Ich lächelt nur und sah Kathl an ist das so ? und wer Hustter mir oder Treb gegen über ein blöden Spruch bringt was uns beide angeht bekommt er ein zurück verstanden .

(probieren wir es doch einfach aus)

Ich spurtete so vor mich hin, bis mir langsam die Luft ausging. Ich war weit gekommen und hatte sogar den Flusa im nu durchquert, dlch jetzt ließ ich mich einfach fallen. Ich fühlte mich endlich wieder frei von bedrückenden gedanken. Das letzte mal war das, bevor ich dem Rüden auf der Ebene begegnet war. Ich hörte ein paar aufgeregte Stimmen in der Nähe (Kathl), machte mir aber nichts draus, der Moment gehörte ganz mir. Kaum ahnte ich, wie nah die zwei Fähen waren, dass ich sie wohl sehen konnte, wenn ich mich nur entsprechend drehte und wer die eine der beiden war.

Ich knurrte tief, wollte etwas sagen doch da roch ich einen Rüden. (Ayven) Ich war schlecht gelaunt, Ajunas Art war verwirrend und am liebsten würde ich sie für immer fort jagen. Doch stattdessen atmete ich ein paar Mal ein und aus bevor ich den Rüden anzickte. Ich hatte für heute einfach genug, und wenn sich die Fähe ab morgen nicht bessern würde wäre es mir egal wie Treb zu ihr stand. Ich war eben sehr ungeduldig. Du da, verschwinde du störst. Meine Ohren waren dich an den Hinterkopf gedrückt.

Ich hörte sehr wohl, was mir die merklich junge Fähe an den Kopf warf und dachte darüber nach, sie einfach zu ignorieren. Stattdessen fiel mir etwas besseres ein. "Das hier ist ein freies Gebiet, du kannst mich hier genauso wenig wegschicken, wie ich dich." Komisch. Ich meinte diesen Satz schonmal von einem anderen, kleinen und sehr flinken Rüden gehört zu haben. (:P)

Ich stellte meine Ohren als ich die Witterung eines mir bekannten Rüden wittert, Ayven komm doch näher und leiste mir Gesellschaft sagte ich mit einen knurren.

Ich knurrte ihn bloß an, auch wenn ich ihm darauf nicht wiedersprechen konnte. Als Arjuna ihn auch noch kannte ging ich einen Schritt zurück. Das ich ihr an den Hals ging konnte ich ja jetzt wohl vergessen wenn sie ihn kannte. Am liebsten würde ich wieder zu den anderen zurück, aber ich wollte nicht als Feigling dastehen weshalb ich mich groß machte und meine Rute dominant aufstellte. Ich würde hier stehen bleiben.

Und plötzlich war alles mit den freien Gedanken vorbei. Ich schluckte und erhob mich langsam, aufschiebend. Ich fühlte zwar keine Schuld, ihr gegenüber, trotzdem war es eine unangenehme Situation. "Ich habe leider nichts von der versprochenen Jagd dabei, aber es ist noch was von dem Reh übrig", erinnerte ich mich an meinen letzten Satz an sie.

(So, seid mir nicht böse, aber ich bin Wolfshundemüde)

Mein blick zu Kathl läst du mich bitte mit ihn allein ich muss mit ihn reden, meinte ich mit einen knurren was aber nich was aber nicht Kathl galt und drehte mich zu Ayven um und zog mein Fang leicht an.

Am liebsten hätte ich rein als Provokation weiter hier gestanden, doch ich entschied mich dann um, und ließ mein Knurren verstummen. Immer noch angekratzt drehte ich mich um ging ein paar Schritte weg bevor ich zu laufen begann. Ich musste meinen Kopf frei bekommen. Würde jemand etwas von mir wollen würden der Jenige ja meiner Fährte folgen können.
(Berge)

Ich möchte nicht von den Reh haben und das mit der Jagte war nur eine doch nur eine Lüge Ayven, glaubst du den wirklich das ich dir das mit der Jagt abgenommen habe. Aus meiner sicht waren es zwei schöne Augenblicke ich wollte es und auch, aber ich lasset mich ungern belügen Ayven es war nur eine kleines Abenteuer zwischen uns beiden mehr nicht. Das hir ist freies Gebiet ich kann dir nicht verbieten hir zu sein, jedoch rate ich dir mir nächstes mal aus dem Weg zu gehen ansonsten wird es nicht nur bei einem Gespräch bleiben sagte ich und ging wieder zurück zu den anderen.


Der große Lachsfluss <<<<-----

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Ich legte den Kopf bloß schief bei ihrer Rede. Und dafür musste sie den Streit mit der anderen Fähe unterbrechen? Ich zuckte gleichgültig mit den Ohren und ließ mich wieder fallen, einige Momente war ich wieder in der gleichen Stimmung wie bevor sie mich angesprochen hatte.

Treb
Auf der Wiese angekommen sog ich sorgfältig die Luft ein. Doch nichts.
Verdammt, wo war sie.
Ich wollte gerade weiter als die Blumen meine Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Rasch ruppte ich einige ab und nahm den Strauß vorsichtig zwischen die Zähne.

Treb
Die Wiese lag still und unberührt da, sanft wiegten die Gräser und Blumen im Wind. Ich zog die Luft ein und ließ mir das Fell zerzausen.

Ich blieb hinter Treb stehen und sah mich erstmal etwas um bevor ich an die Seite von ihn Schritt, und ihn mit eine Aufforderung bin Blick an sah während ich ihn über seinen Fang leckte.