Ich schloss meine Augen und biss mir auf meine Lefzen, und wie ist all meine Gedanken fallen als Treb mein Nackenfell packen. Und kostete weiterhin jeden einzelnen Moment weiterhin aus, nachdem Treb ich vorsichtig losgelassen hatte und runter gestiegen war. Hatte ich meine Schnauze sanft an seine Brust gerieben während er mir sanft über Nackenfell leckte.

Komm gehen wir zurück. murmelte ich und zupfte ein paar Minuten an ihrem pelz.

Nachdem wir noch ewig rumlagen und kuschelten und ich einfach nur genoss ihren warmen, duftenden Pelz in der Nase zu haben standen wir auf und trotteten zurück zum Rudelplatz.
--> Rudelplatz

Als ich mit meinem Gefährten während der Patrouille, wieder am stillen Tümpel angekommen waren. Blickte ich mit ein lächel zu Treb, wie es aussieht es ist der Schattenwolf den sich Gin annimmt der einzigste momentan im Revier. Meinte ich und legte mich kurtz darauf hin, die gestrige Nacht war wunderschön süßer fückt ich hinzu.

Das hoffe ich für diese Flohpelze knurrte ich. Doch Arjuna brachte mich schnell wieder runter. Ich ließ meinen Blick über ihren schlanken Körper gleiten. Sie war muskulös aber noch sehr weiblich, ihre langen Beine machten mich wahnsinnig. Ich stellte mich über sie und leckte ihr zärtlich das Brustfell und arbeitete mich zu ihrem bauch vor. Mhm... brummte ich gemütlich und rieb meinen Kopf sanft an ihrem Bauch. Warum war wunderschön wenn wir es wieder wunderschön machen.

Ich sah Treb mit ein lächeln an, als er sich über mich stellt. Das klingt nach ein guten Plan süßer sagte ich, und gab mich Treb vollkommen hin.

Ich knabberte verspielt an ihrer Hinterpfote und arbeite mich vorsichtig bis zu der innenseite ihrer Oberschenkel vor. Ihr Geruch war umwerfend schön, ich rieb meine Schnauze sanft an ihrem Bauch und arbeitete mich mich Zärtlichkeiten hoch bis zu ihrem Gesicht. Mein Atem ging flach und ich knurrte fordernd mit einer mischung aus liebevollem winseln. Ich packte sie zärtlich am Kragenfell und schleifte meine Gefährtin richtung eines Gebüsch.

Ich blickte aufmerksam auf meinen Gefährten, als er begann verspielt an meiner Hinterpfote zu knapperen. Meine Atmung wurde flacher als sich Treb vorsichtig, bis zur Innenseite meines Oberschenkels vorgearbeitet hatte. Es war einfach ein unglaubliches Gefühl, weswegen ich mir leicht auf Lefzen gebissen hat. Jede einzelne Berührung von ihm waren wie Funken, die das Feuer in mir entfacht. Ich spielte nur für einen Moment mit den Gedanken, ihn noch ein wenig zappeln zu lassen als ich eine Mischung aus. Einem aufforderndes knurren und liebevolles winseln hörte, als jedoch Treb mich zärtlich an meinen Kragenfell packte war auch diese Gedanke sofort wieder verschwunden. An den Gebüsch angekommen zu dem ich mein Gefährte geschlafen hatte, musste er mich nicht noch ein zweites mal auffordern. Mit einem vielsagenden blick schaute ich ihn an, und verschwand in das Gebüsch sicherte ich mir einen festen Stand und wartete mit zu Seite angelegte Rute auf ihn.

Ich knabberte an ihrer flanke entlang bis zum anfang ihrer Rute. Ein letzter Blick um mich zu vergewissern das auch sie es wollte bevor ich aufstieg.

Ich glitt von ihr herunter und fing sofort an sie liebevoll zu bekuscheln. Ich liebe dich. murmelte ich in ihr weiches Fell und rieb meinen Kopf an ihrem. Möchtest du etwas fressen? Ich jag uns was.

Ich schminke mich an meinen Gefährten, und steckte meine Schnauze in seinen Nackenfell. Ich liebe dich auch mein süßer sagte ich in einen verführerischen Ton, und vielleicht an seine Nacken herum zu zupfen. Was auch immer in den freien Gebieten geschehen war, hatte ihn zum Positiven verändert mir gefiel sein selbstsicheres Auftreten in allen Bereichen. Ja eine Kleinigkeit könnte ich schon Vertrag, möchtest du dass ich mitkomme oder soll ich auf dich warten ?

Du wartest hier. Ich verwöhn dich doch gern. ich schmiegte mich an sie, es behagte mir überhaupt nicht sie allein zu lassen, nervös tänzelte ich auf der Stelle. Wenn etwas ist dann heulst du. Keine Kämpfe, ich will nicht das du dich verletzt.
Dabei musste ich an Saki denken, oh je das wird lustig ihr das zu erzählen...

--》 Schienen

Ich hörte mein Geferten und lächelte, ok ich warte ihr und rufe wenn es Probleme gibt. Meinte ich und sah ihn noch nach, bevor ich mich zufrieden auf den Boden wälzte.

Ich kehrte zurück und fand Arjuna unbeschadet vor. Stolz legte ich ihr meinen Fang vor die Pfoten.

Ich blickte Treb mit einem breiten Lächeln an, als er von der Jagd zurückgekommen waren. Und drehte kurz darauf wieder auf dem Bauch, wie ich sehe hattest du eine erfolgreiche Jagd mein Süßer meinte ich. Während ich auf die vor mir liegende geschlagene Beute blickte.

Ja. Lass uns zurück gehen und dort fressen. Die anderen warten sicher schon auf uns.