Wenn ich sicher bin das er nicht weiter darüber nachdenkt. Es ist mir Egal was du denkst oder machst solange es Keberus nicht schadet oder seine Erinnerungen zurückbringt. sagte ich mit festem Ton.

Ich spitzte die Ohren. Wenn es so einfach wäre, dann hätte ich es gemacht. Doch dadurch braucht er von mehreren die bestätigung das es passiert ist. Jetzt finde mal drei die eine Lüge aufrechterhalten können und das über Jahre. sagte ich und knurrte mich selbst an. Denkst du ich wäre noch hier wenn ich ihn andere Erinnerungen einfach einpflanzen könnte.

Ich drehte mich wieder zu ihr um und sah sie fest an. Ich werde nicht sein Leben führen falls du das denkst. Ich warte bis er vergisst. Das dauert meist nur ein Tag. Dann zieh ich mich wieder zurück. Versprochen. sagte ich mit nachdruck als ich an Aylia vorbei ging und mich auf eine große Wurzel legte die aus dem Boden ragte.

Ich stand auf. Ich will nicht das die Kinder davon wissen. sagte ich nur und stand dann auf. Kurz sah ich sie an und lief dann lös. (Lachsfluss)

Ich ging zu den großen Baum und setzte mich davor und schloss die Augen. Dann lauschte ich dem Wind und versuchte alle Gerüche um mich wahrzunehmen. Als ich etwas roch das keine Pflanze war öffnete ich wieder die Augen und folgte dem Geruch.

Als ich einen Hasen sah machte ich mich klein und schlich auf ihn zu. Ich versuchte mich an alles zu erinnern was ich gelernt und gesehen hatte. Als ich dann nah genug an ihn dran war sprang ich auf ihn zu und versuchte ihn zu beißen. Was mir zum glück gelang. Ich drückte ihn mit meinen Gewicht zu Boden und biss ihn in den Hals. Als ich ihn fest im griff hatte begann ich den Kopf stark hin und her. Der Hase hörte auf sich zu währen und ich lies ihn los. Ich sah auf ihn hinunter und war zufrieden mit mir. Ich nahm ihn wieder und lief zurück. (Rudelplatz)

Schon weit vor den baun fing ich an langsamer zu gehen. Es war ein schöner ort an dem ich sicher nicht hetzten würde dieser ort ist wichtig und sehr alt. Ich würde dich bitten nicht herumzuspringen. Der Baum ist ein teil vieler Geschichten des rudels erklärte ich ihr entspannt und genoss den Anblick des alten und wirklich großen Baum. Ich kannte ihn selber nur aus Geschichten also musterte ich ihn genau und versuchte nebenbei die kleine zu beobachten

Akaya

Ich starrte den Baum sprachlos an wow rief ich begeistert und blieb aber dicht an Syra

Ich schaute belustigt zu akaya hier wurden schon viele wichtige dinge in der Vergangenheit geklärt. Es ist ein schöner aber heiliger ort. erklärte ich ihr erneut bevor ich mich umdrehte hier passiert aber selten was sagte ich, stand auf und fing an loszugehen komm mit, das war das revier

-> rudelplatz schattenwölfe

Ich lief Syra hinterher Schade!! Ich hätte so gerne mehr gesehen! Machen wir nochmal was zusammen?! fragte ich den Rüden und funkelte ihn Abenteuer lustig an beim Laufen

---> Rudelplatz

Meine Beine hatten mich schnell vom Rudelplatz weggeführt und weit hineingetragen in das Revier. Ich wollte laufen, laufen und dabei die Reviergrenzen abgehen, mir alles ansehen. Meine Zunge hing halb aus meinem Maul heraus und mein Atmen ging schnell. Ich versuchte mir alles so gut wie möglich einzuprägen - für den Fall das ich hierbleiben darf. Trotz das ich schon heuchelte, verlangsamte ich meinen Schritt nicht, im Gegenteil ich legte sogar noch eher zu.
Irgendwann war ich an einen seltsamen Ort gekommen. Es war still. Dunkel lag ein großer Baum vor meinen Pfoten. Er wirkte fast bedrohlich in dem schwummerigen Licht des Nachmittages und plötzlich fühlte ich mich ganz klein. Ich blieb stehen und hielt einen Moment schweigend inne. Irgendwie kam mir dieser Baum vor wie ein uralter Bekannter und ich rollte mich auf seinen Wurzeln zusammen und döste in der untergehenden Sonne daher.