Hallo meine hübsche antwortete ich Morgra, während ich weiter wie ein Idiot vor ihr stehen blieb. Ich hatte die Hoffnung des mein innere Unruhe sich widerlegen würde, doch das tat sie nicht ganz im gegenteil. Sie wurde nur noch stärker je länger ich den verführerischen Duft, von der bezaubernden Fähe die vor mir lag ein atmete. Und legte mich vor ihr ihn du magst es schon oft gehört haben, und es langsam leid sein es immer wieder zu dieser Zeit hören zu müssen, aber du riechst einfach wundervoll meine hübsche sagte ich und legte mein Ohren an.

Irgendwann waren Yui und ich eingeschlafen. Wir erwachten, als sich die Welpen erneut bemerkbar machten. Sie hatten Hunger.
Seit einiger Zeit gab es für sie nicht nur Milch, sondern auch den Fleischbrei, der vorgekaut werden musste.
Diesmal übernahm ich diese Aufgabe. Vom Wildschwein war noch etwas übrig, aber in den nächsten Tagen würden wir wohl neue Beute benötigen. Die Welpen hatten einen gesunden Appetit entwickelt.
Kein Wunder, dass sie allmählich übermütig wurden.
Als endlich alle satt und zufrieden waren, war der Fleischvorrat merklich geschrumpft.
Ob es Abruzzo, Shadow und ihren Welpen auch gut geht?

Ich schnaubte kurz und schaute Saki an. Mir missbilligte soetwas und mir gefiel es nicht wie unsicher Saki war. Vorsichtig wedelte ich mit dem Schwanz um ein wenig Ruhe in die Situation zu bringen. Dann stand ich auf, ging einige Schritte vor. Entschuldige mich. Ich wollte ihn nicht verletzen aber mir war ganz schwummerig. Ich ging an Saki vorbei, streifte ihn kurz versöhnlich an der Schulter und trabte dann hinunter zum Wasser. Dort angekommen nahm ich erst einige Züge und lies mich dann ins Wasser hineingleiten. Ich schwomm zwei Runden dann trat ich heraus, schüttelte mich und fing an mein feuchtes Fell über den Boden zu reiben.

Ich stellte meine Ohren als ich von Morgra ein schnauben hörte und sah sie an, ich hatte schon mit so einer Reaktion gerechnet da ich mich wie ein Idiot benommen hatte. Und meine Aussage nicht gerade eine der charmantesten war die man gegenüber einer Dame wie ihr machen sollte, als sie aufstand und auf mich zukam setzte ich mich auf, und nickte kurz als sie sich entschuldigt hat. Als sie im Vorbeigehen meine Brust streifte schloss ich meine Augen für einen Moment, und Blicke ihr dann nach als sie zum Wasser herunter gehen auch müde irgendwas in mir sagte dass ich ihn nach sollte blieb ich einfach sitzen, ich wollte nein ich konnte nach diesem Auftreten von mir sie schon gut verstehen dass sie in Ruhe gelassen werden wollte.

Ich beschloss mich ein wenig rar zu machen und mir die ein oder andere kleine Beute zu suchen. Es tat mir leid, dass ich Saki offenbar in eine für ihn unangenehme Situation gebracht hatte.
Ich schaute kurz zurück zu den anderen in der Höhle, dann sprang ich durch den Bachlauf und trottete gemächlich Richtung Fluss.

---> Lachsfluss

Ich stand auf und sah zu Höhle in der Conn und Yui mit ihrem Nachwuchs lagen, und verschwand kurz darauf in Richtung Wald auf. Ich musste einfach eine Zeit von der Höhle weg um in Ruhe nachdenken zu können, und zudem hoffte ich das die Jagd mich meine dämliche Aktion vor Morgra, vergessen ließ und ich ihr weiterhin ihre wunderschönen Augen blicken konnte.





Wald <-------------

Auf den Rückweg zur Hölle hatte ich die leichte Hoffnung die schwarze Schönheit dort anzutreffen, doch es blieb bei der Hoffnung als ich ankam waren nur Conn Yui deren Nachwuchs da. Ich legte mich auf den Vorplatz der Höhle hin und fing an in die leere zu starren, es macht mir nicht mal mehr was aus und das ist leicht regnete, jeder Gedanke den ich hägte hatte mit Morgra zu tun. Und begann jetzt erst zu begreifen was Abruzzo mit seinen letzten Worten meinte bevor er mit Odoru und Shadow's Bruder gegangen war.

