Ich nickte lächelnd. Die anderen kommen auch gleich. , versicherte ich und stupste sie tröstend an.

Bei der Wiese angekommen, sah ich Milan wieder einmal bei Pfötchen kleben, doch da es momentan um Pfötchens wohlergehen ging, sagte ich nichts dazu, sondern lächelte ihr nur aufmunternd zu. Sie sollte wissen das ich für sie da war, sollte sie etwas von mir brauchen. Und ansonsten würde ich im Hintergrund immer auf sie acht geben

Lyra:

Auf der Wiese atmete ich einmal tief durch, um die Worte Arrikus zu vergessen. Sie hatten mich doch etwas verletzt, doch das durfte ich im Moment nicht zeigen. Viel wichtiger war Pfötchens Wohlbefinden. Ich betrachtete lächelnd, dass Soro Milan anscheinend in Pfötchens Nähe akzeptierte, wenn auch nur vorübergehend, und legte mich neben meine Schwester. Ich bin schon da, Pfötchen. Es ist alles gut. Ich denke nicht, dass er uns freiwillig über den Weg laufen will. Er wird wohl Abstand halten. Und selbst wenn nicht sind wir da, um dich zu beschützen. Soro, Milan, Donnerhall, Rey und ich. Du bist nicht allein., flüsterte ich ihr beruhigend zu und leckte ihr über den Kopf.

Pfötchen:
Ich nickte und sah alle dankbar an. Danke, dass ihr für mich da seid! Ich schaffte es sogar wieder zu lächeln und schmiegt mich so an meine schwester.

Prustend kam auch ich bei den anderen an. Meine Flanken bebten von dem Sprint. Ich muss witkkich wieder in form kommen! Ich trat an Lyra heran und flüsterte Sie scheint sich wieder etwas beruhigt zu haben, stört es dich wenn ich dchnell ein bisschen laufe, ich muss unbedingt wieder in meine alte Form zurück.

Lyra:

Ich lächelte Pfötchen noch einmal an und wand mich dann zu Donnerhall. Nein, das stört mich nicht. Lauf ruhig, du weißt ja, wie du uns findest., flüsterte ich zurück und schenkte auch ihm ein leichtes Lächeln.

Ich lächelte Pfötchen an, jedoch schwieg ich und sah dann wieder nachdenklich in die Ferne.

Ich bleib nicht allzulang weg, versprochen! Ich rieb meine Schnauze noch mal an die ihre und setzte davon. -->Wald

Wieder auf dem freien, offenen Gelände angekommen, konnte ich die Gruppe ausfindig machen und begab mich direkt wieder zu ihnen. Zur Begrüßung nickte ich ihnen einfach freundlich zu und leckte Lyra sanft über die Schnauze. @Lyra

Ich hatte Donnerhall weg rennen und wieder kommen sehen, was mich allerdings nicht daran hinderte auf alle angehörigen, ausgeschlossen Milan aufzupassen. Ohne Worte erhob ich mich zu meiner Tochter. Ich wusste immer nicht so ganz wo ich bei ihr war, aber ich wusste das ich immer für sie da sein würde wenn sie mich brauchte. Ich legte meine Schnauze auf die Stirn meiner Tochter, und atmete einmal lächelnd aus. Du musst dich nicht bedanken. Wir sind alle gerne für dich da. Ich trat einen Schritt zurück und setzte mich ein paar Pfotenlängen vor ihr hin.

Pfötchen:
Ich beobachtete, wie Donnerhall ging und wieder kam und sah zu Soro auf, als er sich vor mich setzte. Doch! Weil schon so viele gegangen sind! So viele, die ich lieb hatte, und bei denen ich dachte, dass sie mich auch mögen... Traurig senkte ich meinen Kopf.

Ich genoss Donnerhalls Geste, schmiegte mich aber sofort wieder an Pfötchen, als diese traurig wurde. So was passiert manchmal, Pfötchen. Mir ist das auch schon oft passiert. Meine Eltern sind gestorben, als sie mich und meine Brüder vor Menschen beschützt haben. Meine beiden Brüder dagegen habe ich verloren, als wir uns aufteilten und ich ihre Fährte nicht mehr wiederfand. Ich hab sie gesucht, bis ich in dieses Tal gekommen bin und habe immer wieder Wölfe getroffen, die mir ans Herz gewachsen sind. Aber viele von ihnen haben mich nur so lange geduldet, bis sie meine Hilfe nicht mehr brauchten und danach war ich wieder alleine. Aber jetzt bin ich hier bei dir, Pfötchen. Und ich lasse dich nicht alleine. Das hab ich dir doch schon mal versprochen. Aufmunternd lächelte ich sie an und leckte ihr leicht übers Fell.

Pfötchen:
Bei Lyras Worten hob ich den Kopf und lächelte leicht. Ja, das weiß ich! Und darum werde ich auch immer wieder glücklich werden können! Weil du immer für mich da bist! Ich lächelte nun glücklich und drückte meinen Kopf leicht an sie.

Ich lachte leicht und drückte mich auch gegen meine Schwester. Wie wär's, wenn du mal wieder was jagen würdest? Deine Pfote scheint wieder einigermaßen belastbar zu sein und sonst verlernst du es noch. Motivierend sah ich Pfötchen an und stand auf. Ich helf dir auch am Anfang, wenn du willst.

Pfötchen:
Als Lyra vor schlug jagen zu gegen nickte ich und stand ebenfalls auf. Wo willst du jagen gehen?, fragte ich und sah sie abwartend an. Dabei wedelte meine Rute leicht.