Am Fluss angekommen humpelte ich zum wasser und legte die Pfote hinein. Es tat doch sehr weh und ich konnte ein sehr lautes aufjaulen nicht unterdrücken.
ich ließ mich zu Boden fallen und schaut mit leicht gläsernen Augen über die Wasseroberfläche...
ich schloss die Augen und versuchte weiteren Töne zu unterdrücken...
was mir aber nur schwer gelang. ich nahm die Pfote wieder aus dem wasser und Kugelte mich zusammen und fiepste wieder.
ob mich jemand hört... bzw ob es überhaupt wen interessiert

dachte ich mir etwas deprimiert und versuchte irgendwie mich auszuruhen.

Etwas verdutzt über den. hibbeligen Wolfsrüde blickte ich auf.was bist du den für ein aufgedrehtes Kerlchen. Ja ich mich selber, weil ich mich über was geärgert habe und gegen einen Baum schlug.... war nee blöde idee
Ich musste etwas lachen.
dieser kleine aufgedrehte Rüde steckte mich etwas mit seiner Laune an.
ich bin übrigens Lucian wie ist dein Name
Ich versuchte die Pfote möglichst wenig zu belasten und legte mich irgendwie bequem hin und beobachtete den Rüde.

Etwas nachdenklich beobachtete den Wolf weiter und dachte mir
hat er eventuell recht... hab ich Wirklich ein agressions Problem. eigendlich war ich nicht so...
ich entgegnete ihm schließlich
naja ... Basta eigendlich nicht.... ichbin nur manchmal sehr Emotional.
nachdem ich gesprochene hatte ließ ich die Ohren hängen und blickte wieder über das Wasser und schnaufte leise.

ich seufze laut und blickte zu dem wolf
ja da hast du wohl recht .
irgendwie fing ich an den aufgeweckten Kerl zu mögen.wieso bist du eigendlich so aufgedreht kleiner fragte ich ihn ruhig.

Ich war gerade auf der Suche nach einem Plätzchen um eine Rast einzulegen, als ich die Grenzen des Tals überschritten hatte. Langsam und mit neunjährigen Blick ging ich Schritt für Schritt weiter ins Tal hinein, dabei versuchte ich nicht mal annähernd meine Ankunft zu verbergen. Auch wenn ich die Fährten von etlichen anderen Wölfen wahrgenommen hatte, kam in mir nicht einmal der Gedanke auf das ist dämlich war sich so offen in einen fremden Gebiet zu bewegen. Er stellte ich mir die Frage ob all diese Wölfe ein Rudel angehörten, wenn ja schien es ein ziemlich großes Rudel zu sein, größer noch als mein Heimat Rudel und das war in meinen Augen schon nicht gerade klein. Ich schüttelte kurz meinen Kopf während meine schritte immer größer wurden, auf die Suche nach einem geeigneten Plätzchen. Mir war es sogar egal dass ich eine der hier sitzen Wölfe blindlings in die Fänge laufen könnt, da ich nicht nur eine lange und beschwerliche Reise hinter mir hatte. Sondern zum größten Teil auch eine einsame, deswegen ist nicht einmal abgeneigt war bei mir in der lange Zeit einen Artgenossen gegenüber zu stehen.

Ich öffnete meine Augen, als ich die ersten Sonnenstrahlen auf meinen Fell spürte. Und blickte auf den Fluss, während ich an die schwarze schönheit dachte. Ich machte mir um Morgra keine Sorgen, jedoch hätte ich schon gerne gewusst wie es ihr geht, und was sie grade treibt. Zudem stellte ich mir selbst die Frage ob ich sie wieder sehen würde, oder ob sie das Tal doch schon wieder verlassen hatte.

Mit großen Schritten hatte ich die lichte Ebene hinter mir gelassen und bewegte mich nun zielgerichtet auf den Fluss zu. Alsbald entdeckte ich dort auch Saki, und einige andere Wölfe. Wachsam trank ich, dann trappelte ich das Flussufer hinauf.

Als ich die frische Fährte von Morgra witterte, drehte ich mich mit einem Lächeln auf den Rücken. Und schloss sichtlich entspannt meine Augen, da ist für mich wie eine Wohltat war. Die frische Fährte von der schwarzen Schönheit wahr zunehmen, das stört es mich auch nicht das Basta momentan hier am Fluss war, und anscheinend jemanden die Nerven arg strapazierte.

Ohne ein wirkliches Ziel lief ich erst mal weiter, und achtete auf jede kleine Bewegung in der Umgebung. Ich konnte nicht genau sagen warum, aber dieses Tal hatte mich in der kurzen Zeit wie ich ihr war völlig in seinen Bann gezogen. Und das lag nicht nur an der vielzahl der Wölfe die hier leben, was für mich allein schon ein Grund wehren sich etwas länger hier aufzuhalten. Da ist bestimmt von den ein oder anderen interessante Geschichten zuhören gab. Ich blieb nach einige Zeit erprobt stehen als ich mehrere Wölfe in der Nähe eines Flusses wittert, mit einem Lächeln und leichte wedelnde Route blickte ich Richtung aus der ich die Gerüche wahr genommen hatte. Nur allzu gerne wäre ich gene denen zu Quelle gefolgt, jedoch war momentan meine abenteuerlust etwas stärker und somit machte ich mich wieder auf das Teil weiter zu erkunden.

Rauschhöle----->

ich war recht fasziniert von dem kleinen
wie konnte man nur so aufgedreht sein.

aber seine Laune steckte an und ich musste etwas lachen.
kennst du etwas was gegen den Schmerzen hilft.. ich denke hab mir die Pfote geprellt... ich hob die verletzte pfote leicht und sah Basta an.