Ich trabte auf die Wiese und blieb dann stehen. Dann stellte ich mich fest hin, warf den Kopf in den Nacken und heulte laut. Es war deutlich eine Wahrnung meines Gemüts das sehr auf spannung stand.

Ich ging über die Wiese als ich hinter mir meinen Bruder hörte. Ich drehte mich um und lief zu ihn. Ich bin ja da. sagte ich Ruhig und spitzte die Ohren.

Ich sah zu Skalet und sah sie mit einem kaltem Blick an. Ich breche bald auf. Kommst du jetzt mit oder nicht? fragte ich sie ernst aber so kalt das es wirkte als ob es mir egal wäre. Natürlich war es mir nicht egal immerhin bin ich extra hergekommen.

Ich nickte. Ich komme mit. Die Wunde ist gut verhielt so das ich den Weg sicher ohne Probleme schaffe. sagte ich ruhig und atmete dann durch. Doch ich glaube das mich 2 Wölfe begleiten wollen.

Ich nickte. Gut. mein Blick ruhte fest auf ihr. Und du willst sie mitnehmen. Naja mal schaun ob sie was taugen. brummte ich mürrisch und sah über die Wiese. Es war nicht so das ich vor irgendetwas ausschau hielt vor dem ich Angst hätte. Im Gegenteil ich suchte jemanden den ich Angst machen konnte.

Abaster
Ich trabte langsam voraus in einem Tempo das Amy gut mithalten konnte. Als ich Skalet sah stellte ich die Ohren auf und lief auf sie und den Rüden bei ihr zu. Skalet.
Guten Tag. grüßte ich erst sie und dann den Rüden. Aeine seine Haltung verriet mir das er keine langen faxen machen würde. Dominanz durch und durch.

Skalet
Ich nickte Kyrill zu und sah mich um als ich meinen Namen hörte. Abaster, Amy. ich nickte ihnen zu und sah zu meinem Bruder. Das wären die beiden. Und vergiss es Nein zu sagen Kyrill. Wenn sie mitkommen wollen dann tun sie das. meine Stimme war fest eben so wie mein Blick der auf ihn ruhte.

Ich folgte Abaster und roch auch Skalet nur den anderen kannte ich nicht. Zwar hang etwas von Skalet daran aber dennoch war es ein ganz andere. Ich blieb neben Abaster stehen und flüsterte Hier ist noch ein anderer kan das sein. Ich schätze das er mit Skalet verwandt ist oder so jedenfalls riecht er so und er macht mir Angst. ich ließ den Kopf leicht gesengt um mein kleines Geheimnis weiter für mich zu behalten. Nur Skalet und Abaster wissen das ich blind bin und ich wollte keine Schwäche zeigen bzw ihn nicht zeigen das ich die Schwächere bin

Ich sah die beiden jungen Wölfe an. Sie sind halbe Welpen. bemerkte ich kalt und trat an die beinden heran. Wie heißt ihr? fragte ich und mussterte den Rüden. Aus ihn kann man vielleicht etwas machen. dann sah ich zu der Fähe und kniff die Augen zusammen. Ich werde euch nichts tun. versicherte ich ihr da ich ihre Angst förmlich spüren konnte. Im Normalfall würde mich sowas anheizen zum Töten oder Foltern doch diese Beiden waren noch so jung. So unschuldig.

Ich sah Amy an. Es ist verständlich in ihrer Lage angst zu haben.. dachte ich und beobachtete Kyrill genau.

Abaster
Ich senkte meinen Kopf ein Stück als der Rüde auf uns zu kam. Ja. Hab keine Angst Amy. flüsterte ich ihr mit ruhiger Stimme zu ehe ich mich an den dunklen Rüden wandte. Mein Name ist Abaster. sagte ich mit fester Stimme achtete aber dabei nicht meine unterwürfige haltung nicht zu verlieren.

Ich ließ den Kopf gesenkt und die Augen auf den Boden. Ich bin Amy sagte ich und lehnte mich an Abaster

Shaien und ich hatten unterwegs wieder gerangelt und uns zwischendurch ausgeruht. Doch da mir auch hier der Geruch anderer Wölfe entgegen schlug zog ich mit Shaien am Rand der Wiese entlang, bis wir weit genug weg waren. Dann trabten wir über die Wiese und setzten den Weg fort.

-->Shaien und Arriku Ebene

Ich mustrete beide genau. Was hast du kleines? fragte ich und blieb bei ihr stehen. Ich hob eine Pfote und legte sie an ihr Kinn um sie dazu zu bringen mich anzusehen.

Meine Ohren waren noch immer nach hinten gedreht wo der Lachsfluss hinter dem kahlen Wald verschwand. Was ist bloß los mit mir?! Doch sturr hielt ich Wörter auf die Wiese zu und atmete erleichtert auf als ich dort ankam. Ich hatte ehrlich befürchtet umzukehren.

Das aufgeregte quietschen von Mäusen lenkte mich augenblicklich ab und meine Ohren schnellte vor während meine Augen den eisigen Boden nach den kleinen Nagern absuchten. Selbst die Mäuse schienen eher um einander zu springen als einzeln, aber vielleicht dachte ich das auch nur.
Mir kam nicht in den Sinn, dass ich das Jahr zuvor schon etwas ähnliches erlebt hatte, aber es war mehr wie ein Juckreiz gewesen und der penetrante Geruch der Menschen hatte doch das meiste abklingen lassen..

Wieder wusselte eine Maus in der Nähe achtlos umher, riss mich erneut aus den Gedanken, und diesmal sprang ich hinterher.

Nach einigen Fehlschlägen legte ich mich schließlich mit zwei Mäusen in Maul an den Rand der Wiese. Man konnte durch die Wolken den Mond durchscheinen sehen und die vom Regen nasseb Gräser glitzerte in seinem Licht. Schmatzend betrachtete ich diesen magischen Moment und meine Gedanken glitten wieder zu dem Gefühl lieber zu zweit zu sein, die Aussicht mit einer anderen Fähe zu teilen.
Was ist nur los mit mir in letzter Zeit?
Ich schüttelte den Kopf, verschlang den Rest der zweiten Maus und legte meinen Kopf auf den Pfoten ab.
Der Mond wurde zeitweise von einer Wolke verschluckt und die Illusion verfiel. Schnauben rollte ich mich zusammen und kniff die Augen zusammen um zu verhindern, dass ich erneut an den Lachsfluss rannte, die Einzug mir bekannte Fähe, Shiva, zu suchen. Nein, lieber sollte ich sofort einschlafen, ich vertrauten mir im Moment selbst nicht mehr...