Ich hab das doch angekündigt. Ich hatte kein schlechtes Gewissen, wenn ich ehrlich war. Whimper hatte Saikko gebissen und dafür hatte ich ihn niedergeschlagen. Völlig normal. Ich half Saikko dabei Whimper in seine Höhle zu bringen und gesellte mich dann wieder zu den Neuen, wobei ich allerdings noch einmal mit einem Lächeln zu unserer jungen Heilerin zurück sah. Verarzte doch bitte auch deine Schulter. Verletzt kannst du weder dir noch anderen helfen.
Ich schnupperte nochmal an Whimpers Kopf. Ich würde wohl noch ein paar beruhigende Pflanzen benötigen. Auf Trils Worte hin nickte ich und humpelte zu dem kleinen Wasserrinsal. Ich atmete winselnd ein, als das klare kalte Wasser auf die Wunde an meiner Schulter traf, das Blut wurde so aus dieser heraus gespült, die Kälte stoppte zumindest für den Moment die Blutung. Rasch tapste ich dann, wenn auch unter Schmerzen, in die Kräuterhöhle und schnappte mir einige Brennesselblätter, welche ich zerkaute und dann versuchte den Brei auf meine Schulter zu bringen. Allerdings war meine Bewegungsfreiheit recht eingeschränkt, so dass wohl doch einiges vom Brei auf dem Boden landete. Ich seufzte. Was solls. Solange es Whimper besser geht.. Damit nahm ich einige Pfefferminzblätter und überlegte was noch helfen könnte. Es folgte etwas Schöllkraut. Beides trug ich zu Whimper und legte mich dann in den Eingang der Schlafhöhle, behielt Whimper so wachsam im Blick.
Aus den Augenwinkeln hatte ich verfolgt, was sich da zwischen der Heilerin, dem kleinen Wolf und Gunter tat. Ich war durchaus bereit gewesen, schnell einzugreifen, wenn es nötig gewesen wäre, aber es war nicht nötig. Außerdem hätte ich mir wahrscheinlich nur wieder die Feindschaft von Saikko zugezogen und das war das letzte was ich wollte. Du musst dich mehr zurücknehmen, Svoboda und die anderen Wölfe mehr machen lassen, was sie wollen und können. Gut gemeint ist nicht dasselbe wie Gut getan! Außerdem hatte sie ja auch alles im Griff und Gunter achtete auf sie. Der erfahrene Rüde war wohl ein Freund von ihr. Ich war ihm einen verstohlenen Blick zu, der besagen sollte, dass ich alles mitbekommen hatte, aber froh war, dass er da war und die Situation unter Kontrolle war. Hoffentlich hatte der kleine Wolf nicht die Tollwut! Doch dann konzentrierte ich mich wieder auf die Anführerin, die natürlich alles mitbekommen aber bisher nichts dazu gesagt hatte. Wie ein beschützender Bär ragte Casanova neben ihr auf und unterstützte sie allein durch seine Anwesenheit. Jetzt machte er sich klein, warum? Ach, ich verstehe! Er will Aletheia und Naya nicht einschüchtern. Hat also Feingefühl! SIGNORAS ??? Erinnerungen: Der Dottore! Er verwendete auch manchmal dieses Wort - Fähen! Ja, das bedeutete es! Ach, Dottore! Ach Lena! Ich riß mich zusammen und wartete darauf, was die Anführerin wohl sagen oder tun würde. ....
Aus der Ferne drang ein Heulen an mein Ohr. Ich kannte den Wolf nicht, ganz im Gegensatz zu Lyv. Ihr Kopf schoss hoch und ihre Ohren drehten sich suchend hin und her. Die Mine auf ihrem Gesicht konnte ich nicht deuten was mich verwirrte, da ich sie so gut kannte wie keinen Wolf sonst. Sie sah mich an, dann kurz die Gruppe Wölfe und schien mit sich zu hadern. Wenn es jemand ist den du kennst geh ruhig, ich Regel hier den Rest. Aufmunternd lächelte ich sie an. Lyv nickte knapp, ich muss leider gehen . Casanova mein Beta ist erst mal euer Ansprechpartner bis ich zurück bin. Sie rieb kurz ihren Kopf an meiner Schulter und verschwand dann schnell. Ich drehte mich zu den beiden neuen und grinste freundlich, so dann hört ihr es eben von mir. Wir freuen uns, dass ihr zu uns gefunden habt. Ihr seid herzlich willkommen euch das Rudel an zu sehen und zu schauen ob ihr zu uns passt. Wir sind ein nettes Rudel und im Vergleich sind wir alle noch jung aber trotzdem sollte man uns nicht unterschätzen. Danke für die Beute, das sieht aus als wäre es eine gute jagt gewesen. Mein Name ist Casanova und ich habe immer ein offenes Ohr, auch wenn ihr einfach nur jemanden zum reden braucht . Mein Lächeln war warm und freundlich als ich abwechselnd zu der jungen und dann der älteren der Geschwister sah. Sie war eine hübsche Fähe und ich konnte meine Gewohnheiten nur schwer ablegen, also zwinkerte ich ihr freundlich zu und legte dann meine Buschige weiche Rute neben meinen Pfoten ab.
