Ein kleines Eichhörnchen turnt im Geäst des großen Baumes. Es spielt und tanzt förmlich. Immer wieder springt es von Ast zu Ast und rutscht an der Rinde hinab zu Boden. Doch sobald seine Pfoten die Schneedecke berühren, verschwindet es einfach. Oder... doch nicht? Plötzlich zieht sich eine funkelnde Spur über den Schnee. Das kleine Nagetier ist immer noch da, aber unsichtbar. Es springt scheinbar fröhlich um euch herum und erklimmt schließlich wieder einen der unzähligen Bäume. Dort bleibt es kurz sitzen und starrt euch an. Der schneebedeckte Waldboden um euch herum bildet ein glitzerndes Kunstwerk. Was hat es für euch nur in den Schnee gemalt?

In den restlichen Schattenwolf-Gebieten werdet ihr seine Spuren finden. Unzählig viele, leuchtende Abdrücke führen euch zum Schattenbaum. Doch ihr müsst euch beeilen! Die Spur funkelt nur für einige Minuten. Dann müsst ihr eine Neue suchen.

Ich war bis zum Schattenbaum gelaufen und hielt erst unter seinem ausladenden Dach an. Ich stand mit gehobener Schnauze da und starrte den knorrigen Stamm hinauf, während meine Gedanken begannen sich im Kreis zu drehen. Stíns Tod, meine Verantwortung als Alpha, Billy, der Streit zwischen den Rudeln, mein Vater. Schließlich ließ ich einen frustrierten Schrei hören und ließ mich auf den Boden fallen. Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte. Hatte Morgana gelogen? War mein Vater wirklich ein Nebelwolf gewesen? Hatte uns deshalb das Rudel so gemieden als wir Welpen gewesen waren? Oder war mein Vater einfach nur ein Streuner gewesen, wie ich es angenommen hatte, wenn ich je aktiv darüber nachgedacht hatte, der meine Mutter geschwängert hatte und wieder verschwunden war? Hätte Tristan Stín wirklich helfen können? Hätte ich ihm helfen können? War ich nicht genug für das Rudel da? War ich wirklich ein so schlechter Alpha? Warum lag ich hier herum statt für mein Rudel da zu sein? Ich war doch ihr Alpha, ich musste stark sein, ich durfte mich nicht von meinen Gefühlen erdrücken lassen, ich musste aufstehen und zurück gehen. Statt allerdings zu tun wie ich es mir vornahm rollte ich mich zusammen und verbarg das Gesicht unter meiner Rute. Nur ein paar Momente, dann würde ich wieder aufstehen und weiter machen. Ich musste noch mit Billy über das reden was Morgana gesagt hatte und darüber was wohl mit Stín passiert war, dann musste ich noch Shane suchen und zusehen, dass etwas zu Fressen auf den Rudelplatz kam.. Gleich. Gleich würde ich gehen und das alles tun, ich brauchte nur kurz, nur einen Moment. Einen winzigen Moment der Ruhe. Ich würde bestimmt gleich wieder aufstehen und los gehen. Ganz genau, in wenigen Sekunden würde ich das tun. Und dann tat ich es doch nicht sondern sah nur in das graue Zwielicht, das meine Rute zu meinen Augen durchließ.

Die Nase am Boden folgte ich der Spur, welche mich zum Alphawolf führen sollte. Innerlich stachelte ich mich selber an, feuerte die Wut gegen den weißen Wolf an. Er kann mich nicht einfach so stehen lassen, nach all dem, was passiert ist. Gedanklich sortierte ich mir meine Worte schon hin, welche ich ihm an den Kopf schmeißen wollte, legte mir alles zurecht und spielte die Situation im Kopf einmal ab. Ich würde ihm sagen, dass er sich entscheiden muss, wie das mit uns weiter geht.

