Ich hob den Kopf als ich ein Knurren hörte und stellte meine Ohren auf, der Wolf der etwas entfernt stand beobachtete mich zwar, schien allerdings nicht wirklich aggresiv . Da ich auf einer leicht erhöhten Position lag stellte dies meine Dominanz zufrieden und ich konnte einfach liegen bleiben und den Wolf meinerseits beobachten. Ich tu euch nichts keine Sorge, sagte ich mit einem amüsierten Lächeln.
ich bin der Schatten in der Dunkelheit und unsichtbar im Licht. Ich bin die Stille vor dem Sturm und die Klinge deines Schwertes
Von dem knurren wurde ich wach und erblickte auch direkt eine andere tiefschwarze Wölfin. Offenbar war sie aber Freundlich. Ich setzte mich auf und streckte mich erstmal genüsslich.
guten Morgen. ... ich wusste doch ich hab wen gerochen. Ich bin fiara mit wem haben ich die Ehre fragte ich höfflich.
Mit einem unzufriedenen brummen leckte ich mir über die Leftzen um mich zu beruhigen , hielt die Rute aber auf halber höhe und schenkte ersteinmal Fiara meine Aufmerksamkeit. Guten Morgen. murmlte ich und setzte mich endlich entspannt hin. Ich bin Kahn. stellte ich mich mit stolzer Stimme vor.
Ich stand nun doch auf und sprang von dem Stein herunter. Entspannt trat ich näher um mich besser unterhalten zu können und setzte mich hin. Die kleine Wölfin schien freundlich also lächelte ich ihr zu, hallo Fiara es freut mich dich kennen zu lernen ,mein Name ist Morgana. Höflich neigte ich meinen Kopf und sah sie freundlich mit meinen bernsteinfarbenen Augen an. Dann wanderte mein Blick zu ihrem Begleiter es freut mich auch dich kennen zu lernen Kahn. Ja ich liege schon eine Weile hier auf der Lichtung aber ich habe keinen Grund gesehen euch zu stören. Fügte ich hinzu und legte die Rute um meine Pfoten. Ich war entspannt und auch wenn ich die übliche Dominanz ausstrahlte die alle Alphas hatten lag in meiner Haltung keinerlei Aggression.
ich bin der Schatten in der Dunkelheit und unsichtbar im Licht. Ich bin die Stille vor dem Sturm und die Klinge deines Schwertes
Sie strahlte eine gewisse Dominanz aus, nicht so unbeholfen und unsicher wie Dash sondern selbstbewusst und deutlich. Doch ich ließ es an mir vorbeiziehen, ihrer Schönheit schenkte ich ebenfalls keine Beachtung. So etwas interessierte mich wenig. Wenn ich vor jedem kroch der Dominanz ausstrahlte würde ich nur mit dem Kopf auf dem Boden kriechen. Ebenfalls erfreut. stimmte ich zu. Wenigstens scheint sie sehr vernünftig und hat Manieren. das hob meine Stimmung deutlich. Hast du Hunger? fragte ich nun Fiara direkt.
Ich geh jagen, du kannst hierbleiben. sagte ich etwas bestimmerisch doch besann mich schnell. wenn du möchtest. fügte ich deswegen schnell hinzu und blinzelte entschuldigend. Du bist zum essen natürlich gern eingeladen wannte ich mich an Morgana.
Ich musterte den Umgang der beiden still und dachte mir meinen Teil. Ich kannte sie nicht, ich musste nicht urteilen aber trotzdem zuckte ein Ohr als Kahn so bestimmend reagierte. Ich hatte das Gefühl, ihm passte etwas nicht konnte aber nicht fassen was es war. Sehr gerne , sagte ich daher immer noch freundlich und schenkte der Fähe meine Aufmerksamkeit. Ich habe euch beide hier noch nie gesehen allerdings war ich länger beschäftigt und wenig in den freien Gebieten, sagte ich zu ihr.
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Ich persönlich bin noch nicht lang hier. gab ich zurück und streckte mich ausgiebig. Langsam wurde ich auch hungrig, das liebste wäre mir allein das Frühstück zu jagen, so wie mein Vater mit erzogen hatte. Aber ich war nicht mehr zuhause und Fiara konnte selbst entscheiden. Ich musste mich wohl oder übel an diesen Fakt gewöhnen.
geh ruhig kahn und danke dir sprach ich ruhig zu ihm.
das ist echt lieb von ihm ich musste leicht Lächeln und drehte mich zu Morgana ich bin auch recht frisch im Tal kenne bis jetzt nicht viele Wölfe hier. abgesehen von kahn waren die Begegnung weniger erfreulich gewesen ich schnaufte kurz und blickte Freundlich zu ihr.
Ich war froh das Fiara das Angebot annahm und wedelte leichter mit der Rute, dann wannte ich mich ab und lief los um zu jagen. Natürlich war mir nicht ganz wohl dabei die beiden allein zu lassen. Als ich soweit in den Wald gelaufen war das ich die beiden nicht mehr sehen konnte, entspannte ich mich deutlich. Mit gesenktem Kopf nahm ich die Gerüche in meiner Umgebung war, die meisten Beutegerüche waren schal und alt. Deswegen lief ich tiefer in den Wald hinein bis ich endlich auf den Geruch von Rehen stieß, diese führten mich aus dem Walf heraus.
Ich sah kurz in den Himmel und dachte nach, ich lebe seit vielen Monden hier. Sagte ich nachdenklich und machte eine kurze Pause um die Ausmaße an Erinnerungen zu fassen die vor meinem inneren Auge abspielte. Habt ihr vor zu bleiben ? Es gibt hier einige Rudel, fragte ich freundlich und legte die dunkle Rute über meine Pfoten.
ich bin der Schatten in der Dunkelheit und unsichtbar im Licht. Ich bin die Stille vor dem Sturm und die Klinge deines Schwertes
ich habe schon vor hier zu bleiben und ja ich lernte schon das Rudel der schattenwölfe kennen. nunja ich glaube sie mögen keinen Fremden ich blickte mich kurz um und legte mich wieder auf die Seite.
Da sie sich zuerst hin legte konnte ich es ihr gleich tun. Sanft sank ich auf das Gras und streckte meine Vorderpfoten nach vorne. Dann lachte ich ein wenig freudlos, das Schattenrudel ist nur unter sich. Sie hassen Fremde und greifen sie auch an wenn sie in ihr Rudelgebit eindringen. Emfan ihr Alpha ist ein manipulativer und grundauf böser Wolf. Er liebt es zu quälen und seinem Rudel von anfang an zu vermitteln, dass die anderen Wölfe nichts wert sind. Man hörte deutlich meine Abneigung für diesen Wolf und dieses Rudel.
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Wolfsrudel - Das Leben der fünf Rudel
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30.05.2018 11:27
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