Knurrend lauschte ich den Geräuschen dort draußen und beruhigte mich erst, als es wieder still wurde. Seufzend setzte ich mich hin, bis ich plötzlich eine Bewegung aus den Augenwinkeln bemerkte und all meine Sinne wieder auf meine Welpen konzentrierte. Die Bewegung kam vom kleinen Rüden, der mich nun mit großen Augen ansah. Seufzend strich ich ihm mit der Schnauze über den Kopf, als ich mitten in der Bewegung stockte und den Kopf zurückzog. Moment mal. Große Augen? Tatsache! Mein Sohn hatte seine Augen geöffnet. Das Gefühl puren Stolzes breitete sich in meinem Körper aus und ließ mich erfreut mit der Rute wedeln. Hey, mein Kleiner. Du siehst ja, rief ich anerkennend und sah ihm in die hellen Augen, die denen von Nikai so ähnelten. Mein Lächeln wurde etwas wehmütig, doch ich hielt es. Niak, flüsterte ich leise. Du heißt Niak!

Ich beobachtete sie erstaunt und sah dann schnell weg ja da hast du Recht flüsterte ich und roch dann eine Fähe, weiter weg aber ich auch Welpen. wir sollten aufpassen dachte ich mir nur und gähnte was ist denn der Leuchtwald? fragte ich Neugierig.

Ich sah ihn mit großen Augen an. Das ist ein Wald, on dem lebende Sterne herum fliegen, die jede Nacht leuchten! Ich bin sicher, dass sie an sehr bewölkten Tagen auch einfach so leuchten, ohne, dass es Nacht ist! Einfach, weil es dunkel genug ist! Ich muss ihn dir zeigen! Begeistert sprang ich auf und sah ihn an. (Fauna, die Fähe, aus dem Nebelrudel ist hier... Aber Healingpoison erinnert sich nicht mehr daran, dass Fauna und ihr Bruder Syra damals geholfen haben... Ich lasse es einfach, sie bemerkt den Geruch sowie nicht!)

(ich schreib jetzt alles, was Gretchen denkt, ohne, dass Healingpoison es merkt in klammer)

( alles klar)

Meine Augen wurden genauso groß wirklich¿ ich sprang begeistert auf. den musst du mir morgen zeigen bitte!!! begeistert wedelte ich und grinste

Ich nickte voller Aufregung. Dann schlafen wir morgen im Leuchtwald! Ich wollte begeistert im Kreis springen, aber dafür reichte der Platz nicht aus, so dass ich den Kopf herum warf und ihn begeistert ansah. Dabei trat ich von einer Pfote auf die andere und war total hyperaktiv. Aber warum erst morgen? [bkau]Weil Wölfe schlafen müssen, meine kleine... Du musst jetzt auch schlafen gehen![/blau] Aber ich will nicht schlafen! Ich will in den Leuchtwald! Ich stampfte demonstrativ mit der Pfote auf und warf meinen Kopf nochmal herum, um Gretchen durch zu schütteln. (Ach, herje... Sie benimmt sich wie ein Welpe...) Aber Hunabku will auch erst morgen hin, und du willst ihn doch nicht allein lassen oder? Es sind schließlich auch andere Wölfe hier! Echt? Kenn ich sie? Sind sie lieb? Gretchen? Ich merkte, dass Gretchen schlief, oder zumindest so tat, und verdrehte kurz die Augen, dann sah ich zu Hunabku und setzte einen entschuldigenden Blick auf.

Ich lachte über ihre Reaktion Morgen Healy, Morgen sagte ich zwinkernd und legte mich hin genieß heute die Berge und morgen den Leuchtwald sagte ich schmunzelnd und beobachtete sie weiter. Es faszinierte mich das sie zwei verschiedene Augenfarben hatte. und warum? weil ich dann nue Pfoten brauche ich tat gebrechlich und lachte dann.

Bei seiner Bemerkung lachte ich ebenfalls und legte mich anschließend neben ihn, meinen Kopf auf seinem Rücken, damit ich zu den kleinen Fleckchen Sterne sehen konnte und lächelte zufrieden. So ist es schön... (Natoll... Warum verdrehen ihr Rüden nur so leicht den Kopf wenn sie sich nicht an dessen Vorgänger erinnert?)