Ohne Umschweife stiefelte ich auf den hellen Pelz, der am Boden lag zu. "Dash! Wir müssen red.... Oh." Abrupt blieb ich stehen. Aus der Ferne hatte es den Eindruck erweckt, als hätte sich der Rüde zum schlafen hingelegt, doch nun wirkte er eher zusammengesunken und traurig. Vorsichtig stupste ich ihn mit der Nase an. "Dash? Ist alles in Ordnung?" Meine ganze Wut war wie weggeblasen, ich wollte nur noch helfen.

Ich zuckte nur leicht, als ich eine erst aufgebrachte und dann eher besorgte stimme hörte, deren dazugehörige Fähe mich sogleich auch anstupste. Ich hob auch eine Weile nicht den Kopf oder rührte mich sonst irgendwie, allerdings schaffte ich es schließlich doch zu antworten. Meine Stimme klang erschöpft, ich konnte aber auch kaum den niedergeschlagenen Ton aus ihr heraushalten. Ja, alles in Ordnung. Ich bin gleich ganz für dich da. Bestimmt. Ich würde sofort den Kopf heben. Sobald ich die Energie dazu hatte. Was brauchst du denn?

Die Haltung des Rüden hatte sich verändert: er wirkte abgeschlagen, müde, fast schon zerbrechlich. Seine ganze Aura war nicht mehr dominant, eher traurig. Er brauchte für seine Verhältnisse ziemlich lange, um mir überhaupt eine Antwort zu geben. Langsam trat ich einen Schritt zurück, legte den Kopf schief und musterte das Häufchen Elend vor mir. Das war nicht der Dash, der sich noch vor einigen Tagen mit mir in den Büschen verkrochen hatte und sicherlich war das nicht der Dash, der Neuankömmlingen eine Aufgabe übergab. Kritisch wanderte mein Blick über seinen Körper, der fast regungslos da lag, während meine Ohren seinen Worten lauschten, die niedergeschlagen klangen. Wieder stieg die Wut in mir auf, aber nicht mehr auf Dash sondern auf Morgana und Tristan. Ich brauchte nicht lange um eins und eins zusammen zu zählen. "Steh auf!" forderte ich Dash auf, während ich die paar Schritte wieder näher kam und ihn mit der Nase am Bauch anstupste. "Egal, was Morgana erzählt hat - wahrscheinlich hat sie gelogen um dich zu verwirren. Und sollte sie doch die Wahrheit gesagt haben, ändert es nichts an der Gegenwart. Vielleicht war dein Vater einer von ihnen - du bist aber auf jedenfall ein Welpe der Liebe. Und nur das zählt." Die Worte sprudelten nur so aus mir heraus. "Du hast Verantwortung zu tragen Dash - aber du bist nicht alleine. Nimm Hilfe an. Und teile deine Sorge mit jemandem. Rede mit mir!"
Kurz schwieg ich, damit meine Worte ihre Wirkung entfalten konnten. "Oder wenigstens mit Ghost." fügte ich hinzu. "Wenn du nicht freiwillig aufstehst, werde ich dich dazu zwingen." knurrte ich leise, während ich wieder begann ihn mit der Nase anzustubsen.

Ich ließ ein müdes Brummen hören, als Bijou mich anstupste, rührte mich allerdings nicht viel, woraufhin sie zu reden begann. Sie hatte recht, natürlich hatte sie das, woher ich kam änderte nichts daran wer ich war, allerdings war da eben doch die Frage ob wir nicht dafür gestraft worden waren, dafür was unsere Eltern getan hatten. Eine Frage die eigentlich nur Aylia beantworten konnte, sie war die einzige die damals alt und lange genug im Rudel gewesen war um das zu beurteilen. Billy hatte mir auch schon gesagt ich sollte mir ihm reden, aber wie sollte ich je in Worte fassen was in mir vor sich ging? Verantwortung, ja, die hatte ich allerdings zu tragen, und trotzdem lag ich hier nutzlos herum. Es war ein kleines bisschen amüsierend zu hören, dass Bijou mich zum aufstehen zwingen wollte, wie sie das vor hatte zu tun wäre durchaus interessant anzusehen, doch vorerst stieß sie mich einfach nur immer wieder an. Ich blieb liegen bis mich das Gefühl genug nervte, dass ich mich selbst zwingen konnte langsam erst den Kopf zu heben und dann mühselig meinen Körper aufzurichten, er fühlte sich an als hätte ich Steine gefressen, die mir nun im Magen lagen. Eine Sekunde fragte ich mich ob ich jemals wieder aufgestanden wäre, wenn Bijou nicht hergekommen wäre. Vielleicht irgendwann, oder auch nicht, ich wusste es selbst nicht. Ist ja gut, ich sitze, reicht das? Meine Ohren waren gesenkt, sie zeigten Müde nach hinten, sie aufzustellen war mir zu anstrengend.

