Ich fiebte als ich Papa hörte und wimmerte, ich stolperte noch weiter nach hinten und fiel in eine Wurzelkuhle und drückte mich weiter weg. Der Fuchs wirbelte knurrend herum und griff einfach Papa an! Papa!! schrie ich in dem Moment, ich wusste ja das Papa stark war aber das Tier hatte so große Zähne...

Yang:

Der Fuchs legte sich eindeutig mit dem falschen Wolf an! Mit einem Wolf zu kämpfen, der nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das seines Jungen schütze war eine wirkliche dumme Idee. Als der Fuchs mich ansprang duckte ich mich nicht und wich auch nicht aus. Die Zähne des Fuchses bohrten sich in meine Schulter. Ich nutzte dies um die meinen in seinen Rücken zu graben. Der Fuchs jaulte vor Schmerz auf und ließ von mir ab. Aber das war mir egal. Ich sah rot. Niemand, wirklich NIEMAND verging sich an meinem Sohn. Wild warf ich den Kopf hin und her und schleuderte den Fuchs von mir. Das ist meine letzte Warnung! Verschwinde oder du sitrbst! Meine Lefzen waren zurück gezogen, die Zähne gebleckt. Ab und an ließ ich drohend die Zunge über die Lefzen fahren und sah den Rotpelz hasserfüllt an, während ich mich langsam noch mehr zwischen diesen und Ran schob. Ich schirmte so mit meinem Körper Ran vor dem Fuchs ab. Leichte Blutrinnsale rannen von meiner gebissenen Schulter. Die Wunde war nicht tief, nicht wirklich schmerzhaft.

Ich zitterte wieder stärker Papa würde verletzt ich winselte weiter während der Fuchs fauchte und stark knurrend und Blutend sich aufrappelte. Er war magerer als es normal war für diese Jahreszeit und Wahn blitzte in seinen Augen. Er humpelte erst auf Papa zu und sprang ihn dann wieder an.

( Jaaa ein wahnsinniger Fuchs )

(Einer mit Todeswunsch :D)

Yang:

Ich begriff, der Hunger trieb den Fuchs in den Wahn. Aber das räumte diesem nicht das Recht ein meinen Sohn zu attackieren. Geschweige denn mich. Wieder blieb ich stehen, zog mich nur im letzten Moment ein Stück zurück und schlug kraftvoll mit einer Vorderpfote zu, riss den Fuchs so zu Boden und drückte ihn fest auf die Erde. Ich beende besser sein Leid. Kein Tier hat es verdient so zu leben. Mit diesem Gedanken neigte ich den Kopf und biss fest solange in den Nacken des Fuchses, bis ich spürte dass das Leben aus diesem entwichen war. Erst dann ließ ich den Fuchs los. Ich starrte einen Moment auf den roten Pelz ehe ich mich mit einem Ruck herum drehte und Ran böse anfunkelte Ist dir eigentlich klar, dass er dich hätte töten können!? Ja ich war wütend. Auf mich selbst - dass ich die Welpen mitgebracht hatte - auf Ran, weil er weg gelaufen war und somit sich selbst in Gefahr gebracht hatte. Aber am meisten wohl noch immer auf die Fähe, welche Evo und Mia allein am Ufer gelassen hatte.

Ich zitterte und senkte den Blick ich...weiss sagte ich Mitt zitternder Stimme und drückte mich weiter in die Kuhle. Ich zitterte am ganzen Leib und wollte nur noch zurück. Ich stand zitternd auf und schlich geduckt zu Papa zurück wo ich mich dann an seine Pfote drückte und dann leise weinte. Ich wusste ja das es meine Schuld war. Ich drückte meinen Kopf in sein Beinfell und schniefte mit angelegten Ohren immer wieder.

Yang:

Mein Fell war gesträubt. Es würde wohl etwas dauern, bis ich mich beruhigt hatte. Mama und ich lieben dich und Ren, mehr als alles andere auf der Welt. Wir würden für euch sterben, wenn es sein muss. Meine Stimme war zittrig. Aber manchmal gibt es eben andere Wölfe, wie die kleine Fähe, welche unsere Hilfe brauchen. Das heißt nicht dass wir euch weniger lieben. Ihr werdet immer das Wichtigste für uns sein. Ich schüttelte den Kopf und musste einige Male scharf durchatmen, ehe ich meinen Kopf senkte. Mama und ich sind mit Gewalt erzogen worden, etwas, dass wir weder dir noch Ren jemals antun würden. Ich leckte Ran sachte über den Rücken. Lauf nie wieder weg.. Mit diesen Worten packte ich Ran am Rückenfell und hob ihn hoch um ihn zurück zu Ying zu bringen.

Ich hörte Papa stumm zu ist gut...nie wieder sagte ich leise und zitterte immernoch.

( Ran darf mitgezogen werden.)

Yang:

Ich seufzte, wobei mein Atem wohl in Rans Rückenfell zog. Ich begann los zu laufen, wobei meine Schulterwunde ein wenig schmerzte. Doch war ich es ja gewohnt Verletzungen zu haben. So ignorierte ich die Wunde einfach und trug Ran zurück zum Rudelplatz.

--> Yang mit Ran Rudelplatz Silberwölfe

Ren

Staunend sah ich mich um während ich neben Rebell zu stehen kam. Wo sind wir hier? fragte ich aufgeregt

Ich grinste und legte dann aber den Kopf schief Was sind birken? fragte ich Rebell und sah mich um was für mich nach einer Birke ausehen könnte.

Ich strengte mein kopf an und sah mich um. Ich sah viele Büsche und komische Bäume. Ich weiß nicht recht.. Vieleicht ein anderes Wort für Büsche oder die komsichen Bäume. Weil hier beides viel von beiden ist. erklärte ich meine sicht. vieleicht stimmt ja was davon