Ich bemerkte, wie Saki wieder zur Höhle zurückkam und sich niederlegte. Er sah irgendwie gedankenvoll und verloren aus.
Hey Saki, was ist los mit dir? Wo hast du denn Morgra gelassen?
Saki war ein netter Wolf, aber manchmal wirkte er so unendlich einsam.
Warum klappte das bloß nicht besser zwischen ihm und Morgra? Ich sah doch, wie er sie ständig anhimmelte und sie blickte sich dauernd nach ihm um, wenn er gerade nicht da war.

Ich hatte meine Ohren angelegt als ich die Stimme Conn hörte, ich weiß nicht wo sie ist Conn sagte ich und blickte auf meine Pfoten. Ich glaube das ich schuld bin das sie gegangen ist, ich habe mich wie ein dämlicher Welpe ihr gegen über ferhalten, als ich ihr ein koppliement machen wollte sagte ich.

Du bist halt ein bisschen schüchtern, Saki. Das ist zwar hinderlich, aber nicht schlimm.
Weißt du, Morgra ist eine alte Kämpferin-ein echtes Rauhbein. So jemanden vergrämt man nicht mit einer falschen Bemerkung. Vielleicht solltest du ein bisschen selbstbewusster und forscher auftreten. Du könntest zum Beispiel mal eine Rauferei mit ihr anfangen. Da wirst du sehen, dass sie nicht aus Blütenstaub gemacht ist.
Dann meinte ich ein wenig leiser und verschwörerischer zu Saki:
Ich bin mir ganz sicher, dass sie dich mag. Wenn du nicht da bist, guckt sie immer wo du bist. Aber sie ist natürlich zu stolz, um das einfach so zuzugeben.
Ich lächelte.

Ein leichtes Lächeln zeigte sich in meinen Gesicht, als ich die Worte von Conn hörte, ein bisschen schüchtern ist noch milde ausgedrückt andwort ich. Und sah ihn dann fragend an meinte er das grade ernst, eine Rauferei mit Morgra und das soll sie beeindrucken dachte ich. Und zuckte mit denn Ohren als ich Conn weiter zu hörte, sein jetzt der Satz hatte mir wieder etwas Mut gemacht. Du meist also dass ich sie beeindrucken wenn ich mich mit ihrer Raufe, ich hatte ja ehr romantischen Spaziergang, gedacht oder eine Jagd zu zweit antworte ich.

Du bist ein Feingeist, Saki. Natürlich ist ein romantischer Spaziergang toll - und eine gemeinsame Jagd sowieso. Abgesehen davon können wir bald noch etwas Beute gebrauchen. Die Welpen wachsen und haben guten Hunger. Aber davon abgesehen denke ich, dass Morgra durchaus auch Spass an etwas derberem Humor haben könnte. Sie ist eine echte Kämpferin - und das nicht ohne Grund. Bestimmt findet sie es putzzig und süss, wenn du sie ein bisschen verhätscheltst, aber brauchen tut sie das nicht wirklich. Jetzt ist Paarungszeit. Zeig´ihr doch ein bisschen Dominanz! Ich denke nicht, dass sie es dir krumm nehmen wird - im Gegenteil.
Ich grinste ein bisschen anzüglich.
Du bist ein starker Rüde. Sie ist eine starke Fähe. Ihr seid doch keine Kaninchen! Nur Mut!
Dann fügte ich noch leise hinzu.
Ich weiss auch, dass sie sensibel ist - unter ihrer rauhen Schale. Aber ich denke, dass ihr das auch ein bisschen peinlich ist. Du solltest nicht allzusehr dfarauf herumreiten. Und wenn du zu lange zögerst - nun es ist Paarungszeit! Warte nicht zu lange.

Papa redete mit dem anderen Wolf. Er nannte ihn Saki.
Ich verstand nicht alles, was Papa sagte, aber er sprach von Beute. Das verstand ich.
Ich will auch jagen lernen! Ich will auch Beute! Papa, Papa, bitte!!!

Eigentlich hatte ich gerade gedöst. Papas Geschwätz mit dem anderen Wolf hatte mich nicht wirklich interessiert. Ich hatte auch nicht verstanden, worum es ging.
Aber dann fing Rill an von Jagd und Beute zu faseln. Da konnte ich natürlich nicht still sein.
Papa, Papa !!! Ich will auch jagen, will auch Beute !!

Ich hörte Conn aufmerksam weiter zu und fing an zu lächeln, als ich zwei Stimmen aus der Höhle hörte. Ich glaube das deine Person verlangen wird meinte ich, und sah in Richtung Wald Conn musste mich nicht erinnern das momentan Paarungszeit war.