Am liebsten hätte ich mich neben Dash nieder gelassen und die Ohren hängen lassen, denn es schien, als würden meine Bemühungen nichts bringen. Es wirkte so, als wären meine Worte an Dash abgeprallt, wie an einer Wand. Ich hatte das Gefühl, dass vor mir eine leere Hülle lag, aus der die Seele gelohen war. Doch ich weigerte mich aufzugeben und stupste ihn permanent weiter an, bis er endlich den Kopf hob. Hörbar atmete ich erleichtert aus und trat einen Schritt zur Seite. Seine Bewegungen wirkten schwerfällig, als würde ihm jeder Knochen schmerzen - doch endlich saß der Weiße vor mir. Sein Tonfall war fast tonlos, doch ich musste lachen. "Natürlich reicht das nicht!" grinste ich ihn an. Ich versuchte die Situation aufzulockern. "Du lässt mir leider keine Wahl." Schelmisch grinste ich ihn an, ehe ich zu ihm sprang und ihn in die Seite zwickte. "Los, auf die Pfoten mit dir!" Ich würde Dash wieder auf die Beine bringen und sobald ich ihn aufgebaut hatte, konnten wir darüber reden, was das zwischen uns war. Ohne Vorwarnung schob ich meinen Kopf plötzlich zwischen seine Beine, drückte ihn unter seinen Bauch und zwang den Rüden so aufzustehen, indem ich mit aller Kraft von unten gegen seinen Bauch drückte. "Ich hab gesagt ich zwing dich!" knurrte ich liebevoll unter ihm.

Ich ließ nur ein müdes Ausatmen hören, als Bijou mich in die Seite zwickte, es war ja auch nicht mit viel Kraft gewesen, gab dann aber nach, als sie sich so viel Mühe gab um mich auf die Pfoten zu bekommen, dass sie sogar versuchte mich mit ihrem Kopf hochzudrücken. Auf so eine Idee musste man erst einmal kommen. Ich mochte noch so niedergeschlagen sein, ich konnte dennoch Dankbarkeit fühlen, die sich den Weg in mein Herz stahl, als ich zu der dunklen Fähe hinab sah. Ich dachte mir, dass das seltsam aussehen würde. Beinahe konnte man nun eine Spur von Emotionen in meiner Stimme hören, Amüsement über Bijous Verhalten. Meine Bewegungen waren langsam, viel langsamer als sonst, doch ich senkte den Kopf, um Bijou in ein Ohr zu zwicken.

