Ich sah den wolf, der sich wohl basta nannte, nur lustlos an bevor ich meine schnauze zu boden sinken lies keine Ahnung. Bin schon zu lang unterwegs erklärte ich kurz bevor ich meine augen schloss und den geräuschen lauschte die ich neben basta noch ausmachen konnte

Plötzlich verschwand basta aus meinem Blickfeld, jedoch blieb seine stimme vorhanenden weißt du wie egal mir das gerade ist. Ich hab keine Ahnung von wo, ich heiße schon immer so gab ich etwas bissig zurück bevor ich mich vollends entspannte und hoffte er würde einfach abhauen

ich habe doch keine Ahnung knurrte ich ihn genervt an doch bewegte mich nicht lass mich einfach in ruhe

Langsam nervte mich der wolf und ich lies nurnoch ein knurren raus. Ich versuchte die augen zu schließen und ihn zu ignorieren

Vorsichtig tapste ich an den lachsfluss und suchte nach den dichten busch unter dem ich schon öfter lag. Als ich ihn endlich gefunden hatte quetschte ich mich durch die grüne Blätterfront. Ich legte mich so hinein das nur mein kopf etwas hinaus schaute, den ich zu boden legte wieso hätte yang nur mia mitnehmen sollen. Bin ich wirklich so schlimm das sie mich lieber zurücklassen würde? etwas versank ich in meinen Gedanken und suchte nach antworten.

Ich hoffte das basta mich in ruhe lassen würde als ich nur hörte das er sprang, und ich wusste zu gut, wo hin. Blitzartig sprang ich auf wobei meine hinterläufe wieder schmerzten und sah ihn wütend an wenn du spielen willst dann such dir welpen mit denen du so etwas veranstalten kannst knurrte ich ihn aufgebracht an. Langsam lies ich mich zu boden sinken und fuhr erschöpft fort bitte geht einfach

Verschlafen blinzelte ich, als ich die Augen öffnete. Es war dunkel und der Mond schien auf mich herab. Noch immer lehnte ich gegen den kleinen Felsen in der Bucht. Dass ich einschlief, war zwar nicht Teil des Plans gewesen, doch zumindest war ich nun ausgeruht. Und hungrig. Vor allem hungrig! Lautlos gähnte ich, dann erhob ich mich langsam. Es wurde Zeit für eine Jagd. Und wo ich schon dabei war: wo zum Teufel war Naron?
Ich hatte den Kleineren seit unserer Flucht nicht mehr gesehen und das ärgerte mich. Grollend schritt ich aus der Bucht heraus und sah mich um. Viele Wölfe waren hier, es war ein reines Kommen und Gehen. Ein großer Rüde [Marek] raste an mir vorbei, laut brüllend - offenbar suchte er jemanden. Nicht mein Problem, dachte ich schulterzuckend, ehe ich einfach geradeaus in den Wald flüchtete, bevor mich auch nur ein einziger Wolf ansprechen konnte.

(Wald)

Ich war noch tiefer in gedanken versunken als plötzlich marek am fluss stand. Ich sah ihn irritiert an als er meinen Namen rief, entschied aber, das ich ihm nicht antworten würde. Stumm blickte ich hinab und suchte nach anderen orten wo es ruhiger sein würde