Sprich Chryso an wenn du einen Heiler brauchst. Keberus wenn du einen Krieger willst. erklärte ich ruhig. Um das ausführlicher zu erklären kannte ich ihn zu wenig. Dann nickte ich. Suchst du etwas bestimmtes hier im Tal? fragte ich doch legte die Ohren zurück als ich etwas hörte. Leicht sah ich mit den Augen nach hinten um zu erarnen wer sich uns nähert. Dann fiel mir was ein. Ich drehte mich zu Basta. Sag den Bergwölfen sie sollen ihre dreckigen Pfoten von unseren Revier lassen! Und jetzt verzieh dich Basta sonst bekommst du ein Satz brügel! knurrte ich ehe ich mich wieder zu Stin. Ich werde wo anders hingehen wo es ruhiger ist. Du kannst mitkommen oder auch nicht.
Bevor mir die Geduld reißt. sagte ich ruhig ehe ich mich wieder in bewegung setzte.
--> Nebellanden

Jeder dumme Welpe weiss wie man sich zu verhalten hat. nochmal knurrte ich. mein Name ist Morgra. murmelte ich. Ich setzte mich vor sie und musterte sie. Irgendwas an ihrer Erscheinung verwirrte mich.

Ich schluckte. "Das war sehr nett, danke für dein Verständniss.", knurrte ich sarkastisch, diese Wölfin kannte meine Vergangenheit nicht. "Du kannst meine Vergangenheit nicht", setzte ich an, "Du weißt nicht, was ich weiß, und was nicht. Niemand weiß das. Niemand. Kein Hund, und auch keine Wölfe. Das weiß nur ich.", meine Stimme wurde Lauter und ich wurde wütend. "Morgra, hm? Nunja, Morgra, du solltest vorher überlegen, was du sagen willst, und erst dann reden!", meine Anfängliche Schüchternheit war verschwunden.

(Fay macht Ansage xD)

Sei nicht so vorlaut und so ein Narr! knurrte ich und stellte mich auf. Mein fell sträubte sich. Hunde gibt es hier nicht. Ich habe in meinem Leben schon einige gesehen aber die bringen nichts als Unglück und Zweibeiner! Kurz hielt ich inne. Bleckte meine Zähne, meine Augen loderten kurz auf.

Ich sah der Gestalt hinterher, die sich nichtmal auf einen Namen einigen konnte. "Planst du, ihm zu folgen?", fragte ich ihn, als würde er über uns beide entscheiden. Ich würde ihn wahrscheinlich fürs erste begleiten, sollte er es zulassen, war er doch mein einziger Anhaltspunkt. Ich sah unterdessen auf den irren Wolf von vorher, den dieser andere Wolf als Basta anredete. "Ich bezweifle, dass er sich davon abhalten lässt, uns zu folgen", murmelte ich dem für mich immer noch namenlosen Rüden zu, ohne wieder zu ihm zu sehen, nur damit ich mich von dem plötzlichen Lärm in der Nähe ablenken lassen konnte. Eine schwarze Fähe fauchte sich mit einer bis dahin eher unauffälligen Fähe und ich behielt beide skeptisch im Auge, während ich abwartete.

Ich sah Chryso etwas beleidigt hinterher. Glaubte er etwa, ich war sein Schoßhündchen? Jemand, der ihm überall hin nachlief? Grollend wollte ich mich schon abwenden, da drang mir die Stimme des kleineren Rüden (Naron) ans Gehör. Überrascht sah ich ihn an, ich hatte ihn für einen Moment total vergessen. Missmutig zuckte ich mit den Schultern. Weiß ich nicht, brummte ich, während ich ihn ansah. Aber er sprach von einem Rudel. Wenn es hier Rudel gibt, dann will ich mehr über sie herausfinden! Und Basta... Ich deutete kurz mit einem Kopfnicken auf den Grauen, dessen Namen Chryso vorhin verraten hatte. ...frag ich ganz bestimmt nicht! Seufzend blickte ich wieder in die Richtung, in der Chryso verschwunden war. Lass uns ihm nachlaufen. Mit diesen Worten setzten sich meine Pfoten in Bewegung und ich folgte dem Schwarzen in die fremde Gegend. Meine Ohren waren minimal zurückgedreht, ein untrügliches Zeichen, dass ich trotz allem auf den anderen (Naron) achtete. Wie heißt du eigentlich?

(Nebellanden, Freie Gebiete)

"Mit mir gibt es nun einen Halben Hund.", knurrte ich und wandte mich ab. "Du bist es nicht würdig, zu diakutieren."
(--> Bergen)

Ich sah wieder zu dem Rüden, als er mit mir sprach. "Ja, das klingt wirklich interessanter als Geschichten über saubere und dreckige Pfoten" murrte ich Augen rollend. "Ich heiße Naron, früher haben mich manche aus irgendwie verständlichen Gründen "Zahn" genannt." Ich trottete entspannt neben ihm her, um mich seiner Geschwindigkeit anzupassen, während ich die Nebelwand, auf die wir uns zu bewegten skeptisch betrachtete.

(Zum Nebelland)

Nachdem ich mich etwas von dem fluss, dem ich schon länger folgte, getrennt hatte tat sich vor mir eine riesige wiese auf die von einem wald in der ferne begrenzt wurde. Und da hinter öffnete sich eine kaum mehr erkennbare berglandschaft auf. Insgesammt entpupte es sich als eine art tal das von wolken bedeckt war. In meiner Euphorie tapste ich immer weiter in eine ubekannte Welt voller fremder Gerüche und fährten. Und tatsächlich fand ich vor mir auch wölfe, legte mich jedoch hin und versuchte sie zu verstehen was jedoch sehr schwer wurde da sich die kleinen gruppen langsam zerlegten. Unsicher blieb ich in dem recht hohen grass liegen

Als plötzlich einer der letzten wölfe auf mich zusprang flammte kurz panik in mir auf. Ich drückte mich nach hinten und legte mich flach auf den boden um nicht als Bedrohung aufzufallen hal.... hallo murmelte ich etwas irritiert und mit ängstlich zitternder Stimme

Ich schaute mir den irgendwie verrückten wolf an und musterte ihn ein wenig. Doch plötzlich sprang er wieder los und umrundete mich wobei mir noch mehr angst kam und ich mich immer um die eigene achse mit seiner umdrehung mit drehte um ihn im auge zu behalten hör auf damit knurrte ich ihn verzweifelt an