Endlich stand Dash, wenn auch seine Haltung nicht mehr ganz so stolz und dominant war. Momentan erinnerte er mich eher an einen kleinen traurigen Welpen, auch wenn er immer noch ein ordentliches Stück größer war als ich. Wir waren noch nicht am Ziel, aber auf dem richtigen Weg - das spürte ich, denn seine Stimmlage war nicht mehr komplett tonlos. Seine Bewegungen waren langsam, sodass ich es kommen sah, wie er versuchte mich ins Ohr zu zwicken. Schnell zog ich meinen Kopf weg, sodass seine Zähne ins Leere gingen und grinste ihn an. "Uhhh, seltsam aussehen wäre doof. Nicht, dass das noch einer sieht." Verwundert über mich selbst hielt ich in der Bewegung inne. Was macht er bloß mit dir, dass du hier stehst und über solche Dinge Witze machst? Schnell schüttelte ich den Kopf. "So mein Lieber. Wir müssen dich erst einmal aufpäppeln. Am besten suche ich dir mal was Fressbares. Und sobal du wieder etwas ansehnlicher aussiehst, werden wir zum Rudelplatz zurückgehen. Du hast immerhin ein Rudel zu leiten." Wie selbstverständlich übernahm ich hier die Führung, auch wenn ich versuchte die Worte charmant witzig rüber zu bringen. Vorsichtig schleckte ich dem Weißen über die Schnauze und drückte dann meinen Kopf an seine Kehle. "Du bist ein toller Alpha. Und deine Vergangenheit ändert nichts daran." murmelte ich in seinen Hals.

Am Ende bist du noch so wie ich. Ich hatte Bijou nicht erwischt, aber ich hatte auch nicht die Energie es ein weiteres Mal zu versuchen. Auch hier hatte sie recht, ich musste zum Rudel zurück, es gab Dinge für mich zu erledigen, ich musste wirklich aufhören so selbstsüchtig zu sein. Das Rudel braucht Beute, ich kann etwas fressen, wenn die anderen versorgt sind. Vielleicht schaffte ich es mich ja genug zusammenzureißen um zu jagen, ich musste es nur irgendwie schaffen mich wieder schneller zu bewegen. Wenn meine Glieder sich nur nicht so schwer anfühlen würde. Ich blinzelte etwas verwirrt, als Bijou sich schließlich so liebevoll gebärdete, doch ich konnte nicht sagen, dass es mir nicht gefiel. Im Gegenteil eher. Ich entspannte mich kurz etwas und legte meinen Kopf auf ihrem ab. Danke.

Wieso muss er so verdammt gut riechen? Ich musste mich selbst fast schon gewaltsam von Dash losreißen, ehe ich ihm fest in die Augen sah. "Ich habe zwar gesagt, dass du Verantwortung für dein Rudel hast - aber jetzt bist du dran!" grummelte ich. "Also schön brav hier warten, bis ich was fressbares finde." Ein grinsen erschien auf meinem Gesicht. "Du darfst dich wieder setzen."

Ich hatte das Gefühl, dass es ihm langsam besser ging. "Ich werde mir irgendwen später suchen, der mit mir jagen geht fürs Rudel. Also ja nicht davonlaufen." Ich erwiderte ihm auf sein Danke nichts. Was hätte ich auch sagen sollen. Wortlos wandte ich mich ab und trabte davon. Ich würde schauen, was ich im Revier finden würde, denn noch traute ich Dash nicht, dass er sich nicht gleich wieder zusammenrollen würde. Also wollte ich ihn nicht zu lange alleine lassen.

Die Nase am Boden begann ich nach einer Fährte zu suchen. Irgendetwas würde sich sicherlich finden lassen - ein Hase, ein Eichhörnchen oder wenigstens eine Maus.

Ich zog verwirrt die Augenbrauen zusammen und sah zu Bijou hinab, ich hörte was sie sagte, aber es irritierte mich. Es war nicht so als würde sich niemand um mich kümmern, Billy war um mein wohlergehen besorgt, Aylia auch, aber dass jemand für mich jagte und für mich sorgte war mir so noch nicht untergekommen. Ich war immerhin immer der große Bruder gewesen, der Alpha, der, der sich immer um alle anderen kümmerte. Warte, Bijou! Aber sie war schon weg und ich sah ihr nach, um ihr nachzulaufen fehlte mir die Energie, also ließ ich mich wieder auf den Hintern fallen, gerade noch so vermied ich es mich wieder zusammenzurollen, aber nur, damit Bijou mich nicht noch einmal so sah.

