ich war noch nicht müde und setzte mich neben Aurora. Ich musterte sie, sie war schon eine hübsche... aber nicht ganz mein Geschmack.

Ich schlief noch nicht ganz und bemerkte nur noch wie Bhediya sich neben mich setzte.
Ich genoss seine Gegenwart, sie beruhigte mich.

(Muss jetzt so ne (Max.) Dreiviertelstunde Off. Vllt bis später.)

(ok)

(Bin wieder da)

(Ok. Ich war nur nicht online)

(Ist mir aufgefallen :))

Als ich meine Augen öffnete, blendete mich die helle Sonne. Ich drückte mich auf die Pfoten und schüttelte mich einmal kräftig.
Ich glaube ich hole uns ein paar Fische aus der Lagune!dachte ich gut gelaunt.
Ich schob mich aus der Höhle und trabte in das eisige Wasser.
Brrrr ist ja noch kälter als gestern!
Plötzlich, wuselten ein paar kleine Fische vor meinen Pfoten umher und ich fing vier Stück für Bhediya und mich.

Gelangweilt, schob ich mich durch ein Gebüsch.
Ich beschleunigte mein Tempo, bis ich schließlich rannte.

>>Wald

Ich sah sie etwas verwirrt an und kniff die Augen skeptisch zusammen. Der ist aber vergeben und hat eine Familie, antwortete ich keck und legte für eine Sekunde die Ohren an. Musste ich eifersüchtig sein? Nein, ich vertraute ihr. Dennoch krampfte sich mein Herz auffallend zusammen und ich spürte Frustration in meinem Bauch. Nachdenklich hob ich den Kopf und sah schweigend über den klaren Teich. Ein Stück entfernt konnte ich mehrere Wölfe sehen, woraufhin sich meine Rute dominant hob und ich eine größere Haltung annahm. Scheinbar waren sie hinter einer schwarzen Fähe her. Keine Gefahr für Amalia. Fragend sah ich meine Gefährtin an. Okay, im Ernst. Warum?, wollte ich wissen und konnte die Neugier in meiner Stimme einfach nicht unterdrücken.

(WICHTIGE INFO: Lyvianne hat verboten, das Bhediya die Höhle gefunden hat. Also haben sie keine Höhle, die ist jetzt wieder futsch. Sie schlafen einfach neben einem großen Stein...)

Ich schüttelte mit einem leichten schmunzeln meinen Kopf nicht so mein hübscher, ich würde dich niemals für eine einen anderen Rüden in diesem Tal verlassen Lunas sagte ich mit sanfter Stimme und schmiegte mich an ihn. Ich verstand seine Reaktion da ich mich vielleicht ein wenig falsch ausgedrückt hatte, seine Worte haben mich nachdenklich gemacht hübscher der Winter bricht über das Tal so langsam herein. Was bedeutet das ist für uns zwei allein viel schwerer sein wird eine erfolgreiche Jagd zu haben, egal wie hart oder mild dieser ausfallen wird, ich dachte nur daran dass wir uns vielleicht eine kleine Gruppe oder einen Rudel anschließen sollten nur bis zum nächsten Frühling sagte ich leise und vergrub meine Schnauze in sein Fell.

Als ich aufwachte, merkte ich, das mein Fell feucht war, und hörte die Worte der Wölfin die in der Nähe mit ihrem gfeärten saß. "Wollt ihr euch einer Gruppe anschließen?", rief ich den beiden zu, und trat aus dem Schatten des großen Felsens wo ich mein Fell von der untergehenden Sonne bescheinen ließ und gähnte.

Ich biss mir auf die Lefze und schmunzelte amüsiert. Doch dann wurde meine Miene wieder ernst, denn sie erklärte recht logisch klingende Dinge. Leise seufzte ich. Ich hätte mir die Zweisamkeit mit Amalia so sehr gewünscht, doch hatte die weiße Fähe einfach recht. Der Winter kann hart sein, erinnerte mich und brummte missmutig. Dennoch nickte ich. Conn sagte, sie würden einander nicht dominieren. Das wäre mir wichtig, überlegte ich laut. Offen und auch ein wenig entschlossener sah ich meine hübsche Gefährtin an. Lass es uns versuchen, meine Schöne.

Ich gesellte mich zu Bhediya und den Fremden. Mehr Wölfe die sich uns anschließen?, fragte ich den großen weißen Rüden.
Neugierig, betrachtete ich die beiden.