Ich sah sah Basta an ja war es und was die Wunden angeht ging kam, ich nicht viel dazu sagen da ist zahlreich Wunden waren sagte ich.

Ich ssh Basta an Sie waren tief aber was es für Wunden war, kann ich dir nicht sagen ich weiß ja noch nicht als woher ich sie hatte. sagte ich.

Ich komme aus den Nord Westen und es liegt das die meiste Zeit, im Jahr Schnee aber auch nicht immer. Nein ich war noch nie fest gefroren, sagte ich. Und sah kurz zu Lunas das Basta bleibt mein Geheimnis erwiderte ich auf die Frage meines Fells.

Ich hatte nur mit halbem Ohr, dafür aber sichtlich verstimmt zugehört. Wenn ich keine Lust mehr habe, fragt er also meine Gefährtin aus, dachte ich bissig und auch ein wenig eifersüchtig. Dennoch hielt ich meine Klappe, Amalia würde es schon zeigen, wenn es sie störte. Allgemein fühlte ich mich in ihrem Beisein ein wenig wohler, weshalb ich langsam aber sicher in einen dösenden Zustand abdriftete. Dennoch lauschte ich weiterhin, ich wollte Amalia schließlich nicht komplett mit diesem seltsamen Rüden alleine lassen.

Auf Bastas Frage hin, musste ich leicht grinsen, doch das plötzliche Geräusch schneller Schritte auf blättrigen Boden ließ mich im nächsten Moment zusammenzucken und überrascht den Kopf heben. Ein paar Blätter segelten an der Stelle auf die Erde, an der Basta bis eben noch stand, doch vom Grauen selbst fehlte jede Spur. Irritiert sah ich mich um, doch konnte ich ihn nicht erblicken, womit mein fragender Blick stattdessen Amalia galt. Was ist denn in den gefahren?, fragte ich verwirrt. Ich hatte mich schon an seine Anwesenheit gewöhnt, dass es mir nun etwas leer vorkam.

Ich sah Basta irritiert nach alles auf einmal los lief, und legte kurz darauf auf Lunas Schulter. Hey mein hübscher ist bei dir alles im Ordnung, ich weiß es nicht so einen Rüden bin ich noch nie begegnet sagte ich als ich seinen Fragen Blick sah.

Ich nickte und grinste sie an, ehe ich ihr unendlich sanft über den Nasenrücken leckte. Dabei musste ich meinen Kopf zwar mächtig verbiegen, jedoch war es mir wert. Aber ja, antwortete ich ebenso leise und wischte bekräftigend mit der Rute über den Boden. Der ging mir nur etwas auf die Nerven. Aber jetzt ist ja alles wieder gut. War es im Wasser nicht ein bisschen zu kalt? Meine Augen funkelten vor Belustigung, als ich an ihr spontanes Bad dachte

Ich lächelte und brummte wohlwollend als Lunas mir über den Nasenrücken leckte, hoffendlich sind nicht noch mehr so drauf wie er. Die Tempratur ging noch, mein liebster sagte ich mit einen ruhigen Ton.

Ich lachte. Das hoffe ich auch. Ein paar Stunden länger und ich hätte ihn eigenpfotig davongejagt. Ernst, jedoch auch verschmitzt betrachtete ich Amalia, dann legte ich mich auf den Bauch, um sie besser sehen zu können. Zu ihrer Beurteilung über das Wasser nickte ich nur und betrachtete erneut den kleinen See, der vor wenigen Minuten Amalia beherbergt hatte. Seufzend schmiegte ich mich an ihr feuchtes Fell und spürte ihren leicht ausgekühlten Körper. Du bist trotzdem ziemlich kalt, bemerkte ich leise. Wehe, wenn du dich erkältest. Ich sagte dies in einem gespielt strengen Ton.

Ich sah Lunas mit einem charmanten blick an, nie deiner warmherzigen fürsoge, wird das so schnell nicht passieren meine süßer. sagte ich und leckte ihn über seine Leftzen. Ich hate etwas Angst dass er mich weiter über mein Rudel ausfragen könnte, meinte ich und fing leicht an zu zittern. Bei dem Gedanken dass ich den holen die ganze Geschichteerzählt hätte.

Ich nickte und legte meinen Kopf wieder tröstend auf ihr Haupt. Du hättest nicht antworten müssen, Süße, antwortete ich zaghaft und versuchte soviel Einfühlsamkeit in meine Stimme zu legen, wie es mir möglich war.