Die Anführerin ... sagte garnichts. Sie spitzte die Ohren als irgendwo ein Wolf heulte und überließ Casanova das Feld, der auf eine unverbindliche und lapidare Art und Weise die Neuankömmlinge willkommen hieß. Kein Wort! Sie hatte kein Wort gesagt! Ich warf Iki einen Blick zu und trollte mich in meine Höhle. Irgendwie hatte ich das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Ich wusste nur nicht, was. Irritiert schlug ich mit meiner Rute hin und her. Jetzt wollte ich nur noch allein sein.
Ich erwachte mit einem Schlag und atmete hektisch ein. Ich roch Fremde und Mayestril war nicht bei mir. Ich rappelte mich auf und streckte den Kopf aus unserer Schlafhöhle heraus. Ich sah mich vorsichtig um und entdeckte meinen Gefährten bei Casanova und zwei fremden Fähen. Leisen Schrittes schlich ich neben Mayestril und musterte die Fremden mit kaltem und ausdruckslosem Blick.
Rolf der Wolf rollt munter, mit seinem Freund Gunter, den Trollberg hinunter.
Es wunderte mich das Lyvianna einfach ging ohne ein Wort zu sagen und als mir Svoboda dann einen Blick zu warf und dann ging wusste ich das sie dachte das sie etwas falsch gemacht hätte. Ich sagte kurz Entschuldigt mich bitte und folgte dann schnell denn weg denn Svoboda gegagen war. Als ich dann an ihrer Höhle angekommen war blieb ich langsam am Eingang stehen und fragte vorsichtig Svoboda? Ist alles in Ordnung?
Ich hatte geduldig gewartet und versucht die Unruhe neben uns so gut wie möglich zu ignorieren. Es ging mich nichts an und ich hatte keine Nerven mehr, um mich auf etwas anderes als die Anführerin zu konzentrieren. Als diese plötzlich dem Heulen folgte und die Kontrolle dem Beta überließ, verfinsterte sich mein Blick. Ob Naya und ich am falschen Ort waren, wusste ich noch nicht, doch es war definitiv die falsche Zeit. Ich hatte das dringende Bedürfnis mich der Situation zu entziehen und sie alle einfach ihre Sachen regeln zu lassen, doch ich blieb standhaft. Casanova... ein ungewöhnlicher Name. Als er uns willkommen hieß neigte ich meinen Kopf misstrauisch. Seine Worte scheinen so wenig zu dem Moment zu passen, wie sein Lächeln zu seiner Statur. Als ich merkte wie sich Svoboda plötzlich entfernte, sah ich kurz flehend zu ihr zurück, doch sie hatte mir schon den Rücken zugekehrt. Auch Iki folgte ihr. Plötzlich stand ich, mit meinem kleinen, roten Schützling neben mir, alleine da. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich zwei weitere Rüden, die uns beobachteten. Ich verbannt die Angst und sah wieder zu dem Beta, gerade als er mir zuzwinkerte. Meine Skepsis musste deutlich sichtbar sein. "Hallo...Casanova," erwiderte ich und brachte ein Lächeln zustande, "Danke. Ja, die Jagt war gut." Ich hatte nichts mehr zu sagen, denn ich wusste nicht, was jetzt von uns erwartet wurde. Noch nie war ich in der Situation gewesen, andere Wölfe in der Art von mir zu überzeugen. Noch nie hatte ich ein anderes Rudel kennengelernt, als mein eigenes.
Naya:
Meine gute Laune verflog, als ich den Streit zwischen den fremden Wölfen mitbekam. Ich sah unsicher zu dem großen Schwarzen und der Anführerin auf. Das Lächeln des Betas machte mir allerdings wieder etwas Mut. Er schien freundlich, doch merkte ich mit einem Seitenblick auf Aletheia, dass sie misstrauisch war. Wohl aber vor allem wegen der gesamten Situation. Ich nickte die Anführerin verständnisvoll an, als sie sich verabschiedete. Sie hat sicher unglaublich viel zu tun. Als Svoboda und Iki gingen, flüsterte ich ihnen ein leises "Tschüss!" hinterher und richtete dann meine volle Aufmerksamkeit auf Casanova, nachdem ich den hellen Wolf angelächelt hatte, der gerade hinzugetreten war.