[Triggerwarnung: Jagdverhalten]

Rund um den Schattenwald standen die Bäume dichter, sodass es für mich ein leichtes war im Unterholz abzutauchen. Die Nase am Boden stieg ich über die Wurzeln auf der Suche nach einer geeigneten Fährte, welcher ich folgen konnte. Doch lange brauchte ich nicht suchen, denn meine Ohren hörten einen Ton, der meinen Kopf hochschellen ließ. Sofort duckte ich mich wieder hinter dem Gebüsch und versuchte um die Ecke zu linsen. "Gö Göck, Gö Göck" Nanu, wie kommst du denn hier her? Den Vogel mit dem farbenprächtigen Gefieder hatte ich hier nicht erwartet, vermutlich aber war der Fasan aus dem Menschendorf entkommen. Um direkt in meinem Maul zu landen grinste ich.

Auf der Lauer liegend wartete ich angespannt auf den richtigen Moment, während ich das gefiederte Tier nicht mehr aus den Augen ließ, die Ohren gespitzt auf die Umgebung achtend. Wie ärgerlich es wäre, wenn mir eine unbedachte Bewegung oder ein Geräusch diese Jagd versauen würde. Doch der Fasan schien sich hier sicher zu fühlen. "Gö Göck, Gö Göck." Langsam näherte er sich unbewusst meinem Versteck und nur eine Sekunde später schoss ich hervor. Das Tier flatterte auf, da hatte ich seine Schwanzspitze aber schon im Maul. Ohne Rücksicht auf Verluste zog ich ihn direkt wieder auf den Boden, drückte mit der Pfote auf seinen runden Körper und setzte die Zähne am Genick an. Ich hörte, wie es brach. Zufrieden ließ ich von ihm ab und leckte mir über den Fang, ehe ich den Fasan aufnahm und mich auf dem schnellsten Weg zurück zu Dash machte.

Ich hatte ein wenig Angst, ihn wieder zusammengerollt unter dem Schattenbaum vorzufinden, doch der Rüde hatte sich nur hingesetzt. Seine Haltung war noch immer zusammengefallen, aber er hielt sich auf den Pfoten. Zufrieden trat ich an ihn heran und legte den Fasan vor seinen Pfoten ab. "Ich sehe, dass du dich nicht nochmal zum aufstehen zwingen lassen möchtest." witzelte ich und schob ihm den Fasan hin. "Hier!"

Ich starrte den erdigen Boden unter meinen Pfoten an und dachte an gar nichts, das war immerhin ein Fortschritt wie ich fand, denn wenn ich mich wieder von meinen Gedanken runterdrücken hätte lassen, würde ich erneut liegen und erst wieder hochkommen, wenn Bijou mich erneut dazu zwang. Thema Bijou, ich wusste nicht wie viel Zeit mittlerweile vergangen war, aber sie kam eben wieder zurück, in ihrem Maul hing ein farbenprächtiger Vogel mit langen Schwanzfedern. Ich hob den Kopf etwas weiter. Ein Fasan. Aus welchem Grund auch immer waren das stehts meine liebsten Vögel gewesen, ob nun zum fressen oder zum beobachten, wenigstens das war etwas, was sich seit meiner Welpenzeit nicht verändert hatte. Du hast einen Fasan gefangen. Immer noch fehlte meiner Stimme die Energie, doch es war etwas mehr Leben in sie zurück gekehrt. Ich hatte nicht wirklich Hunger, aber der Fasan war so ein schöner Vogel, dass es eine Schande gewesen wäre ihn liegen zu lassen, das konnte ich mit meinem Gewissen nicht verbinden. Ich drückte kurz meine Schnauze gegen Bijous Schulter und begann dann dem Tier einige Federn auszureißen um an sein zartes Fleisch zu kommen, welches ich auch gleich verzehrte, aber nicht ohne ihm vorher die Schenkel auszureißen und sie Bijou hinzuschieben.