Mein Fell kribbelte kurz und das Lächeln auf mienem Fang wurde warm. Ich legte meinen Kopf nah an sie und schloss die Augen, mir gefiel es das wir so nah bei einander lagen.

Nach einiger Zeit, in der ich die Sterne beobachtet hatte schlief ich ein. Im Schlaf kuschelte ich mich näher an ihn.

Ich schnaufte kurz und legte meinen Kopf auf ihren Nacken während ich leicht wedelnd einschlief.

Ich muckte leise, da war etwas neues, ich...hörte? Ich hörte irgendwas und das machte mich neugierig. Ich muckte erneut und riss mein Mäulchen auf ehe ichmich versuchte zu bewegen. Ich wackelte leicht mit meinen Öhrchen und machte langsam die Augen auf. Ich versuchte aber irgendwie auch mein zweites etwas zufinden und das ich es immer noch nicht fand ärgerte mich extrem. Ich stieß immer wieder geräusche aus als beschwerde und versuchte wieder das andere etwas zu finden. Ich sah mich so gut es ging um, da war aber nichts was ich erkannte, es waren nur Schemen die ich sah also muckte ich wieder weiter. Vielleicht reagierte das große Ding ja vor mir?

Das Ding an meinem Rücken wackelte aufgeregt hin und her. Der große Fleck mit den Gefühlen reagierte wirklich und kam sogar näher zu mir. Fröhlich quitschte ich als es mich streichelte und ich erkannte sogar ein bisschen mehr Umrisse als es so nah war. Mein Kopf hob sich und ich versuchte es mit meinem Mäulchen zu erwischen. Aber da war es wieder weg und an mein Ohr drangen brummende Laute die noch keinen Sinn ergaben. Aber plötzlich bewegte dich der kleine Fleck und ich hörte auch ihn Geräusche machen. Es klang irgendwie unglücklich also robbte ich ein Stück näher und drückte meinen kleinen Körper gegen das weiche andere Ich. Schon okay, sollte mein beruhigendes Quietschen sagen.

Nach dem langen Gemucke und gequitsche geschah wirklich etwas. Ich spürte das andere etwas! Erleichert robbte ich noch näher an das etwas und mein Gemucke hörte auf. Das Ding hinten dran an meinem Körper wedelte so doll es ging hin und her und ich versuchte herauszufinden was das vor mir nun war, ich kannte es d war ich mir ganz sicher aber ich wusste nicht woher oder wie. Auf das Gequitsche vom anderen etwas antwortete ich mit einem kurzen Mucklaut, zufireden an es gekuschelt versuchte ich wieder herauszufinden was das vor mir war.

Offenbar wurde da jemand eifersüchtig. Schmunzelnd beobachtete ich die kräftigen Bewegungen meiner Tochter, die von Niaks Lauten und meinen Worten offenbar erwacht war und nun mit ihrem Bruder um meine Aufmerksamkeit buhlte. Warm und unendlich zärtlich sah ich in die Augen, die etwas dunkler als die ihres Bruders waren. Na, mein Schatz, flüsterte ich sanft und schmiegte meine Schnauze an ihren kleinen Körper. Obwohl - mittlerweile war sie erstaunlich gewachsen. Nachdenklich betrachtete ich ihr braunes Fell, welches sie wohl von mir hatte. Ihre klugen braunen Augen, die quietschvergnügt und lebhaft in die Welt blickten. Die Kleine erinnerte mich an mich selbst. Sanft lächelte ich. Flora, murmelte ich. Du wirst Flora heißen. Dann beobachtete ich das muntere Spiel zwischen Flora und Niak.

Als ich aufwachte hob ich kurz meinen Kopf um herzhaft zu gähnen und sah dann den Rüden an, neben welchem ich geschlafen hatte. Ich stubste ihn sachte in die Seite. Bist du wach? fragte ich leise. Ach, Mädchen, lass ihn doch schlafen! Er war gestern so müde... wenn er nicht wach ist lass ich ihn eh...