» You are the universe experiencing itself. « - Alan Watts
S: 8 KG: 6 G: 5
• 6 Jahre •
Nach Aletheias Aufnahme im Rudel, dem Nebel und Kirans Beerdigung kann sie sich endlich ihre Fehler gegenüber ihrer Schwester eingestehen. Sie scheint einen wichtigen Entwicklungsschritt zu machen und eine integre Person werden zu wollen. Eine wirkliche Klärung ihrer Gefühle für Casanova ist noch nicht abzusehen. Ein klärendes Gespräch würde diesbezüglich sicherlich helfen.
Ich hatte die Geräusche durchaus gehört aber ich zwang mich weiter auf die beiden neuen zu achten. Was würde das denn für einen Eindruck machen wenn alle sie stehen ließen. Svoboda und Iki verschwand, einen Augenblick sah ich Enttäuschung oder etwas in der Art auf Svobodas Gesicht und zog kurz die Augenbrauen zusammen. Ich verstand ihre Reaktion nicht, hatte ich nicht reagiert wie sie es wollte. Aber ich hatte sie doch willkommen geheißen, da ich zu dem Schluss kam, dass es wegen Lyv wegen etwas auf das ich nicht kam tat ich den Gedanken ab. Stattdessen drehte ich leicht den Kopf als Rolf auftauchte und lächelte warm. Das sind Rolf und sein Gefährte Gunter, Rolf ist sehr Beschützend und braucht etwas um warm zu werde. Seid ihm nicht böse. Also das ist offensichtlich unser Rudelplatz und jeder Wolf hat seine Höhle, da viele frei sind könnt ihr euch später einfach eine aussuchen die euch gefällt. Hier ist es gerade sehr unruhig, wenn ihr Lust habt könntet ihr euch auch mit mir das Revier ansehen. Freundlich überging ich ihre deutliche Skepsis und sah stattdessen die jüngere lächelnd an, da diese deutlich weniger abgeneigt schien. Ich verstand Zurückhalten aber sie war nicht nötig, wir waren ein guter Haufen Wölfe. Um meine guten Absichten zu unterstreichen wedelte ich kurz sachte mit der Rute hin und her. Auch wenn viele ungerne über vergangenes sprechen und ich es auch nicht für sonderlich wichtig erachte, denn es sollte einem nicht von der Zukunft abhalten. Würde ich doch gerne kurz wissen woher ihr kommt und wieso ihr alleine unterwegs seid. Fügte ich hinzu und wartete geduldig, auch wenn das Fell an meiner Rute aufgestellt war da es mir nicht behagte die Situation mit Saikko ignorieren zu müssen. So fühlte sich Lyv also jedes mal, dachte ich und schüttelte kurz mein schwarzes Fell. Ich setzte eine Mentale Notiz nie Alpha zu werden.
Noch nie hatte ich davon gehört, dass zwei Rüden Gefährten waren, weshalb ich kurz überrascht zu den zwei hinüber sah. Ich konnte ihm nicht böse sein, dass er nicht offen und warm lächelte wie Casanova — immerhin tat sich das auch nicht. Als er über die Höhlen sprach huschte mein Blick bereits suchend über die leeren Quartiere. Ich konnte von hier aus nicht wissen, welche schon besetzt waren, doch fing eine Aushöhlung zu meiner Rechten bereits meine Aufmerksamkeit ein. Ohne zu zögern nickte ich, als er uns das Angebot machte uns herumzuführen und meine Rute schwenkte kurz hin und her. Kurz darauf stoppte meine Begeisterung allerdings wieder und meine Ohren stellten sich aufmerksam auf. Ich hatte bisher nicht viel über das Geschehene gesprochen, und würde es auch jetzt nicht. Ich zögerte kurz. "Wir kommen von Süden. Dort gab es zwei Rudel und vor gut einem halben Jahr kam es zum Kampf zwischen unserem und dem anderen. Viele starben, wir konnten fliehen. Bis vor kurzem war unsere Mutter noch bei uns," sagte ich trocken und stoppte kurz. Bring es hinter dich. Ich wollte nicht jetzt darüber nachdenken und atmete kurz tief ein, bevor ich weitersprach: "Sie wurde von Jägern erwischt." Meine Ausdrucksweise überraschte mich selbst. Sie war unpersönlich und beinahe respektlos. Meine Mine nahm einen entschuldigenden Gesichtsausdruck an und ich strich kurz mit meiner Rute über Nayas Flanke.
Naya:
Ich sah wieder zu dem netten Rüden und lächelte zurück. Meine Rute schwenkte aufgeregt hin und her. Als Casanova auf unsere Vergangenheit zu sprechen kam, sah ich traurig zu Boden. Ich war noch sehr jung gewesen und erinnerte mich nicht besonders gut an das was geschehen war. Aletheia fasste alles knapp zusammen und ich stupste sie kurz aufmunternd an, als sie stockte. Bei ihren nächsten Worten stellte sich jedoch mein Fell ein wenig auf. Das war ich nicht von ihr gewohnt und ihr kurzes streicheln machte es nichtwirklich besser. Wenn sie doch weiß, dass das blöd war, warum hat sie es dann gesagt? Um nicht schlecht vor dem Rudel dazustehen, fügte ich hinzu: "Wir vermissen sie alle sehr." Es hörte sich zwar mehr wie eine Floskel an, doch war deshalb nicht weniger wahr.
