir das Blut aus dem Fell zu waschen indem ich etwas in den Fluss ging.

Nach kurzer Zeit wurde mir es aber zu kühl und ich verließ das wasser schüttelte mich kurz und legte mich auf einen naheliegenden Stein..