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S: 8 KG: 6 G: 5
• 6 Jahre •
Nach Aletheias Aufnahme im Rudel, dem Nebel und Kirans Beerdigung kann sie sich endlich ihre Fehler gegenüber ihrer Schwester eingestehen. Sie scheint einen wichtigen Entwicklungsschritt zu machen und eine integre Person werden zu wollen. Eine wirkliche Klärung ihrer Gefühle für Casanova ist noch nicht abzusehen. Ein klärendes Gespräch würde diesbezüglich sicherlich helfen.
Komm´schon ´rein, Iki ! meinte ich zu dem weissen Rüden und machte ihm bereitwillig Platz. Die Höhle war schließlich groß genug. Er war besorgt, das wusste ich und ich war es auch. Lyvianne ist eine sehr gute Anführerin. Sie sieht und weiss viele Dinge. Sie weiss auch, wie wichtig es ist, für alle Beteiligten, wenn neue Wölfe in ein Rudel aufgenommen werden sollen oder wollen. Warum hat sie so reagiert? Sie kann sich in andere Wölfe hineinversetzen und ist bemüht, jedem zuzuhören und zu helfen. Warum ist sie so einfach weggelaufen? Die Paarungszeit kann es nicht gewesen sein, denn die ist ja vorbei. Ich glaube, da sind größere und wichtigere Dinge im Gang, von denen wir keine Ahnung haben. Das macht mir Sorge. Ob da vielleicht ein Rudelkrieg drohte? Gab es eine Gefahr - etwa durch die Menschen, von der wir noch nichts wussten? Was hältst du davon, Iki, wenn wir die Reviergrenzen ablaufen und neu markieren. Vielleicht stoßen wir dabei auf etwas, das uns einen Hinweis auf eine mögliche Gefahr liefert? Bei den Partisanen hatte ich gelernt, immer auf der Hut vor dem Feind zu sein.
Ich legte mich neben Svoboda und dachte kurz nach und sagte dann Vielleicht hat es auch nur etwas mit dem Rüden von eben zu tun der irgendwie nicht er selbst war, vielleicht ist hier irgendeine Krankheit oder sowas im Umlauf. Ich meine ich hab davon keine Ahnung aber es währe eine Möglichkeit, auch wenn es etwas schlimmeres sein könnte was ich aber nicht hoffe. Ich glaube es währe wirklich eine gute Idee mal die Reviergrenzen abzulaufen, aber Vorsichtig, ich will dich schließlich nicht verlieren.
Die letzte Bemerkung von Iki ließ mich schmunzeln. Er schaffte es auch immer wieder mich aufzuheitern, wenn ich in eine düstere Stimmung verfiel. Es ist nur Vorsicht, meinte ich zu ihm. Wir sind wachsam, wie man es von uns erwartet. Das ist alles. Wenn es eine Krankheit ist, dann wird sich Saikko schon darum kümmern. Hoffentlich ist es nicht die Tollwut! Aber ich denke, dass das eine nicht unbedingt mit dem anderen zu tun haben muss. Laufen wir zu den Wiesen! Sie grenzen an den freien Wald und an das Gebiet des Schattenrudels!
Ich merkte, dass es ihnen nicht leicht viel darüber zu reden. Umso mehr beeindruckte mich ihre die Stärke der beiden. Ich nickte lächelnd, danke es tut mir sehr leid was ihr durch machen musste. Aber so lange ihr bei uns seid, seid ihr sicher, auch wenn ihr noch nicht zu unserem Rudel gehört steht ihr ab nun unter unserem Schutz. Bei ihrem letzten Satz stutzte ich, ich war nie sonderlich gut darin Wölfe zu deuten aber ich fragte mich ob es Schutz war oder etwas anderes. Dann drehte ich mich zu Tril und Rolf , könntet ihr aufpassen solange ich den beiden das Revier zeige? Oder braucht ihr hilfe . Fragte ich nachdenklich da ich absolut nicht wusste was vor sich ging. Ich hatte nur gehört, dass es Ärger gab.
Ok dann las und losgehen. Ich hoffe nur das es nichts schlimmes oder Gefährliches ist was hier momentan los ist. sagte ich, stand auf und machte mich auf denn weg zu den Wiesen ---> Wiesen
Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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08.08.2018 17:13 (zuletzt bearbeitet: 08.08.2018 17:14)
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